Der iranische Kulturminister, der dem Kabinett des angeblich moderaten Präsidenten Hassan Rouhani angehört, hat das Konzert des isralisch-argentisch-palästinensischen Dirigenten Daniel Barenboim in Teheran untersagt. Das Kulturministerium begründete sein Auftrittsverbot damit, dass es Israel nicht anerkenne und nicht mit Künstlern “des zionistischen Regimes” zusammenarbeite. Das Konzert sollte unter der Schirmherrschaft des Bundesaußenministers Walter Steinmeier stattfinden, der nach dem Atomdeal im Oktober nach Iran reisen will.
Die Iran-Reise des britischen Außenministers Philip Hammonds findet zu einer Zeit statt, in der die Hinrichtungsmaschine der “moderaten” Rouhani-Regierung im Iran auf Hochtouren läuft.
Hammond ist nach dem Ex-Außenminister und Appeaser Jack Straw im Jahre 2003 der erste britische Außenminister, der nach dem Wiener Atom-Deal die Teheraner Mördern besucht (23.-24.8).
Der Palästinenser Abbas hat sich bisher niemals für die Menschenrechte der iranischen Bevölkerung unter dem antisemitischen Regime interessiert, geschweige denn, sich darüber öffentlich geäußert. Stattdessen hat er sich mit dem Holocaustleugner Ahmadinejad in Teheran (2012) und in Kairo (2013) getroffen. Abbas will nun innerhalb der kommenden zwei Monate den Hinrichtungspräsidenten Rouhani im Iran besuchen, um, so IRNA: “(D)ie Beziehungen zum Iran zu intensivieren”, 10.8.
US-Präsident Barack Obama hat am Mittwoch, den 5.8. an der American University in Washington für seinen Atomdeal mit dem Iran geworben: „(E)s gibt für den Umgang mit Irans Atomprogramm nur zwei Optionen: Diplomatie oder Krieg.” Er bezeichnete das Abkommen als sehr guten Deal, das dem Iran alle Wege zum Bau einer Atombombe abschneide.
Der fundamentale Fehler an Obamas Deal ist, dass in ihm die Mullahs nicht zur Einhaltung der Menschenrechte aufgefordert werden. Dies hat nach der Wiener Atomerklärung zur Intensivierung der Hinrichtungen durch Rouhanis Regierung im Iran geführt. Obama ignoriert, dass das iranische Regime seit 36 Jahren Krieg gegen die Bevölkerung und die Opposition führt. Und seit langem hat es, wenn auch nicht offiziell, mit seinen militärischen Operationen in der Region und gegen Israel begonnen. Eine offene Kriegserklärung der Mullahs an die USA und Israel wird nach dem ersten erfolgreich durchgeführten Atombomben-Test angekündigt werden. Der in nicht allzu ferner Zukunft erfolgen dürfte, da der Atomdeal die Infrastrukturen der Atomprogramme der Mullahs bestehen lässt.
Acht Hinrichtungen während des Iran-Besuches von Italiens Außenminister Paolo Gentiloni Silveri und Wirtschaftsministerin Federica Guidi:
Am ersten Tag: 3 Exekutionen in Rafsanjan (4.8.)
Am zweiten Tag: 4 in Yazd und 1 in Orumiyeh (5.8.)
Außerdem hat Gentiloni Siveri den Hinrichtungspräsidenten Rouhani zu einem baldigen Besuch in Italien eingeladen!
Der Wiener Atomdeal hat dazu beigetragen, dass die Mullahs die Terrorwelle und die Hinrichtungen noch einmal intensiviert haben. Am Montag 3.7. vor der Shopping-Tour des italienischen Außenministers Paolo Gentiloni Silveri im Iran hat das Regime in Maschad die Hand und den Fuß eines Gefangenen abgehackt. Am selben Tag wurden vier Menschen in Aghlid-Shiraz und Karaj öffentlich aufgehängt. Außerdem wurde der Jugendliche HAMED in Teheran durch die Justiz des „moderaten“ Rouhani zur Blendung verurteilt. Im Verlauf der Iran-Reise von Gentiloni Silveri und der italienischen Wirtschaftsministerin Federica Guidi (4.-5.8.) will das Regime den Jugendlichen SAVEH SALAR, der bei seiner Verhaftung erst 13 Jahre alt war, im Gefängnis Karaj exekutieren.
Die Shopping-Touren der europäischen Politikerinnen und Politiker zu den Teheraner Henkern gehen in dieser Woche weiter. Der italienische Außenminister Paolo Gentiloni Silveri reist am Dienstag (4.-5.8.) in den Iran. Während dort unter dem vermeintlich “moderaten” Rohani pro Tag 5-6 Menschen hingerichtet werden.
Das Regime will noch vor oder während der Iran-Reise Silveris den Jugendlichen SAVEH SALAR, der bei seiner Verhaftung erst 13 Jahre alt war, im Gefängnis Karaj exekutieren. Für öffentliche Hinrichtungen werden auch aus Deutschland, Frankreich, Österreich und Italien importierte Baukräne verwendet.
