Rouhani: Quds-Autokorsos der Revolutionsgarde – trotz der roten Corona-Situation – in Teheran

Auch die aktuellen Gefahren des Coronavirus konnten die Mullahs nicht von den ideologisch-antisemitischen Al-Quds-Veranstaltungen zur Vernichtung Israels abhalten. Trotz der Corona- Epidemie veranstaltet das Regime – laut Hassan Rouhani am 16.5. in FarsNews – seinen antisemitischen Alquds-Tag in angeblich 218 – weißen/Corona-freien – Städten und in Teheran mit Autokorsos unter der Verantwortung der Revolutionsgarde (am kommenden Freitag, 22.5.2020), obwohl Teheran sich bei einer roten Corona-Situation befindet.

Darüber hinaus wird weltweit von über 200 iranisch-antisemitischen Netzwerken Alquds-Propaganda zur “Befreiung” Jerusalems mit den üblichen Vernichtungsdrohungen gegen den jüdischen Staat Israel verbreitet, wie es seit Tagen auch in Deutschland unter dem Decknamen “Mobilisation for Justice” für ein “Al-Quds-Day: Online Zoom meetig/The PAQuestion” der Fall ist.

Khomeinis Alquds-Tag wird von den Teheraner Machthabern als internationaler Kampftag der islamischen Einheit (Ummeh) gegen die “ungläubigen” USA, die anderen westlichen Länder und auch Deutschland betrachtet und propagiert.

Die Bundesregierung darf die Vernichtungsdrohung gegen die Juden und Israel durch das Holocaustleugner-Regime nicht länger dulden. In Deutschland dürfen per Gesetz keine israelischen Flaggen brennen. Auch die Veranstaltung der iranischen Alqudsmärsche, auf denen staatlich organisiert die Flaggen Israels und der USA zerrissen und verbrannt werden, ist von Deutschland mit harten Sanktionen zu bestrafen. Damit könnte Deutschland den Iranern auch im Kampf gegen die antisemitisch geprägte Unterdrückungspolitik der Mullahs effektiv helfen.

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