Trotz der Corona-Epidemie im Iran will das Holocaustleugner-Regime den antisemitischen AlQudsMarsch mit einem Autokorso in Teheran und anderen Städten des Landes mit den üblichen Vernichtungsandrohungen gegen Israel durchführen.
Der Leiter des Koordinationsrates für islamistische Propaganda, Mohssen Mahmoudi, sagte am 6. Mai zu ILNA/AsrIran: “Der internationale QudsTag Khomeinis kann nicht abgesagt werden. Und die Märsche am QudsTag werden bis zum totalen Niedergang und der Vernichtung des zionistischen Besatzerregimes (Israel) fortgesetzt.”
Das schiitische Regime im Iran ist der Schöpfer, Organisator und Finanzier der libanesischen terroristischen Hizbollah, die im Dienst der iranischen ideologischen Expansionspolitik zur Vernichtung Israels steht.
Es widerspricht der Vernunft und den realen Interessen der westlichen Gesellschaften, dass die deutsche Regierung die Hizbollah zwar als Terror-Organisation einstuft, gleichzeitig aber – entgegen allen vorhandenen Fakten – die vollständige Abhängigkeit der Hizbollah von der iranischen Revolutionsgarde und vom Holocaustleugner-System im Iran nicht benennt.
Im Iran hat sich während der Corona-Tragödie die Zahl der Hinrichtungen vergrößert: Das Regime hat seit dem 15. Januar – dem Zeitpunkt, an dem das Coronavirus im Iran erkannt worden ist – bis heute über 84 Menschen exekutiert. Darunter sind auch Minderjährige: SchayanSaidpour in Saqez, MajidEsmailzadeh in Ardabil und DanialZeinalabedini in Miandoab zu beklagen.
Die deutsche Generalbundesanwaltschaft informierte am 15.4.20 über die Festnahme von fünf aus Tadschikistan stammenden mutmaßlichen Mitgliedern einer Terrorzelle der terroristischen Vereinigung „Islamischer Staat” (IS) in Nordrhein-Westfalen. Die Inhaftierten sollen sich Anfang 2019 dem IS angeschlossen haben und mit hochrangigen IS-Führern in Afghanistan und Syrien in Kontakt gestanden haben. Die Bundesanwaltschaft teilte die Staatsangehörigkeit des „Islamkritikers“ in Deutschland, der im Visier der Inhaftierten stand, nicht mit. Das potenzielle Opfer ist laut renommierte Islamwissenschaftlerin Sigrid Hermann-Marschall der „offenbar aus dem Iran stammende und zum Christentum konvertierte „Amir Massoud Arabpour“ aus Neuss.
Hassan Rouhani belügt die Öffentlichkeit, wenn er behauptet, dass das Regime im Kampf gegen das Coronavirus erfolgreicher sei als die USA und Europa. Im Iran sind nach zuverlässigen Informationen über 20000 Corona-Todesfälle in 250 Städten zu beklagen. Das Coronavirus ist für das Mullah-System zur Sicherheitsfrage geworden. Seine besondere Furcht unter den Sanktionsbedingungen ist, dass es aufgrund des staatlichen Versagens bei der Eindämmung von Corona zu möglichen Massenprotesten kommen wird. Darüber hinaus ist die soziale und wirtschaftliche Lage der Bevölkerung desaströs. Laut offiziellen Berichten leben derzeit zwischen 40 bis 50 Millionen Iraner unter der Armutsgrenze. Dieser Teil der Bevölkerung ist sozial von Corona besonders betroffen. Das Regime hat während der Corona-Krise die Unterdrückungsmaßnahmen intensiviert.
Im Iran unter den Mullahs breitet sich das Coronavirus rasant aus. Für das Terror-Regime zählt nur der Fortbestand des Gottesstaats und nicht im geringsten das Leben der Bevölkerung im Iran. Um die Massen zu den Kundgebungen der 41-jährigen Gründung der islamischen Republik und auch den Wahlurnen zum Mullah-Fake-Parlament zu ziehen, verschwieg die Rouhani-Regierung das Coronavirus im Land. Sie hat außerdem den Flugverkehr von “MahanAir” – eine der Revolutionsgarde zugehörigen Airline – nach China und umgekehrt nicht sofort eingestellt, da das voraussichtlich die Umgehung der US-Sanktionen über China beeinträchtigt hätte.
