Leider sind die Angaben des deutschen Außenministeriums hinsichtlich der Teilnahme eines seiner Vertreter an den Feierlichkeiten zum 41. Jahrestag der Gründung der islamischen Republik in deren Berliner Botschaft nicht transparent. Laut Regimepresse befand sich unter den Repräsentanten deutscher Institutionen der Diplomat und Mitglied des NUMOV-Beirates, Bernd Mützelburg (Botschafter und Afghanistan-Beauftragter a.D.). Der deutsche „Nah- und Mittelost-Verein e.V.“ unter seinem Ehrenvorsitzenden, dem ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder steht voraussichtlich der sozial-demokratischen Partei (SPD) nah. Herr Außenminister Heiko Maas wird gebeten, der Öffentlichkeit mitzuteilen, ob dieser Vertreter Bernd Mützelburg war.
Die Bundesregierung hat den früheren deutschen Botschafter im Iran, Bernd Erbel, (2009-2013) als INSTEX-Chef bestellt. Angeblicher Grund dafür ist seine Vertrautheit mit den geographischen Gegebenheiten im betroffenen Raum. Erbel ist Mitglied der Lobby-Organisationen, die im Rahmen der deutschen Beschwichtigungspolitik gegenüber den Mullahs bedeutende Rollen spielen: die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), der Nah- und Mittelostverein e.V. (NUMOV) und die Deutsch-Arabische Gesellschaft e.V. (DAG) unter Leitung von Michael Lüders.
Das Auswärtige Amt und deutsche Kulturbehörden fördern in Kooperation mit dem iranischen „Ministerium für Kultur und islamische Belehrung“ die Ausstellung „Reisen in die Innere Welt des schitischen Islam“ auf der Frankfurter Buchmesse. Die Bilder der Ausstellung sollen die Faszination der schiitischen Kunstwerke, Moscheen und Scharia-Schulen in den Pilger-Städten Qom im Iran und Mashhad im Irak vermitteln. Sie wurden von dem Deutschen Hans Georg Berger fotografiert und bereits vom Heidelberger Kehrer-Verlag als Bildband publiziert.
Die Fotografien werden laut Regime-Presse vom Kulturattaché der Mullah-Botschaft in Berlin, Ali Moujani, in Anwesenheit des Direktors der Frankfurter Buchmesse, Juergen Boos, am so genannten „Iran-Tag“ der Messe, am 13.10., präsentiert und angepriesen. Das Ziel dieser (Wander-)Ausstellung ist, den iranischen Schiismus in Deutschland als ästhetische Religion darzustellen, im Gegensatz zu dessen Konkurrenten, den Sunniten und Salafisten.
In den vergangenen 38 Jahren hat das iranische Regime terroristische Gruppen wie die libanesische Hizbollah im Nahen Osten geschaffen und unterstützt. Außerdem hat es im Iran verschiedene kulturelle und schiitische Organisationen gegründet, um seine Ideologie und Revolution weltweit zu verbreiten. Dazu gehören die internationale Al-Mustafa-Universität in Qom und deren Filiale in Berlin.
Das sogenannte wissenschaftliche Al-Mustafa-Institut hat seine Verbindungen mit Terror-Organisationen dementiert. Gibt man bei Google “Al-Mustafa in Berlin” ein, landet man direkt bei den Bildern dieses Mullah-Instituts, samt Propaganda-Photo für den Mörder Hassan Nasrallah, Führer der terroristischen Hizbollah.
Die Antwort der Bundesregierung auf die kleine Anfrage von Volker Beck (BdA, Die Grünen) ist unzureichend. Sie gibt zwar einige bereits bekannte Informationen über die islamistischen Aktivitäten der iranischen Institutionen in Deutschland zu, zieht daraus allerdings keinerlei Konsequenzen.
Nach dem Al-Mustafa-Workshop der IGS (28. – 30. Juli) veranstaltet nun die Kulturabteilung der iranischen terroristischen Botschaft in der Berliner Zentrale des deutschen Nah- und Mittelost-Vereins (NUMOV) einen sogenannten Workshop “DIE TAUSEND JÄHRIGE SCHULE DER SCHIA” am 6. – 7. Oktober 2017.
Der Hinrichtungspräsident Rouhani hat vor den „Wahlen“ am 26.2. befohlen, die Raketenprogramme der Revolutionsgarde auszuweiten, Folglich testeten sie am 9.3. Mittelstreckenraketen (Gadr-H) mit der Aufschrift auf hebräisch „Israel muss ausgelöscht werden /ישראל צריכה להימחק מעל “.
