Trotz Corona wird der Berliner Quds-Marsch nicht unterbunden

In der Corona-Krise, die laut Experten noch mehrere Monate andauern wird, ist weder die deutsche Politik noch das iranische Regime bereit, für die Sicherheit und Gesundheit der Bevölkerung die antisemitische Al-Quds-Massendemonstration der Teheraner Holocaustleugner in Berlin abzusagen.

Anscheinend steht für deutsche Appeaser ihr Interesse an politisch-wirtschaftlichen Beziehungen mit den Mullahs über der allgemeinen Sicherheit und über den Drohungen des islamistischen Regimes gegen Israel. Dieser Marsch, dessen Botschaft die Vernichtung von Millionen Menschen im jüdischen Staat Israel ist, hat mit freier Meinungsäußerung in der Demokratie Deutschland nichts zu tun. Der für den 16. Mai angemeldete Marsch der iranischen sogenannten „Quds-AG der Islamischen Gemeinden der Schiiten in Deutschland“ muss – mit Corona oder ohne Corona – offiziell umgehend verboten werden.

Trotz des taktischen Fernbleibens der Geistlichen des islamischen Zentrum Hamburg (IZH) und der islamischen Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden in Deutschland (IGS) vom Berliner Al-Quds-Marsch 2019 haben laut Recherchen von IranAppeasementMonitor (K.M.) daran unter anderem folgende Personen aus ihrem Umfeld teilgenommen (siehe Bild):

Ali Taouil, ehemaliges IGS-Vorstandsmitglied;

Yavuz Özuguz und Gürhan Özuguz, Betreiber des Mullah-Propaganda-Portals “Muslim-Markt” und der Organisation “Islamischer Weg” e.V. in Delmenhorst;

Ali Chaukair, ehemaliger Jugendbeauftragte der IGS und verantwortlich für die islamistische Webseite “Offenkundiges”;

Hassan Mohsen, Leiter der Jugendgruppe „Feder-Hannover“ und Betreiber der Medien „Islamisches Erwachen” und Muslim TV – (er verwaltet auch die Webseite „Israel ist illegal“ und Radio Wilaya);

Ahmad Abbas (Islamischer Weg e.V.);

Mahdi Kazemi, IAD-Schüler;

Radwan Harb, libanesischer Mitarbeiter der IAD und Geistlicher der Imam-Ali Moschee in Hannover, der an der global agierenden Al-Mustafa-Universität in Qom-Iran studiert hat.

Ganz zu schweigen vom Al-Quds-Marsch-Anmelder, Jürgen Grassmann (Quds-AG der Islamischen Gemeinden der Schiiten in Deutschland), und wie jährlich in der ersten Reihe auf der Al-Quds-Demo, der türkische Islamist Sevki Karasu, Führungsmitglied der so genannten HDR-Organisation für Würde und Rechte des Menschen e.V. und Redner beim Al-Quds-Marsch und Iran-Lobby-Berichterstatter in IRNA/ParsToday, Christoph Hörstel (Partei “Deutsche Mitte” (DM)

Die Bundesregierung weigert sich, die vom Iran etablierte vernichtungsantisemitische Hizbullah hierzulande auf die Terrorliste zu setzen. Sie befürchtet womöglich, dass eine solche Auflistung in der Folge zu einer Listung von deren Hauptförderin, der iranischen Revolutionsgarde, führen müsste. Der Beauftragte der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus. Dr. Felix Klein, muss gegen das Appeasement für ein Verbot der Hizbullah Stellung nehmen.

Wie und warum die Hizbullah ursprünglich von der iranischen Revolutionsgarde installiert wurde, zeigt das Video von Hassan Dai:

 

Hassan Dai: Ein längerer Beitrag über die terroristische Hizbullah

https://www.youtube.com/watch?v=3fi-N5dQ01Y