Galerien des Propagandaministeriums stellen Holocaust-Karikaturen aus

Es ist ein Skandal, dass insbesondere von Deutschland die Rolle der so genannten moderaten Rouhani-Regierung bei der antisemitischen Ausstellung des Holocaust-Karikaturenwettbewerbs der iranischen Revolutionsgarden unter den Tisch gekehrt wird.

In den Teheraner staatlichen Galerien für die Kunst der Islamischen Revolution ABOLFAZL AALI und HAUS DER PHOTOGRPHEN NR.1, die dem iranischen Propaganda-Ministerium gehören, findet am 14.5. zum dritten Mal der Holocaust-Karikaturenwettbewerb statt (siehe im Bild die erste Aufnahme der Ausstellung).

Menschenrechte gegen Geld: Renzis Händedruck mit dem Mörder Rouhani

Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi hat sich am Dienstag mit dem Hinrichtungspräsidenten Hassan Rouhani in Teheran getroffen (12.4.). Obwohl die EU am Montag 11.4. die Sanktionen gegen 82 iranische Verantwortliche für Menschenrechtsverletzungen bis 2017 verlängert hat.
So konterkariert auch die anschließende Iran-Reise der italienischen EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini (16.4.) die europäischen Maßnahmen zur Einhaltung der Menschenrechte im Iran und ist sofort abzusagen.

Italiens Ministerpräsident Renzi geht auf die iranischen Henker zu

Vor der Iran-Reise Matteo Renzis (12.-13.4.) berichtete Amnesty International am 8.4.: „ Rouhanis Regierung hat 2015 mindestens 977 Menschen (die tatsächliche Zahl ist aber viel höher, Anm. d. Verf.) hingerichtet, drei Exekutionen pro Tag wurden durchgeführt, darunter auch Todesurteile an Jugendlichen unter 18 vollstreckt.“ Am Samstag, den 9.4. (während der deutsche Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) zu Besuch bei den Holocaustleugnern weilte) wurde Rashid Kouhi, im Lakan Gefängnis der Stadt Rasht aufgehängt.

Mousavian, einer der Drahtzieher der Mykonos-Morde in der FAZ: „Kooperation statt Konfrontation“

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung bietet dem iranischen Ex-Botschafter in Deutschland, Propaganda für die vermeintliche Sicherheits- und Friedenspolitik des Holocaustleugner-Regimes zu betreiben.
Laut Urteil des Berliner Kammergerichtes (April 1997) hat die iranische Botschaft unter der politischen Leitung Mousavians an der Organisierung des staatlichen Attentats auf vier kurdische Exilpolitiker (September 1992) im Berliner Restaurant Mykonos mitgewirkt.

HBP Fischer hofiert Rouhani und Jafari Sahraroudi, die Verantwortlichen für die Kurdenmorde in Wien

Rouhanis Staatsbesuch in Österreich ist ein Skandal ersten Ranges. Rouhani ist politisch verantwortlich für die Wiener Kurdenmorde und die Amia-Morde in Buenos Aires.

Nach Informationen des IRANIAN FORUM befindet sich in Rouhanis Delegation der Ex-Revolutionsgardist Mohammad Jafari Sahraroudi als Parlamentsberater für Nahost-Politik. Sahraroudi gilt als mutmaßlicher Mörder der Kurden in Wien. Er hat im Oktober 2013 am Treffen der Interparlamentarischen Union in Genf teilgenommen.

Offener Brief an BP Fischer: Rouhani ist politisch verantwortlich für die Wiener und die Amia-Morde

Sehr geehrter Herr Bundespräsident Prof. Dr. Fischer,

es ist zu bedauern, dass Sie die Errungenschaften Ihrer politischen Aktivitäten gegen Antisemitismus und Ihre Präsidentschaft mit dem Empfang des Repräsentanten des antisemitischen Regimes im Iran beenden wollen. Hassan Rouhanis Regime terrorisiert die iranische Bevölkerung, leugnet den Holocaust und produziert weltweit Antisemitismus, Fundamentalismus und Terror.

Konsequenzen der Wien-Reise Rouhanis nach dem ISIS-Terror in Brüssel

Im Iran wird erzählt, dass eines Tages ein Dieb beim Stehlen auf dem Markt entdeckt wurde. Der Dieb rannte davon, und eine Menschenmenge verfolgte ihn. Da rief der Dieb laut: “Haltet den Dieb, Haltet den Dieb!”, und entkam seinen Verfolgern.

Iran und seine terroristischen Handlanger in der Region, die Hizbollah und das Assad-Regime haben unmittelbar nach der Meldung der ISIS Terroranschläge in Brüssel den Terror scheinheilig verurteilt.

Das iranische Außenministerium via IRNA, 23.3. “Die wiederholten Terror-Operationen in verschiedenen Teilen der Welt stellen eine gemeinsame Bedrohung dar. Es ist notwendig, gemeinsam und umfassend gegen dieses Phänomen und dessen politische, ideologische und finanzielle Zentren zu kämpfen.“

Der Heroinexportweltmeister Iran richtet alle Männer eines Dorfes hin

Claudia Roth, die Vizepräsidentin des Bundestages, posiert für ein Foto mit der Stellvertreterin des Mullah-Präsidenten Rouhani, Shahindokht Molaverdi, in Teheran (Januar 2015).
Die iranische Frauen- und Familien-Ministerin Molaverdi enthüllte neulich in einem Interview: „Die gesamte männliche Bevölkerung in einem Dorf der Provinz Sistan und Belutschistan ist hingerichtet worden.“ Mehr News 16.2. Sie unterstellt den Opfern Drogenschmuggel.

Deutschland muss die Betrugswahlen der Mullahs verurteilen

Am Freitag 26. Feb. finden im Iran erneut die sogenannten Wahlen des Pseudo-Parlaments und der Expertenversammlung der Klerikalfaschisten statt. Diese werden nach dem Deal abgehalten, von dem der Westen sich eine Mäßigung der Willkürherrschaft erhoffte. Das gegenteil ist der Fall: Das Regime organisiert das künftige Parlament im Sinne der Revolutionsgarden durch, um alle Ebenen der iranischen Gesellschaft unter deren Kontrolle zu bringen.