Nachdem der deutsche Nah- und Mittelost-Verein (NUMOV) Anfang 2015 – trotz der Sanktionen und noch vor dem Wiener Atomabkommen – dem iranischen Regime eine Bürofläche von rund 1.000 Quadratmetern in Berlin-Mitte zur Verfügung gestellt hat, will er am 22. Oktober eine „Iran-Get Together“-Show in Stuttgart veranstalten.
An dieser Lobby-Veranstaltung zum Zwecke „der Vorbereitung der NUMOV-Delegationsreise in den Iran im November dieses Jahres“ sind diverse deutsche Ministerien beteiligt.
Bundeswirtschaftsminister Gabriel verteidigt seine Iran-Reise gegen Vorwürfe. Er sagte, die gegen den Iran verhängten Sanktionen hätten sich auf dessen Nuklearprogramm bezogen und eben nicht auf die Menschenrechtslage. Seine Aufgabe als Wirtschaftsminister sei es außerdem, der deutschen Wirtschaft zu helfen. Hinsichtlich des “Existenzrechtes Israels” betonte er, er sei nicht von der “iranischen Reaktion” enttäuscht gewesen; außerdem habe nicht der Außenminister selber seiner Anfrage widersprochen, sondern bloß dessen Sprecherin.
Der deutsche Nah- und Mittelost-Vereins (NUMOV), dessen Ehrenvorzitzender der Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) ist, hat dem menschenverachtenden iranischen Regime eine komplette Büroetage mit einer Gesamtfläche von rund 1.000 Quadratmetern in der Kronenstraße in Berlin-Mitte zur Verfügung gestellt, Abendschau 22.7.15. Die Etage wurde laut Angaben von Helene Range (NUMOV) Anfang dieses Jahres – also trotz der Sanktionen und vor dem Wiener Atomabkommen – dem Regime verkauft. ES plant ein Wirtschaftszentrum in Berlin, um deutsche-iranische Geschäfte intensiver voranzutreiben.
Video:Nahm ein Repräsentant des Außenministeriums an den Feierlichkeiten in der Mullah-Botschaft teil?
Leider sind die Angaben des deutschen Außenministeriums hinsichtlich der Teilnahme eines seiner Vertreter an den Feierlichkeiten zum 41. Jahrestag der Gründung der islamischen Republik in deren Berliner Botschaft nicht transparent. Laut Regimepresse befand sich unter den Repräsentanten deutscher Institutionen der Diplomat und Mitglied des NUMOV-Beirates, Bernd Mützelburg (Botschafter und Afghanistan-Beauftragter a.D.). Der deutsche „Nah- und Mittelost-Verein e.V.“ unter seinem Ehrenvorsitzenden, dem ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder steht voraussichtlich der sozial-demokratischen Partei (SPD) nah. Herr Außenminister Heiko Maas wird gebeten, der Öffentlichkeit mitzuteilen, ob dieser Vertreter Bernd Mützelburg war.
Der neue deutsche INSTEX-Chef, Hoffnungsträger der Mullahs
Die Bundesregierung hat den früheren deutschen Botschafter im Iran, Bernd Erbel, (2009-2013) als INSTEX-Chef bestellt. Angeblicher Grund dafür ist seine Vertrautheit mit den geographischen Gegebenheiten im betroffenen Raum. Erbel ist Mitglied der Lobby-Organisationen, die im Rahmen der deutschen Beschwichtigungspolitik gegenüber den Mullahs bedeutende Rollen spielen: die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), der Nah- und Mittelostverein e.V. (NUMOV) und die Deutsch-Arabische Gesellschaft e.V. (DAG) unter Leitung von Michael Lüders.
Deutsches Auswärtiges Amt fördert iranische Schia-Ausstellung auf der Frankfurter Buchmesse 2017
Das Auswärtige Amt und deutsche Kulturbehörden fördern in Kooperation mit dem iranischen „Ministerium für Kultur und islamische Belehrung“ die Ausstellung „Reisen in die Innere Welt des schitischen Islam“ auf der Frankfurter Buchmesse. Die Bilder der Ausstellung sollen die Faszination der schiitischen Kunstwerke, Moscheen und Scharia-Schulen in den Pilger-Städten Qom im Iran und Mashhad im Irak vermitteln. Sie wurden von dem Deutschen Hans Georg Berger fotografiert und bereits vom Heidelberger Kehrer-Verlag als Bildband publiziert.
Die Fotografien werden laut Regime-Presse vom Kulturattaché der Mullah-Botschaft in Berlin, Ali Moujani, in Anwesenheit des Direktors der Frankfurter Buchmesse, Juergen Boos, am so genannten „Iran-Tag“ der Messe, am 13.10., präsentiert und angepriesen. Das Ziel dieser (Wander-)Ausstellung ist, den iranischen Schiismus in Deutschland als ästhetische Religion darzustellen, im Gegensatz zu dessen Konkurrenten, den Sunniten und Salafisten.