In diesen Tagen erinnert die iranische Bevölkerung an den 30. Jahrestag des Massakers an tausenden politischen Gefangenen, das das Regime im Sommer 1988 nach Khomeinis religiöser Fatwa: “Merzt die Feinde des Islam sofort aus!” begangen hatte. Dabei wurden innerhalb von fünf Monaten im Schnellverfahren tausende Gefangene, die aus Volksmojahedin-Mitgliedern und Mitgliedern linker Organisationen bestanden, hingerichtet, obwohl viele von ihnen ihre Strafen bereits abgesessen hatten.
Die Presseagentur des iranischen Regimes meldet triumphierend: “Die „Bild“-Zeitung hatte als Erstes über den Vorfall berichtet. Dem Blatt zufolge handelt es sich bei dem Fund um die synthetische Droge Crystal Meth”. (IRNA, 3.3.2016)
Claudia Roth, die Vizepräsidentin des Bundestages, posiert für ein Foto mit der Stellvertreterin des Mullah-Präsidenten Rouhani, Shahindokht Molaverdi, in Teheran (Januar 2015).
Die iranische Frauen- und Familien-Ministerin Molaverdi enthüllte neulich in einem Interview: „Die gesamte männliche Bevölkerung in einem Dorf der Provinz Sistan und Belutschistan ist hingerichtet worden.“ Mehr News 16.2. Sie unterstellt den Opfern Drogenschmuggel.
Die Unterwerfung des deutschen Appeasement im Angesicht der Verbrechen der Mullahs kennt keine Grenzen. Dies zeigt die wiederholte Reise des deutschen Außenministers Walter Steinmeier (SPD) mit einer Wirtschaftsdelegation nach Teheran.
Während nach Steinmeiers letzter Iran-Reise im Oktober 2015 noch einmal mehr als hundert Menschen aufgehängt worden sind; und während der Führer des Regimes am Holocaust-Gedenktag in einer Videobotschaft erneut die Shoah geleugnet hat, lässt sich Steinmeier von seinem Besuch bei den Antisemiten im Iran nicht abhalten.
Iran: Quds-Marsch mit Autokorso
Trotz der Corona-Epidemie im Iran will das Holocaustleugner-Regime den antisemitischen AlQudsMarsch mit einem Autokorso in Teheran und anderen Städten des Landes mit den üblichen Vernichtungsandrohungen gegen Israel durchführen.
Der Leiter des Koordinationsrates für islamistische Propaganda, Mohssen Mahmoudi, sagte am 6. Mai zu ILNA/AsrIran: “Der internationale QudsTag Khomeinis kann nicht abgesagt werden. Und die Märsche am QudsTag werden bis zum totalen Niedergang und der Vernichtung des zionistischen Besatzerregimes (Israel) fortgesetzt.”
Ohne die Mullahs keine Hizbollahs!
Das schiitische Regime im Iran ist der Schöpfer, Organisator und Finanzier der libanesischen terroristischen Hizbollah, die im Dienst der iranischen ideologischen Expansionspolitik zur Vernichtung Israels steht.
Es widerspricht der Vernunft und den realen Interessen der westlichen Gesellschaften, dass die deutsche Regierung die Hizbollah zwar als Terror-Organisation einstuft, gleichzeitig aber – entgegen allen vorhandenen Fakten – die vollständige Abhängigkeit der Hizbollah von der iranischen Revolutionsgarde und vom Holocaustleugner-System im Iran nicht benennt.
25 Hinrichtungen in letzten 10 Tagen: Die Bundesregierung schweigt
Im Iran hat sich während der Corona-Tragödie die Zahl der Hinrichtungen vergrößert: Das Regime hat seit dem 15. Januar – dem Zeitpunkt, an dem das Coronavirus im Iran erkannt worden ist – bis heute über 84 Menschen exekutiert. Darunter sind auch Minderjährige: SchayanSaidpour in Saqez, MajidEsmailzadeh in Ardabil und DanialZeinalabedini in Miandoab zu beklagen.
Zum Fall der inhaftierten IS-Terroristen und der iranischen Opposition in Europa
Die deutsche Generalbundesanwaltschaft informierte am 15.4.20 über die Festnahme von fünf aus Tadschikistan stammenden mutmaßlichen Mitgliedern einer Terrorzelle der terroristischen Vereinigung „Islamischer Staat” (IS) in Nordrhein-Westfalen. Die Inhaftierten sollen sich Anfang 2019 dem IS angeschlossen haben und mit hochrangigen IS-Führern in Afghanistan und Syrien in Kontakt gestanden haben. Die Bundesanwaltschaft teilte die Staatsangehörigkeit des „Islamkritikers“ in Deutschland, der im Visier der Inhaftierten stand, nicht mit. Das potenzielle Opfer ist laut renommierte Islamwissenschaftlerin Sigrid Hermann-Marschall der „offenbar aus dem Iran stammende und zum Christentum konvertierte „Amir Massoud Arabpour“ aus Neuss.
