Zum Fall der inhaftierten IS-Terroristen und der iranischen Opposition in Europa

Die deutsche Generalbundesanwaltschaft informierte am 15.4.20 über die Festnahme von fünf aus Tadschikistan stammenden mutmaßlichen Mitgliedern einer Terrorzelle der terroristischen Vereinigung „Islamischer Staat” (IS) in Nordrhein-Westfalen. Die Inhaftierten sollen sich Anfang 2019 dem IS angeschlossen haben und mit hochrangigen IS-Führern in Afghanistan und Syrien in Kontakt gestanden haben. Die Bundesanwaltschaft teilte die Staatsangehörigkeit des „Islamkritikers“ in Deutschland, der im Visier der Inhaftierten stand, nicht mit. Das potenzielle Opfer ist laut renommierte Islamwissenschaftlerin Sigrid Hermann-Marschall der „offenbar aus dem Iran stammende und zum Christentum konvertierte „Amir Massoud Arabpour“ aus Neuss.

Lügnerische Coronapolitik mit Terror und Willkür im Iran

Hassan Rouhani belügt die Öffentlichkeit, wenn er behauptet, dass das Regime im Kampf gegen das Coronavirus erfolgreicher sei als die USA und Europa. Im Iran sind nach zuverlässigen Informationen über 20000 Corona-Todesfälle in 250 Städten zu beklagen. Das Coronavirus ist für das Mullah-System zur Sicherheitsfrage geworden. Seine besondere Furcht unter den Sanktionsbedingungen ist, dass es aufgrund des staatlichen Versagens bei der Eindämmung von Corona zu möglichen Massenprotesten kommen wird. Darüber hinaus ist die soziale und wirtschaftliche Lage der Bevölkerung desaströs. Laut offiziellen Berichten leben derzeit zwischen 40 bis 50 Millionen Iraner unter der Armutsgrenze. Dieser Teil der Bevölkerung ist sozial von Corona besonders betroffen. Das Regime hat während der Corona-Krise die Unterdrückungsmaßnahmen intensiviert.

Coronavirus unter den Mullahs im Iran: WHO sollte dringend handeln!

Im Iran unter den Mullahs breitet sich das Coronavirus rasant aus. Für das Terror-Regime zählt nur der Fortbestand des Gottesstaats und nicht im geringsten das Leben der Bevölkerung im Iran. Um die Massen zu den Kundgebungen der 41-jährigen Gründung der islamischen Republik und auch den Wahlurnen zum Mullah-Fake-Parlament zu ziehen, verschwieg die Rouhani-Regierung das Coronavirus im Land. Sie hat außerdem den Flugverkehr von “MahanAir” – eine der Revolutionsgarde zugehörigen Airline – nach China und umgekehrt nicht sofort eingestellt, da das voraussichtlich die Umgehung der US-Sanktionen über China beeinträchtigt hätte.

Europäische Fördergelder für das Massenmörder-Regime im Iran

In diesen Tagen erinnert die iranische Bevölkerung an den 30. Jahrestag des Massakers an tausenden politischen Gefangenen, das das Regime im Sommer 1988 nach Khomeinis religiöser Fatwa: “Merzt die Feinde des Islam sofort aus!” begangen hatte. Dabei wurden innerhalb von fünf Monaten im Schnellverfahren tausende Gefangene, die aus Volksmojahedin-Mitgliedern und Mitgliedern linker Organisationen bestanden, hingerichtet, obwohl viele von ihnen ihre Strafen bereits abgesessen hatten.

Volker Beck: Ein Dorn im Auge der antisemitischen Mullahs

Die Presseagentur des iranischen Regimes meldet triumphierend: “Die „Bild“-Zeitung hatte als Erstes über den Vorfall berichtet. Dem Blatt zufolge handelt es sich bei dem Fund um die synthetische Droge Crystal Meth”. (IRNA, 3.3.2016)

Der Heroinexportweltmeister Iran richtet alle Männer eines Dorfes hin

Claudia Roth, die Vizepräsidentin des Bundestages, posiert für ein Foto mit der Stellvertreterin des Mullah-Präsidenten Rouhani, Shahindokht Molaverdi, in Teheran (Januar 2015).
Die iranische Frauen- und Familien-Ministerin Molaverdi enthüllte neulich in einem Interview: „Die gesamte männliche Bevölkerung in einem Dorf der Provinz Sistan und Belutschistan ist hingerichtet worden.“ Mehr News 16.2. Sie unterstellt den Opfern Drogenschmuggel.

Fatales Gesprächsziel: Steinmeier wieder bei den Henkern im Iran (2.2.)

Die Unterwerfung des deutschen Appeasement im Angesicht der Verbrechen der Mullahs kennt keine Grenzen. Dies zeigt die wiederholte Reise des deutschen Außenministers Walter Steinmeier (SPD) mit einer Wirtschaftsdelegation nach Teheran.

Während nach Steinmeiers letzter Iran-Reise im Oktober 2015 noch einmal mehr als hundert Menschen aufgehängt worden sind; und während der Führer des Regimes am Holocaust-Gedenktag in einer Videobotschaft erneut die Shoah geleugnet hat, lässt sich Steinmeier von seinem Besuch bei den Antisemiten im Iran nicht abhalten.

Hamas-Unterstützer PGD solidarisieren sich mit Terrorattacken in Israel

Die Unterstützer des Al Quds-Marches des iranischen Regimes zur Vernichtung Israels und der Hamas-Terrororganisation PGD rufen für diesen Freitag zu einer zentralen Solidaritätskundgebung in Berlin auf. Die Palästinensische Gemeinde in Deutschland (PGD) war eine der Hauptorganisatoren der Pro-Hamas-Tagung in der Arena Berlin am 25.4. 2015. Es soll am Samstag eine weitere Kundgebung in Berlin durch die Palästinensische Gemeinschaft stattfinden, zuständig dafür ist die “Hamas-Konferenz-Gruppe”.

Kazem Moussavi: Appell an den Präsidenten Barack Obama und die Bürger der USA

Der Atomdeal und die Menschenrechte im Iran

Sehr geehrter Herr Präsident Obama,

ich schreibe Ihnen als eines der Millionen Opfer der Menschenrechtsverbrechen des iranischen Regimes und im Namen der Oppositionellen, die sich für Demokratie in einem atomfreien Iran einsetzen.

So wie das Regime keinerlei rechtliche oder humanitäre Grenzen in seinem Terror gegen die iranischen Menschen und in seinem Willen zur Vernichtung Israels und seinem Antiamerikanismus kennt, genauso wenig wird es seine Verpflichtungen aus dem Wiener Atom-Deal einhalten.

Gefährliche Iran-Reise von Fabius: “AIDS-Verursacher will kommen” FarsNews, 22.7.15

Der französische Außenminister Laurent Fabius will mit einer Wirtschaftsdelegation am 29.7 den Hinrichtungspräsidenten Rouhani in Teheran besuchen. Seit Tagen läuft in Regimezeitungen nun eine mit antisemitischen Stereotypen bebilderte Kampagne gegen Fabius’ Reise in den Iran- auch gegen den Staatspräsidenten Francois Hollande wird gehetzt.
In Artikeln und antisemitischen Karikaturen wird er der Schuld an der Verbreitung von AIDS im Iran bezichtigt und als “Vertreter von Zionisten und reaktionärer arabischer Staaten in Atomverhandlungen”, “Kindermörder”, “Vampir” und “Mörder von Friedenaktivisten in Okland/Neuseeland” bezeichnet.