Iranische Justiz trägt große Schuld am Tod von ROMINA ASHRAFI (13)

Der Iran unter den Mullahs ist ein Gefängnis für Frauen. Sie werden von den Mullahs zu zweitklassigen Menschen erklärt und unter anderem durch den Kopftuchzwang in der Gesellschaft massiv unterdrückt.

Dazu kommt die staatliche Legitimation und Förderung der Schikanierung von Frauen bedingt durch die traditionelle Kultur und religiöse und patriarchale Sozialisation der männlichen Familienangehörigen. Die Gewalt gegen Frauen und Ehrenmorde in der iranischen Gesellschaft sind besorgniserregend. 

Ein Beispiel des tagtäglich traurigen Schicksals im Iran, das vor Tagen veröffentlicht wurde, ist die Ermordung des 13-jährigen Mädchens Romina Ashrafi durch ihren Vater.

Romina aus der Stadt Hawiqh im Bezirk Talesh in der nördlichen Provinz Gilan-Iran war nach Pressemeldungen mit einem Jungen, den sie liebte, von zu Hause weggelaufen. Sie wurde von den Sittenpolizisten verhaftet und auf Anweisung des Haftrichters der Familie übergeben, obwohl sie wiederholt von ihrem Vater mit dem Tod bedroht worden war.

Romina wurde am 21. Mai während des Schlafens von ihrem Vater brutal getötet. Daran trägt die islamistische Justiz große Schuld.

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