Hizbollah und das Al-Mustafa-Institut werben füreinander
In den vergangenen 38 Jahren hat das iranische Regime terroristische Gruppen wie die libanesische Hizbollah im Nahen Osten geschaffen und unterstützt. Außerdem hat es im Iran verschiedene kulturelle und schiitische Organisationen gegründet, um seine Ideologie und Revolution weltweit zu verbreiten. Dazu gehören die internationale Al-Mustafa-Universität in Qom und deren Filiale in Berlin.
Das sogenannte wissenschaftliche Al-Mustafa-Institut hat seine Verbindungen mit Terror-Organisationen dementiert. Gibt man bei Google “Al-Mustafa in Berlin” ein, landet man direkt bei den Bildern dieses Mullah-Instituts, samt Propaganda-Photo für den Mörder Hassan Nasrallah, Führer der terroristischen Hizbollah.
Bundesregierung ignoriert die Bedrohung iranischer Oppositioneller und jüdischer Menschen in Deutschland
Die Antwort der Bundesregierung auf die kleine Anfrage von Volker Beck (BdA, Die Grünen) ist unzureichend. Sie gibt zwar einige bereits bekannte Informationen über die islamistischen Aktivitäten der iranischen Institutionen in Deutschland zu, zieht daraus allerdings keinerlei Konsequenzen.
Schia-Workshop der Mullahs in den Räumen der Berliner NUMOV-Zentrale
Nach dem Al-Mustafa-Workshop der IGS (28. – 30. Juli) veranstaltet nun die Kulturabteilung der iranischen terroristischen Botschaft in der Berliner Zentrale des deutschen Nah- und Mittelost-Vereins (NUMOV) einen sogenannten Workshop “DIE TAUSEND JÄHRIGE SCHULE DER SCHIA” am 6. – 7. Oktober 2017.
NUMOV: Iran Konferenz trotz erneuter Mullah-Raketentests mit der Aufschrift „Israel muss ausgelöscht werden“
Der Hinrichtungspräsident Rouhani hat vor den „Wahlen“ am 26.2. befohlen, die Raketenprogramme der Revolutionsgarde auszuweiten, Folglich testeten sie am 9.3. Mittelstreckenraketen (Gadr-H) mit der Aufschrift auf hebräisch „Israel muss ausgelöscht werden /ישראל צריכה להימחק מעל “.
NUMOV: Werbung für Geschäfte mit dem Mörder-Regime im Iran
Nachdem der deutsche Nah- und Mittelost-Verein (NUMOV) Anfang 2015 – trotz der Sanktionen und noch vor dem Wiener Atomabkommen – dem iranischen Regime eine Bürofläche von rund 1.000 Quadratmetern in Berlin-Mitte zur Verfügung gestellt hat, will er am 22. Oktober eine „Iran-Get Together“-Show in Stuttgart veranstalten.
An dieser Lobby-Veranstaltung zum Zwecke „der Vorbereitung der NUMOV-Delegationsreise in den Iran im November dieses Jahres“ sind diverse deutsche Ministerien beteiligt.
Sigmar Gabriel (SPD) verteidigt Iran-Reise trotz intensivierter Hinrichtungen
Bundeswirtschaftsminister Gabriel verteidigt seine Iran-Reise gegen Vorwürfe. Er sagte, die gegen den Iran verhängten Sanktionen hätten sich auf dessen Nuklearprogramm bezogen und eben nicht auf die Menschenrechtslage. Seine Aufgabe als Wirtschaftsminister sei es außerdem, der deutschen Wirtschaft zu helfen. Hinsichtlich des “Existenzrechtes Israels” betonte er, er sei nicht von der “iranischen Reaktion” enttäuscht gewesen; außerdem habe nicht der Außenminister selber seiner Anfrage widersprochen, sondern bloß dessen Sprecherin.
NUMOV richtet Holocaustleugner-Regime eine Büro-Etage in Berlin ein
Der deutsche Nah- und Mittelost-Vereins (NUMOV), dessen Ehrenvorzitzender der Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) ist, hat dem menschenverachtenden iranischen Regime eine komplette Büroetage mit einer Gesamtfläche von rund 1.000 Quadratmetern in der Kronenstraße in Berlin-Mitte zur Verfügung gestellt, Abendschau 22.7.15. Die Etage wurde laut Angaben von Helene Range (NUMOV) Anfang dieses Jahres – also trotz der Sanktionen und vor dem Wiener Atomabkommen – dem Regime verkauft. ES plant ein Wirtschaftszentrum in Berlin, um deutsche-iranische Geschäfte intensiver voranzutreiben.