Die Bundesregierung sollte gegen das Mullah-Verbot westlicher Impfstoffe im Iran vorgehen!

Der Religionsführer Ali Khamenei hat in einer Fernsehansprache am 8.1.21 die Einfuhr und Verwendung von Impfstoffen aus den USA, Großbritannien und Frankreich im Iran untersagt. Dies zeigt zusätzlich das inhumane Gesicht des islamistischen Terrorregimes, das auch in den letzten Monaten durch seine von Verschwörungstheorien geprägten Ansichten, seine Zensurpolitik, seine Unfähigkeit und Untätigkeit im Umgang mit dem tödlichen Coronavirus maßgeblich zur Corona-Expansion im Iran und damit in den Nachbarländern beigetragen hat.

Khamenei behauptete außerdem im März 2020, dass das Coronavirus speziell für den Iran unter Verwendung iranischer DNA entwickelt worden sei. Dahinter würden natürlich die USA und die Zionisten stecken, die nur – medizinische – Hilfe anböten, um die Wirkung ihres Gifts zu sehen.

Die Ayatollahs haben noch vor dem Freitagsgebet propagiert: “Corona ist ein säkulares Virus, das versucht, religiöse Länder mit seinen zerstörerischen Auswirkungen zum Atheismus zu führen.”, AbbasMusawiMotlagh in Qom.

“Wenn ausschließlich Frauen Masken gegen CORONA verwenden, dann reicht das aus, die Verbreitung des Virus zu verhindern. Männer brauchen keine Masken zu verwenden. Eine Ansteckung über die Luft funktioniert nur bei Frauen. Die Krankheit wird auf Männer nur durch engen Kontakt mit Frauen übertragen”, AbbasTabrizian.

“Der Weg, die Menschheit vor CORONA zu retten, ist die Injektion von Bienengift“, AzimAkbarzadehKhiavi, Regime-Mediziner vor dem staatlichen Fernsehen.

Damit ist das Mullah-Regime für die bislang – laut nichtoffiziellen Informationen – Millionen Corona-Inifizierten und über 200000 Corona-Toten im Land unmittelbar hauptverantwortlich.

Die Machthaber suggerieren derzeit, dass ein iranischer – bisher aber nicht existierender – Impfstoff an vorderster Front stehe. Sie zeigen sich misstrauisch gegenüber westlichen – wissenschaftlich überprüften – Vaccinen, während sie von einem imaginären gemeinsamen Projekt von Iran und Kuba zum Testen eines Corona-Impfstoffs im Land sprechen. Die mitbeteiligte iranischer Firma “BARAKAT” gehört der religiösen Mostazafan-Stiftung des Revolutionsführers Khamenei.

Obwohl das Regime westliche Impfstoffe gegen Corona verbietet, hat es selbst aber seit Jahrzehnten unter anderem von westlicher Wissenschaft und Technologie bei seiner Terrorpolitik und seinen Atomraketenprojekten profitiert. Gleichzeitig fordert Khamenei die USA und Europa hartnäckig auf, die Sanktionen gegen das antiisraelische Regime sofort aufzuheben, um entsprechende Geschäfte – fortsetzen zu können, 8.1.21.

Das politisch motivierte Verbot der westlichen Corona-Impfstoffe durch die islamische Republik, welche auch von den US-Sanktionen nicht betroffen sind, bedeutet die Ermordung von Millionen Iraner*innen, um damit künftige Regimechange-Proteste im Iran zu verhindern.

Dieser geplanten Corona-Massenmord-Politik des Regimes, die von Amnesty International bereits aufs schärfste verurteilt wurde, ist auch von der WHO und vom Westen respektive der deutschen Bundesregierung konsequent entgegenzutreten.