Die Mullah-Holocaustleugnungskonferenz in Beirut-Libanon im September 2019

Eines der wichtigsten Merkmale der antisemitischen Ideologie der Mullahs ist es, den Holocaust zu leugnen. In dem Sinne veranstaltet das Regime regelmäßig die internationale Holocaustleugner-Konferenz “New Horizon” in Teheran und nun im September 2019 in Beirut im Libanon.

Die Vorbereituneng fanden bereits im Mai unter Leitung von „Nader Talebpour“ mit Dutzende eingeladenen Antisemiten und Regime-Unterstützer aus den USA und Europa in der Stadt Maschhad statt. Der Propagandist der Protokolle der Weisen von Zion und Holocaustleugner, Talebpour, steht auf der US-Sanktionsliste, aufgrund seiner Propaganda-Aktivitäten zur Vernichtung Israels und Kooperation mit dem iranischen Repressionsapparat.

An diesen antiisraelischen Konferenzen nahmen schon Verschwörungstheoretiker wie der AFD-nahe Chefredakteur der rechtsextremen Monatszeitschrift „Zuerst!“, Manuel Ochsenreiter und Putins Chefideologe Alexander Dugin teil.

Um amerikanische Verschwörungstheoretiker, Holocaustleugner und rechtsextreme Personen für den iranischen Terrorismus und die Hizbollah zu rekrutieren, sagte Talebpour gegenüber „MashreghNews“: „Er möchte, dass bei dieser Konferenz amerikanische Jugendliche in den Libanon kommen und insbesondere den Südlibanon sehen“.

Im Südlibanon findet ein Krieg des iranischen Regimes gegen Israel statt, mithilfe dessen terroristischer Hizbollah und der Al-Quds-Brigade der Revolutionsgarde.

Das FBI verhörte in den letzten Tagen einige US-Teilnehmer der Vorbereitungsveranstaltung „New Horizon“.