Menschenrechtsorganisationen schlagen Alarm: In der Islamischen Republik Iran findet die größte Hinrichtungswelle seit Jahren statt. Amnesty International zufolge exekutierte das Regime zwischen Jahresbeginn und dem 15. Juli fast 700 Menschen. Damit wurden in diesem Zeitraum fast so viele iranische Bürger von Staats wegen zu Tode gebracht wie im ganzen Jahr 2014, die Anzahl der Hinrichtungen übertrifft damit die der Ära des Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad bei weitem. Im Iran werden gemessen an der Bevölkerungszahl die meisten Menschen weltweit hingerichtet, die absoluten Zahlen liegen nur in China höher.
Laurent Fabius, der am Mittwoch die Mullahs in Teheran besuchte, nannte Hassan Rouhani bei seiner Pressekonferenz mit dem Possenreißer Zarif skandalöserweise den “Präsidenten des islamischen Iran”, 28.7.
Er sagte: „Ich bin der Überbringer einer offiziellen Einladung des französischen Präsidenten Francois Hollande für den “Präsidenten des islamischen Iran” zu einem Besuch unseres Landes im November 2015.“
Frankreichs Außenminister Laurent Fabius besuchte am Mittwoch in Teheran trotz der erneuten Hinrichtungswelle den angeblich moderaten Präsidenten Rouhani und den Betrüger und Possenreißer, Außenminister Javad Zarif.
Laut der Menschenrechtsagentur HARANA sind heute vor der Ankunft Fabius’ in Teheran drei Menschen in Karaj öffentlich aufgehängt worden (siehe Bild v. HARANA, 29.7). In den vergangenen sieben Tagen – während der Besuche des deutschen Bundeswirtschaftsministers Gabriel und der EU-Außenbeauftragten Mogherini und Fabius – sind mehr als 33 Menschen im Gefängnis Qezelhesar-Karaj, Isfahan, Bandar Abbas und Qom von der Rouhani-Regierung ermordet worden. Zwei Frauen (Paridokht Moulai und Rahimeh Rahimi) warten derzeit im Gefängnis Karaj auf die Vollstreckung ihrer Todesurteile.
Was nun, Herr Steinmeier? Rouhanis Kulturminister verbietet Barenboim-Auftritt
Der iranische Kulturminister, der dem Kabinett des angeblich moderaten Präsidenten Hassan Rouhani angehört, hat das Konzert des isralisch-argentisch-palästinensischen Dirigenten Daniel Barenboim in Teheran untersagt. Das Kulturministerium begründete sein Auftrittsverbot damit, dass es Israel nicht anerkenne und nicht mit Künstlern “des zionistischen Regimes” zusammenarbeite. Das Konzert sollte unter der Schirmherrschaft des Bundesaußenministers Walter Steinmeier stattfinden, der nach dem Atomdeal im Oktober nach Iran reisen will.
Hammonds Händedruck mit dem Mörder Rouhani
Die Iran-Reise des britischen Außenministers Philip Hammonds findet zu einer Zeit statt, in der die Hinrichtungsmaschine der “moderaten” Rouhani-Regierung im Iran auf Hochtouren läuft.
Hammond ist nach dem Ex-Außenminister und Appeaser Jack Straw im Jahre 2003 der erste britische Außenminister, der nach dem Wiener Atom-Deal die Teheraner Mördern besucht (23.-24.8).
PLO-Chef Mahmud Abbas’ Besuch bei den Teheraner Mördern ist zu verurteilen!
Der Palästinenser Abbas hat sich bisher niemals für die Menschenrechte der iranischen Bevölkerung unter dem antisemitischen Regime interessiert, geschweige denn, sich darüber öffentlich geäußert. Stattdessen hat er sich mit dem Holocaustleugner Ahmadinejad in Teheran (2012) und in Kairo (2013) getroffen. Abbas will nun innerhalb der kommenden zwei Monate den Hinrichtungspräsidenten Rouhani im Iran besuchen, um, so IRNA: “(D)ie Beziehungen zum Iran zu intensivieren”, 10.8.
Obamas Atomdeal: Nicht mit uns!
US-Präsident Barack Obama hat am Mittwoch, den 5.8. an der American University in Washington für seinen Atomdeal mit dem Iran geworben: „(E)s gibt für den Umgang mit Irans Atomprogramm nur zwei Optionen: Diplomatie oder Krieg.” Er bezeichnete das Abkommen als sehr guten Deal, das dem Iran alle Wege zum Bau einer Atombombe abschneide.
Der fundamentale Fehler an Obamas Deal ist, dass in ihm die Mullahs nicht zur Einhaltung der Menschenrechte aufgefordert werden. Dies hat nach der Wiener Atomerklärung zur Intensivierung der Hinrichtungen durch Rouhanis Regierung im Iran geführt. Obama ignoriert, dass das iranische Regime seit 36 Jahren Krieg gegen die Bevölkerung und die Opposition führt. Und seit langem hat es, wenn auch nicht offiziell, mit seinen militärischen Operationen in der Region und gegen Israel begonnen. Eine offene Kriegserklärung der Mullahs an die USA und Israel wird nach dem ersten erfolgreich durchgeführten Atombomben-Test angekündigt werden. Der in nicht allzu ferner Zukunft erfolgen dürfte, da der Atomdeal die Infrastrukturen der Atomprogramme der Mullahs bestehen lässt.
