NUMOV: Werbung für Geschäfte mit dem Mörder-Regime im Iran

Nachdem der deutsche Nah- und Mittelost-Verein (NUMOV) Anfang 2015 – trotz der Sanktionen und noch vor dem Wiener Atomabkommen – dem iranischen Regime eine Bürofläche von rund 1.000 Quadratmetern in Berlin-Mitte zur Verfügung gestellt hat, will er am 22. Oktober eine „Iran-Get Together“-Show in Stuttgart veranstalten.

An dieser Lobby-Veranstaltung zum Zwecke „der Vorbereitung der NUMOV-Delegationsreise in den Iran im November dieses Jahres“ sind diverse deutsche Ministerien beteiligt.

Als „Wirtschaftsratgeber (aus dem) Iran“ wird unter anderem Ali Majedi, der Botschafter der Mullahs in Deutschland teilnehmen. Majedi ist ein bekannter Öl-Händler und maßgebend in die geheimen Atomprojekten des iranischen Mörder-Regimes involviert.

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Somit macht NUMOV sich wissentlich mitschuldig an der verheerenden Hinrichtungswelle Rouhanis in der Folge des Atom-Deals.

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