Wes Geistes Kind?: Eine Kritik an der “Initiative GG5.3 Weltoffenheit“

Als der deutschen Öffentlichkeit im August 2015 mitgeteilt wurde, dass unter der Schirmherrschaft des damaligen Außenministers Frank Walter Steinmeier in Kooperation der Berliner Gemäldegalerie und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit dem Teheraner Museum of Contemporary Art ein so genannter Kulturvertrag mit dem Iran abgeschlossen wurde, gab es keine vom deutschen Kultur-Establishment vehement unterstützte, illustre Organisation, die dagegen protestiert hätte.

“Treffpunkt der Hizbollah-Aktivisten in Hamburg ist das IZH”!

Im Hamburger Verfassungsschutzbericht 2016 heißt es: „Die Religion, so wie sie vom IZH – dem islamischen Zentrum Hamburg – verstanden wird, ist mehr als der Rahmen für das Verhältnis zwischen Mensch und Gott. Vielmehr soll sie das Verhältnis der Menschen untereinander unter anderem auf den Feldern der Politik, Ökonomie und Jurisprudenz regeln.“ In diesem Sinne hat das IZH dazu beigetragen, dass die blaue Moschee in Hamburg/das IZH ein Treffpunkt von irantreuen Organisationen, Schiiten، Jihadisten und Mullah-Wirtschafts-Lobbyisten in Deutschland geworden ist.

Video:Nahm ein Repräsentant des Außenministeriums an den Feierlichkeiten in der Mullah-Botschaft teil?

Leider sind die Angaben des deutschen Außenministeriums hinsichtlich der Teilnahme eines seiner Vertreter an den Feierlichkeiten zum 41. Jahrestag der Gründung der islamischen Republik in deren Berliner Botschaft nicht transparent. Laut Regimepresse befand sich unter den Repräsentanten deutscher Institutionen der Diplomat und Mitglied des NUMOV-Beirates, Bernd Mützelburg (Botschafter und Afghanistan-Beauftragter a.D.). Der deutsche „Nah- und Mittelost-Verein e.V.“ unter seinem Ehrenvorsitzenden, dem ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder steht voraussichtlich der sozial-demokratischen Partei (SPD) nah. Herr Außenminister Heiko Maas wird gebeten, der Öffentlichkeit mitzuteilen, ob dieser Vertreter Bernd Mützelburg war.

Mahmoud Farazandeh: Der neue Mullah-Botschafter und seine Mission in Deutschland

Der Bundespräsident Steinmeier hat am 16. August den neuen, antisemitischen Botschafter des iranischen Holocaustleugnerregimes, Mahmoud Farazandeh, im Schloss Bellevue-Berlin empfangen. Steinmeier schweigt nicht nur über Menschenrechtsverletzungen im Iran, sondern ignoriert auch durch die Hofierung des Vertretters und das Hissen der Flagge des islamistischen Regimes im Schloss Bellevue, die lauten Regime-Chang-Stimmen der Frauen und der Bevölkerung nach Freiheit des Iran.

Künstler-Proteste im Iran: Steinmeier lädt Zarif zur Vernissage nach Berlin ein

Es ist ein Skandal höchsten Ausmaßes, dass der deutsche Außenminister Steinmeier – so Regimezeitungen – Außenminister Zarif eingeladen hat, um mit ihm die Berliner Ausstellung einer Auswahl von Bildern der seit Jahrzehnten im Iran verbotenen Teheraner Sammlung moderner Kunst zu eröffnen. Anwesend sein werden außerdem Vertreter des iranischen Kulturministeriums.
Aufgrund der Enthüllungen von Iran Appeasement Monitor (IAM) musste bereits der ursprünglich eingesetzte Repräsentant der Ausstellung, Majid Molanorouzi, der Leiter des Teheraner Museums (TMoCA) und Director of Visual Arts im Kulturministerium wieder ausgeladen werden, da er in diesem Jahr öffentlich die Preise an die Gewinner des antisemitischen Holocaust-Cartoon-Wettbewerbs verliehen hatte.

Islamismus und Umweltpolitik: Deutsche Kooperation mit den Umwelt-Terroristen im Iran

Laut IRNA-Parstoday wurden beim Treffen der deutschen Umwelt-Bundesministerin Barbara Hendricks mit Rouhanis Vizepräsidentin und Leiterin der Mullah-Umweltschutzorganisation, Massoumeh Ebtekar in Berlin Abkommen zur Zusammenarbeit in den Bereichen Wasserwirtschaft, Natur und Naturressourcen, Bewahrung biologischer Vielfalt sowie Nationalparks und Schutzgebiete abgeschlossen (5.10.).
Die Umweltprobleme und die Menschenrechtsverletzungen im Iran sind eng miteinander verflochten. Die Bundesregierung hat bei dem Umweltabkommen die Einhaltung der Menschenrechte durch die Rouhani-Regierung ignoriert.

Mousavian, einer der Drahtzieher der Mykonos-Morde in der FAZ: „Kooperation statt Konfrontation“

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung bietet dem iranischen Ex-Botschafter in Deutschland, Propaganda für die vermeintliche Sicherheits- und Friedenspolitik des Holocaustleugner-Regimes zu betreiben.
Laut Urteil des Berliner Kammergerichtes (April 1997) hat die iranische Botschaft unter der politischen Leitung Mousavians an der Organisierung des staatlichen Attentats auf vier kurdische Exilpolitiker (September 1992) im Berliner Restaurant Mykonos mitgewirkt.

Fatales Gesprächsziel: Steinmeier wieder bei den Henkern im Iran (2.2.)

Die Unterwerfung des deutschen Appeasement im Angesicht der Verbrechen der Mullahs kennt keine Grenzen. Dies zeigt die wiederholte Reise des deutschen Außenministers Walter Steinmeier (SPD) mit einer Wirtschaftsdelegation nach Teheran.

Während nach Steinmeiers letzter Iran-Reise im Oktober 2015 noch einmal mehr als hundert Menschen aufgehängt worden sind; und während der Führer des Regimes am Holocaust-Gedenktag in einer Videobotschaft erneut die Shoah geleugnet hat, lässt sich Steinmeier von seinem Besuch bei den Antisemiten im Iran nicht abhalten.

Eklat bei Steinmeiers Rede an der Universität Teheran

Bundesaußenminister Walter Steinmeier (SPD) hat am 18.10., dem zweiten Tag seines Iran-Besuches vor vom Regime ausgesuchten Studenten der Teheraner Universität im Rahmen des Themas “Sustainable Development and Stability” für “einen besseren kulturellen Austausch” mit dem klerikalfaschistischen Regimes geworben.

Auf dem Podium saß auch der Hamburger Architekt und Mullah-Regime-Unterstützer Hadi Teherani, der seit Jahren für luxuriöse Bauprojekte und -geschäfte (sakhtomanhay-e Markdar) im Iran aktiv ist (siehe Links unten). Die Runde wurde durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) unterstützt und von dem Iran-Propagandisten und Israel-Gegner Michael Lüders moderiert.