Europäischer Wettbewerb um Iran-Geschäfte: Beihilfe zu Mord und Terror der Mullahs

Der Wiener Atomdeal hat dazu beigetragen, dass die Mullahs die Terrorwelle und die Hinrichtungen noch einmal intensiviert haben.

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Am Montag 3.7. vor der Shopping-Tour des italienischen Außenministers Paolo Gentiloni Silveri im Iran hat das Regime in Maschad die Hand und den Fuß eines Gefangenen abgehackt. Am selben Tag wurden vier Menschen in Aghlid-Shiraz und Karaj öffentlich aufgehängt. Außerdem wurde der Jugendliche HAMED in Teheran durch die Justiz des „moderaten“ Rouhani zur Blendung verurteilt.

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Im Verlauf der Iran-Reise von Gentiloni Silveri und der italienischen Wirtschaftsministerin Federica Guidi (4.-5.8.) will das Regime den Jugendlichen SAVEH SALAR, der bei seiner Verhaftung erst 13 Jahre alt war, im Gefängnis Karaj exekutieren.

In den nächsten Wochen haben diverse spanische Minister, der Präsident und der Außenminister Österreichs und der britische und französische Wirtschaftsminister ihren von Unternehmens-vertretern begleiteten Besuch beim Hinrichtungsregime angemeldet.

Die in den Iran reisenden europäischen Politikerinnen und Politiker sind ausschließlich an Geschäften mit dem Holocaustleugner-Regime interessiert. Sie sind der Unterlassung der Hilfeleistung für die unterdrückten Menschen, an Terror, Folter, Verstümmelungen und Mord im Iran schuldig! Während sie sich im Iran die Klinke in die Hand geben, wurden dort in den letzten zwei Wochen fünfzig Menschen hingerichtet. Darüber schweigen die europäischen Regierungen und Medien!
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