Ignoranz gegenüber den Hinrichtungen im Iran
Acht Hinrichtungen während des Iran-Besuches von Italiens Außenminister Paolo Gentiloni Silveri und Wirtschaftsministerin Federica Guidi:
Am ersten Tag: 3 Exekutionen in Rafsanjan (4.8.)
Am zweiten Tag: 4 in Yazd und 1 in Orumiyeh (5.8.)
Außerdem hat Gentiloni Siveri den Hinrichtungspräsidenten Rouhani zu einem baldigen Besuch in Italien eingeladen!
Europäischer Wettbewerb um Iran-Geschäfte: Beihilfe zu Mord und Terror der Mullahs
Der Wiener Atomdeal hat dazu beigetragen, dass die Mullahs die Terrorwelle und die Hinrichtungen noch einmal intensiviert haben. Am Montag 3.7. vor der Shopping-Tour des italienischen Außenministers Paolo Gentiloni Silveri im Iran hat das Regime in Maschad die Hand und den Fuß eines Gefangenen abgehackt. Am selben Tag wurden vier Menschen in Aghlid-Shiraz und Karaj öffentlich aufgehängt. Außerdem wurde der Jugendliche HAMED in Teheran durch die Justiz des „moderaten“ Rouhani zur Blendung verurteilt. Im Verlauf der Iran-Reise von Gentiloni Silveri und der italienischen Wirtschaftsministerin Federica Guidi (4.-5.8.) will das Regime den Jugendlichen SAVEH SALAR, der bei seiner Verhaftung erst 13 Jahre alt war, im Gefängnis Karaj exekutieren.
Hinrichtungskran UNIC: Made in France
Die Shopping-Touren der europäischen Politikerinnen und Politiker zu den Teheraner Henkern gehen in dieser Woche weiter. Der italienische Außenminister Paolo Gentiloni Silveri reist am Dienstag (4.-5.8.) in den Iran. Während dort unter dem vermeintlich “moderaten” Rohani pro Tag 5-6 Menschen hingerichtet werden.
Das Regime will noch vor oder während der Iran-Reise Silveris den Jugendlichen SAVEH SALAR, der bei seiner Verhaftung erst 13 Jahre alt war, im Gefängnis Karaj exekutieren. Für öffentliche Hinrichtungen werden auch aus Deutschland, Frankreich, Österreich und Italien importierte Baukräne verwendet.
Andreas Benl: Die Terrorwelle und mehr Hinrichtungen im Iran
Menschenrechtsorganisationen schlagen Alarm: In der Islamischen Republik Iran findet die größte Hinrichtungswelle seit Jahren statt. Amnesty International zufolge exekutierte das Regime zwischen Jahresbeginn und dem 15. Juli fast 700 Menschen. Damit wurden in diesem Zeitraum fast so viele iranische Bürger von Staats wegen zu Tode gebracht wie im ganzen Jahr 2014, die Anzahl der Hinrichtungen übertrifft damit die der Ära des Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad bei weitem. Im Iran werden gemessen an der Bevölkerungszahl die meisten Menschen weltweit hingerichtet, die absoluten Zahlen liegen nur in China höher.
Fabius überbringt Einladung Hollandes für den “Präsidenten des islamischen Iran” nach Frankreich
Laurent Fabius, der am Mittwoch die Mullahs in Teheran besuchte, nannte Hassan Rouhani bei seiner Pressekonferenz mit dem Possenreißer Zarif skandalöserweise den “Präsidenten des islamischen Iran”, 28.7.
Er sagte: „Ich bin der Überbringer einer offiziellen Einladung des französischen Präsidenten Francois Hollande für den “Präsidenten des islamischen Iran” zu einem Besuch unseres Landes im November 2015.“
Fabius: Geschäfte mit iranischen Henkern und Antisemiten
Frankreichs Außenminister Laurent Fabius besuchte am Mittwoch in Teheran trotz der erneuten Hinrichtungswelle den angeblich moderaten Präsidenten Rouhani und den Betrüger und Possenreißer, Außenminister Javad Zarif.
Laut der Menschenrechtsagentur HARANA sind heute vor der Ankunft Fabius’ in Teheran drei Menschen in Karaj öffentlich aufgehängt worden (siehe Bild v. HARANA, 29.7). In den vergangenen sieben Tagen – während der Besuche des deutschen Bundeswirtschaftsministers Gabriel und der EU-Außenbeauftragten Mogherini und Fabius – sind mehr als 33 Menschen im Gefängnis Qezelhesar-Karaj, Isfahan, Bandar Abbas und Qom von der Rouhani-Regierung ermordet worden. Zwei Frauen (Paridokht Moulai und Rahimeh Rahimi) warten derzeit im Gefängnis Karaj auf die Vollstreckung ihrer Todesurteile.