Der afghanische Übersetzer in der Bundeswehr spionierte für Teheran

Abdul Hamid S., der Agent des iranischen Regimes in der Bundeswehr “wurde wegen Landesverrats in einem besonders schweren Fall zu sechs Jahren und zehn Monaten Gefängnis verurteilt.” Trotz dieser iranischen Spionage-Politik in Deutschland hat die Bundesregierung die Corona-Krise im Iran instrumentalisiert und gegen die US-Sanktionen die erste INSTEX-Transaktion für Iran-Geschäfte in Gang gesetzt.
Zuvor fand noch im Februar 2020 ein deutscher Deal mit den Mullahs statt. Es wurde der kriminelle iranische US-Sanktionsverletzer, Ahmad Khalili, der von Deutschland der US-Justiz hätte übergeben werden müssen, gegen einen deutschen Fotografen, der nach Angaben des Regimes aufgrund illegalen Fotografierens in Teheran im Evin-Gefängnis inhaftiert war, ausgetauscht. Der freigelassene Khalili flog gemeinsam mit dem Mullah-Aussenminister Jvad Zarif (nach seiner Teilnahme am MSC-Konferenz 2020) nach Teheran zurück.

Trotz Corona wird der Berliner Quds-Marsch nicht unterbunden

In der Corona-Krise, die laut Experten noch mehrere Monate andauern wird, ist weder die deutsche Politik noch das iranische Regime bereit, für die Sicherheit und Gesundheit der Bevölkerung die antisemitische Al-Quds-Massendemonstration der Teheraner Holocaustleugner in Berlin abzusagen.

Anscheinend steht für deutsche Appeaser ihr Interesse an politisch-wirtschaftlichen Beziehungen mit den Mullahs über der allgemeinen Sicherheit und über den Drohungen des islamistischen Regimes gegen Israel. Dieser Marsch, dessen Botschaft die Vernichtung von Millionen Menschen im jüdischen Staat Israel ist, hat mit freier Meinungsäußerung in der Demokratie Deutschland nichts zu tun. Der für den 16. Mai angemeldete Marsch der iranischen sogenannten „Quds-AG der Islamischen Gemeinden der Schiiten in Deutschland“ muss – mit Corona oder ohne Corona – offiziell umgehend verboten werden.

Wie kann Deutschland den IranerInnen in der Corona-Krise helfen?

Das Regime im Iran profitiert von der Ausbreitung von Covid-19. Die Mullahs instrumentalisieren das Virus, um die US-Sanktionen loszuwerden, ohne ihre Unterdrückungs-, Folter- und Hinrichtungspolitik einzustellen oder auf ihre Atomraketenprojekte und ihre Terrorpolitik in der Region zu verzichten.

In diesem Sinne sind derzeit auch ihre Kollaborateure in den USA und Europa aktiv geworden. Hierzulande haben sich insbesondere Omid Nouripour (MdB-Grünen), Volker Perthes (SWP), Adnan Tabatabai (Carpo-Bonn) und Oskar Lafontaine (Fraktionsvorsitzender der Linken im Saarländischen Landtag) zu Wort gemeldet.

Al-Quds-Marsch-Teilnehmer 2019: Iranische IAD in Hamburg wird womöglich schliessen

Hamidreza Torabi, Leiter der Mullah-Kaderschule “Islamische Akademie in Deutschland (IAD)” wurde laut HozahNews im Juni 2019 aus seinem Amt durch den Ex-Revolutionsgardisten und neuen Direktor des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH), Mohammad Hadi Mofatah, verabschiedet.

Torabi war als das Gesicht des iranischen antisemitischen Al-Quds-Marsches in Deutschland bekannt. Trotz seines Fernbleibens vom Berliner Al-Quds-Marsch 2019 hatten – siehe Bilder unten – seine IAD-Schüler, Funktionäre der Shia-Institutionen, Hizbollah und jemenitische Regimeanhänger teilgenommen, die als verlängerter Arm des IZH und der IGS, der islamischen Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden in Deutschland, fungieren.