Lügnerische Coronapolitik mit Terror und Willkür im Iran
Hassan Rouhani belügt die Öffentlichkeit, wenn er behauptet, dass das Regime im Kampf gegen das Coronavirus erfolgreicher sei als die USA und Europa. Im Iran sind nach zuverlässigen Informationen über 20000 Corona-Todesfälle in 250 Städten zu beklagen. Das Coronavirus ist für das Mullah-System zur Sicherheitsfrage geworden. Seine besondere Furcht unter den Sanktionsbedingungen ist, dass es aufgrund des staatlichen Versagens bei der Eindämmung von Corona zu möglichen Massenprotesten kommen wird. Darüber hinaus ist die soziale und wirtschaftliche Lage der Bevölkerung desaströs. Laut offiziellen Berichten leben derzeit zwischen 40 bis 50 Millionen Iraner unter der Armutsgrenze. Dieser Teil der Bevölkerung ist sozial von Corona besonders betroffen. Das Regime hat während der Corona-Krise die Unterdrückungsmaßnahmen intensiviert.
Coronavirus unter den Mullahs im Iran: WHO sollte dringend handeln!
Im Iran unter den Mullahs breitet sich das Coronavirus rasant aus. Für das Terror-Regime zählt nur der Fortbestand des Gottesstaats und nicht im geringsten das Leben der Bevölkerung im Iran. Um die Massen zu den Kundgebungen der 41-jährigen Gründung der islamischen Republik und auch den Wahlurnen zum Mullah-Fake-Parlament zu ziehen, verschwieg die Rouhani-Regierung das Coronavirus im Land. Sie hat außerdem den Flugverkehr von “MahanAir” – eine der Revolutionsgarde zugehörigen Airline – nach China und umgekehrt nicht sofort eingestellt, da das voraussichtlich die Umgehung der US-Sanktionen über China beeinträchtigt hätte.
Europäische Fördergelder für das Massenmörder-Regime im Iran
In diesen Tagen erinnert die iranische Bevölkerung an den 30. Jahrestag des Massakers an tausenden politischen Gefangenen, das das Regime im Sommer 1988 nach Khomeinis religiöser Fatwa: “Merzt die Feinde des Islam sofort aus!” begangen hatte. Dabei wurden innerhalb von fünf Monaten im Schnellverfahren tausende Gefangene, die aus Volksmojahedin-Mitgliedern und Mitgliedern linker Organisationen bestanden, hingerichtet, obwohl viele von ihnen ihre Strafen bereits abgesessen hatten.
Volker Beck: Ein Dorn im Auge der antisemitischen Mullahs
Die Presseagentur des iranischen Regimes meldet triumphierend: “Die „Bild“-Zeitung hatte als Erstes über den Vorfall berichtet. Dem Blatt zufolge handelt es sich bei dem Fund um die synthetische Droge Crystal Meth”. (IRNA, 3.3.2016)
Der Heroinexportweltmeister Iran richtet alle Männer eines Dorfes hin
Claudia Roth, die Vizepräsidentin des Bundestages, posiert für ein Foto mit der Stellvertreterin des Mullah-Präsidenten Rouhani, Shahindokht Molaverdi, in Teheran (Januar 2015).
Die iranische Frauen- und Familien-Ministerin Molaverdi enthüllte neulich in einem Interview: „Die gesamte männliche Bevölkerung in einem Dorf der Provinz Sistan und Belutschistan ist hingerichtet worden.“ Mehr News 16.2. Sie unterstellt den Opfern Drogenschmuggel.
Fatales Gesprächsziel: Steinmeier wieder bei den Henkern im Iran (2.2.)
Die Unterwerfung des deutschen Appeasement im Angesicht der Verbrechen der Mullahs kennt keine Grenzen. Dies zeigt die wiederholte Reise des deutschen Außenministers Walter Steinmeier (SPD) mit einer Wirtschaftsdelegation nach Teheran.
Während nach Steinmeiers letzter Iran-Reise im Oktober 2015 noch einmal mehr als hundert Menschen aufgehängt worden sind; und während der Führer des Regimes am Holocaust-Gedenktag in einer Videobotschaft erneut die Shoah geleugnet hat, lässt sich Steinmeier von seinem Besuch bei den Antisemiten im Iran nicht abhalten.