“Treffpunkt der Hizbollah-Aktivisten in Hamburg ist das IZH”!

Im Hamburger Verfassungsschutzbericht 2016 heißt es: „Die Religion, so wie sie vom IZH – dem islamischen Zentrum Hamburg – verstanden wird, ist mehr als der Rahmen für das Verhältnis zwischen Mensch und Gott. Vielmehr soll sie das Verhältnis der Menschen untereinander unter anderem auf den Feldern der Politik, Ökonomie und Jurisprudenz regeln.“ In diesem Sinne hat das IZH dazu beigetragen, dass die blaue Moschee in Hamburg/das IZH ein Treffpunkt von irantreuen Organisationen, Schiiten، Jihadisten und Mullah-Wirtschafts-Lobbyisten in Deutschland geworden ist.

In früheren Berichten hieß es: „Der Hizbollah-Terrororganisation in der Stadt Hamburg wurden mindestens 25 Anhänger zugerechnet. Und der Treffpunkt der Hisbollah-Anhänger ist laut Verfassungsschutz das Islamische Zentrum der Imam-Ali-Moschee – gewesen -“, Hamburger Abendblatt, 24.07.06. Der Hamburger Verfassungsschutz teilte mit: „Bezeichnend für die politische Ausrichtung des IZH ist zudem seine Unterstützung der in Hamburg lebenden HIZB ALLAH-Anhänger, denen u.a. Versammlungsräume zur Verfügung gestellt werden.“ 20.1.2004

Es gibt zudem keinen Zweifel daran, dass auch in den letzten Jahren eine Verbindung zwischen dem IZH und der Hizbollah in Deutschland existiert hat, unter anderem aufgrund der mittelbaren und unmittelbaren Verwicklung des IZH und seiner IGS Moscheen und -organisationen bei den jährlichen antiisraelischen Berliner Al-Quds-Märschen, an der laut Bildern auch Hizbollah-Leute teilgenommen haben. Darüber hinaus war beim IZH-Treffen in Mai 2017 in der blauen Moschee zur Wahl des IGS-Vorstandes auch die libanesischen Hizbollah-Vereine der IGS dabei. Dies spricht für eine geistig aktive und ideologisch-politische Kooperation des islamischen Zentrums Hamburg und der terroristischen Hizbollah in Deutschland.

Um diese Verbindung zu vertuschen und einer eventuellen künftigen behördlichen Durchsuchung der iranischen religiösen Institutionen und des IZH in Deutschland entgegenzuwirken, hat eilig der Ex-Revolutionsgardist und Direktor des IZH, Mohammad Hadi Mofatah einen offenen Brief an den Bundespräsidenten Walter Steinmeier geschrieben, in dem er in verlogener Mullah-Sprache gegen die polizeiliche Durchsuchung der Hizbollah-Institutionen und deren Terror-Listung hierzulande protestiert.

Es ist notwendig zu klären, ob es unter -aktuellen- IGS-Vorstandsmitgliedern Verbindungen zur Hizbollah und ihren schiitischen Verbündeten in Deutschland gibt.