Michael Müller: Politische Bankrotterklärung des Berliner Bürgermeisters

Michael Müller (SPD), Bürgermeister von Berlin empfängt am 6. September im Roten Rathaus ein einst offizielles Mitglied der iranischen Revolutionsgarde, Pirouz Hanachi, der seit 2018 als Bürgermeister Teherans fungiert.
Hanachis ehemaliger Vorgesetzer, der früherere General der Revolutionsgarde, Nosratallah Kashani, erklärte gegenüber der ISNA-Studentenpresse: “Hanachi war eine offizielle Kraft der Revolutionsgarde und studierte parallel Ingenieurwissenschaften. Er hat an diversen Operationen teilgenommen. Hanachi war an der Regime-Operation “Mersad” beteiligt. Bei dieser Operation am 26 Juli 1988, die auch “Frough-e-Javidan” genannt wird, wurden hunderte iranische Oppositionellen im kurdischen Gebiet “Islamabad-e-Garb”, ermordet.

Mahmoud Farazandeh: Der neue Mullah-Botschafter und seine Mission in Deutschland

Der Bundespräsident Steinmeier hat am 16. August den neuen, antisemitischen Botschafter des iranischen Holocaustleugnerregimes, Mahmoud Farazandeh, im Schloss Bellevue-Berlin empfangen. Steinmeier schweigt nicht nur über Menschenrechtsverletzungen im Iran, sondern ignoriert auch durch die Hofierung des Vertretters und das Hissen der Flagge des islamistischen Regimes im Schloss Bellevue, die lauten Regime-Chang-Stimmen der Frauen und der Bevölkerung nach Freiheit des Iran.

Die Mullah-Holocaustleugnungskonferenz in Beirut-Libanon im September 2019

Eines der wichtigsten Merkmale der antisemitischen Ideologie der Mullahs ist es, den Holocaust zu leugnen. In dem Sinne veranstaltet das Regime regelmäßig die internationale Holocaustleugner-Konferenz “New Horizon” in Teheran und nun im September 2019 in Beirut im Libanon.
Die Vorbereituneng fanden bereits im Mai unter Leitung von „Nader Talebpour“ mit Dutzende eingeladenen Antisemiten und Regime-Unterstützer aus den USA und Europa in der Stadt Maschhad statt. Der Propagandist der Protokolle der Weisen von Zion und Holocaustleugner, Talebpour, steht auf der US-Sanktionsliste, aufgrund seiner Propaganda-Aktivitäten zur Vernichtung Israels und Kooperation mit dem iranischen Repressionsapparat.

Der neue deutsche INSTEX-Chef, Hoffnungsträger der Mullahs

Die Bundesregierung hat den früheren deutschen Botschafter im Iran, Bernd Erbel, (2009-2013) als INSTEX-Chef bestellt. Angeblicher Grund dafür ist seine Vertrautheit mit den geographischen Gegebenheiten im betroffenen Raum. Erbel ist Mitglied der Lobby-Organisationen, die im Rahmen der deutschen Beschwichtigungspolitik gegenüber den Mullahs bedeutende Rollen spielen: die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), der Nah- und Mittelostverein e.V. (NUMOV) und die Deutsch-Arabische Gesellschaft e.V. (DAG) unter Leitung von Michael Lüders.

Der Attentat auf iranischen Oppositionellen in Berlin

Iranischer Oppositioneller KOUROSCH SCHAHANA wurde am 30.1. am Markusplatz in Berlin-Steglitz von drei maskierten Personen gegen 22.30 Uhr attackiert. Die Terroristen haben ihn in persischer Sprache mit seinem Namen angesprochen und auf ihn eingeschlagen und getreten. Kourosch Schahna ist ein Aktivist der iranischen MEK.

Zehn europäische Appeaser bei den mörderischen Mullahs

Helga Schmid (EU/Bündnis 90/Die Grünen) war neulich in Isfahan und übergab dem Holocaustleugner-Regime 20 Millionen Euro Hilfsgelder der EU für die so genannte Sicherheit der nuklearen Energieprogramme, mit denen die Mullahs ihre Atomraketen-Projekte vorantreiben.

Nach dem Iran-Besuch Schmids reiste am Samstag eine 10-köpfige EU-Delegation zu den Teheraner Mördern. Die Delegation wird von dem Polen Janusz Lewandowski, dem Vorsitzenden der EU-Freundschaftsgruppe mit den iranischen Antisemiten, geleitet. Lewandowski traf sich heute mit ‏Javad Zarif, der sich selbst offen als Revolutionsgardist bezeichnet.