Khamenei betont erneut Auslöschung Israels in 25 Jahren

Der Vernichtungsantisemit Ali Khamenei sagte am Mittwoch bei seinem Treffen mit Ramazan Abdullah, dem Generalsekretär des terroristischen Palästinensischen Islamischen Jihad (PIJ): “Das zionistische Regime wird in nächsten 25 Jahren mit – unserem – Kampf und der Einheit nicht mehr existieren.”
Khamenei drohte kurz nach dem Deal: “So Gott will, wird es in 25 Jahren kein zionistisches Regime mehr geben und bis dahin wird die heroisch kämpfende jihadistische Moral den Zionisten keine Ruhe lassen.“ 10.9. 15

Künstler-Proteste im Iran: Steinmeier lädt Zarif zur Vernissage nach Berlin ein

Es ist ein Skandal höchsten Ausmaßes, dass der deutsche Außenminister Steinmeier – so Regimezeitungen – Außenminister Zarif eingeladen hat, um mit ihm die Berliner Ausstellung einer Auswahl von Bildern der seit Jahrzehnten im Iran verbotenen Teheraner Sammlung moderner Kunst zu eröffnen. Anwesend sein werden außerdem Vertreter des iranischen Kulturministeriums.
Aufgrund der Enthüllungen von Iran Appeasement Monitor (IAM) musste bereits der ursprünglich eingesetzte Repräsentant der Ausstellung, Majid Molanorouzi, der Leiter des Teheraner Museums (TMoCA) und Director of Visual Arts im Kulturministerium wieder ausgeladen werden, da er in diesem Jahr öffentlich die Preise an die Gewinner des antisemitischen Holocaust-Cartoon-Wettbewerbs verliehen hatte.

Hamburger Jugend-Projekt in Händen des Hardliner-Ayatollahs Ramazani (IZH)

Der Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) hat am 29.6.2016 im Kaisersaal des Rathauses die Schirmherrschaft des Kinderprojektes der Aktion „Büchertürme“ an Ayatollah Reza Ramazani, den Leiter des „Islamischen Zentrums Hamburg“ (IZH) verliehen. Tatsächlich dürfte die Inszenierung den homophoben Machthabern im Iran missfallen, da Ramazani unter einem Schirm stand, der frappierend der LGBTQI-Regenbogenfahne ähnelte.

RADIO-INTERVIEW: Die dunkle Seite aufgenommener Wirtschaftsbeziehungen mit dem Iran

RADIO CORAX: “Unternehmen aus mehreren Ostdeutschen Bundesländern reisen aktuell in den Iran, um Wirtschaftskontakte zu knüpfen und Handelsbeziehungen aufzubauen. Die Unternehmer wollen den iranischen Markt erschließen und neue Geschäftspartner finden. So berichtet es etwa beinahe euphorisch der MDR. Dabei profitieren die Unternehmen von der Aufhebung des Handelsembargos gegen den Iran. Einem Land, das zu den repressivsten der Erde gehört.

Kazem Moussavi ist Exil-Iraner und Sprecher der Green Party of Iran in Deutschland. Mit ihm sprach Radio Corax über diese Zusammenarbeit. Moussavi berichtet auch von neuesten Erkenntnissen der Zusammenarbeit von deutschen Unternehmen, die dem Iran Foltermedikamente liefern.”

Menschenrechte gegen Geld: Renzis Händedruck mit dem Mörder Rouhani

Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi hat sich am Dienstag mit dem Hinrichtungspräsidenten Hassan Rouhani in Teheran getroffen (12.4.). Obwohl die EU am Montag 11.4. die Sanktionen gegen 82 iranische Verantwortliche für Menschenrechtsverletzungen bis 2017 verlängert hat.
So konterkariert auch die anschließende Iran-Reise der italienischen EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini (16.4.) die europäischen Maßnahmen zur Einhaltung der Menschenrechte im Iran und ist sofort abzusagen.

Mousavian, einer der Drahtzieher der Mykonos-Morde in der FAZ: „Kooperation statt Konfrontation“

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung bietet dem iranischen Ex-Botschafter in Deutschland, Propaganda für die vermeintliche Sicherheits- und Friedenspolitik des Holocaustleugner-Regimes zu betreiben.
Laut Urteil des Berliner Kammergerichtes (April 1997) hat die iranische Botschaft unter der politischen Leitung Mousavians an der Organisierung des staatlichen Attentats auf vier kurdische Exilpolitiker (September 1992) im Berliner Restaurant Mykonos mitgewirkt.

Offener Brief an BP Fischer: Rouhani ist politisch verantwortlich für die Wiener und die Amia-Morde

Sehr geehrter Herr Bundespräsident Prof. Dr. Fischer,

es ist zu bedauern, dass Sie die Errungenschaften Ihrer politischen Aktivitäten gegen Antisemitismus und Ihre Präsidentschaft mit dem Empfang des Repräsentanten des antisemitischen Regimes im Iran beenden wollen. Hassan Rouhanis Regime terrorisiert die iranische Bevölkerung, leugnet den Holocaust und produziert weltweit Antisemitismus, Fundamentalismus und Terror.

FES: Propaganda-Veranstaltung für den Mörder Rafsanjani und Iranlobbyisten

Die Friedrich Ebert-Stiftung der SPD veranstaltet am 1. März in Berlin, unmittelbar nach der Wahlfarce der Mullahs am 26.2. eine Diskussionsrunde mit einem eingespielten Team von Unterstützern des angeblichen Gewinners des Expertenparlaments der Klerikalfaschisten: Akbar Rafsanjani und Hinrichtungspräsident Hassan Rouhani.

Deutschland muss die Betrugswahlen der Mullahs verurteilen

Am Freitag 26. Feb. finden im Iran erneut die sogenannten Wahlen des Pseudo-Parlaments und der Expertenversammlung der Klerikalfaschisten statt. Diese werden nach dem Deal abgehalten, von dem der Westen sich eine Mäßigung der Willkürherrschaft erhoffte. Das gegenteil ist der Fall: Das Regime organisiert das künftige Parlament im Sinne der Revolutionsgarden durch, um alle Ebenen der iranischen Gesellschaft unter deren Kontrolle zu bringen.

Die internationale schitische Terror-Armee der Mullahs in Syrien

Wie der Mullah-Präsident Rouhani den Westen austrickste und aus den Atomgesprächen und dem Deal für die Terrorpolitik in Syrien Nutzen zog, sagte er selbst am 8.2.: „Wenn die Revolutionsgarden nicht in Syrien und im Irak wären, hätten wir keine Sicherheit und hätten den Atom-Deal nicht erreicht.“

Auch der religiöse Führer Khamenei, der den außenpolitischen Kurs im System festlegt, sieht mit Syrien die Existenzfrage des Systems untrennbar verbunden: “Wenn wir den Feind im Ausland nicht bekämpfen, werden wir ihn im Iran zu bekämpfen haben.” Die Relevanz Syriens für das iranische Regime wird auch daran deutlich, dass die Machthaber ihre hochrangigen Kommandeure der Revolutionsgarde und Bassijis dorthin senden, wo sie zu Hunderten umkommen.