JDGAP und Iran-Lobby fordern “Stunde Null” für Wirtschaftsbeziehungen mit den Mullahs

Der Iran-Lobbyist Ali Fatollah-Nejad, Mitglied des so genannten wissenschaftlichen Beirats von CASMII (Kampagne gegen Sanktionen und militärische Intervention im Iran) ist offiziell bei der DGAP angestellt.

Der Iranlobbyist Ali Fatollah-Nejad (CASMII) offiziell bei der DGAP angestellt

Institutionen wie die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. haben vor dem Deal „iranische Lobbyisten“ wie Fattolh-Nejad als Alibi für die Abschaffung der Sanktionen lanciert. Nun nach dem Deal wirbt er auf einer Veranstaltung der Jungen Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik/NRW in Köln am 13.7. mit der Aufhebung der Sanktionen in Anspielung auf das ‘deutsche Wirtschaftswunder’ für eine “Stunde Null”.

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Mit dem “Stunde Null”-Begriff will zudem der Veranstalter die Terrorpolitik, Holocaustleugnung und die Vernichtungsdrohungen der Mullahs gegen Israel vergessen machen. Die Aufhebung der Sanktionen hat aber zu nur noch mehr Hinrichtungen im Iran und noch mehr Krieg in Syrien geführt. Die freigegebenen Gelder werden für die Terrorpolitik der Revolutionsgarden (IRGC) und der Hizbollah im Jemen, in Syrien und im Irak verwendet, während die Bevölkerung im Iran weiter verarmt.

Die Junge Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik und ihre Referenten sollten statt weiterhin mit falschen Informationen die Öffentlichkeit zu manipulieren fragen: Warum hat der Geschäftspartner Iran auch nach dem Deal laut jüngsten Angaben sich heimlich deutsche Atomraketen-Technologie beschafft und den ehemaligen Präsidenten der deutsch-israelischen Gesellschaft, Reinhold Robbe sowie dessen Umfeld ausspioniert?