Der deutsche Außenminister Steinmeier (SPD) gab am 16. Juni zu Ehren des Außenministers des iranischen Terror-Regimes Javad Zarif ein Iftar-Bankett in der Villa Borsig in Berlin Tegel. Obwohl Steinmeier und seine muslimische, deutsch-plästinensische Sprecherin Sawsan Chebli sich bewusst sind, dass der Islamist Zarif nach Khamenis Scharia-Vorschriften und den staatlichen Kleriken (dargelegt im deren Buch Touzih Almasael) im Ramazan auf Reisen nicht fastet. Eine Reisedistanz von über 80 km erlaubt Zarif das Fastenbrechen.
Am ersten Tag des Iran-Besuches des deutschen Außenministers Walter Steinmeier (SPD) wurden vier Bahai-Frauen in Stadt Gorgan zu langjähriger Haftstrafe verurteilt : Roufia Pakzadan, Shohreh Samimi, Parvin Shojaai und Tina Mouhabati.
Steinmeier hat bis zur letzten Sekunde seine Teilnahme an der durch sein Ministerium organisierten skandalösen Münchner Sicherheitskonferenz in Teheran am 17.10 verschwiegen. Bei der mysteriösen Reise wird Steinmeier von einer umfangreichen deutschen Delegation aus Politik, Wirtschaft und Kultur begleitet. Namen wurden nicht bekanntgegeben. Im Bild ist nur der Top-Iranlobbyist Omid Nouripour (MdB/Die Grünen) zu sehen. Dies hatte Iran Appeasement Monitor bereits enthüllt.
Acht Hinrichtungen während des Iran-Besuches von Italiens Außenminister Paolo Gentiloni Silveri und Wirtschaftsministerin Federica Guidi:
Am ersten Tag: 3 Exekutionen in Rafsanjan (4.8.)
Am zweiten Tag: 4 in Yazd und 1 in Orumiyeh (5.8.)
Außerdem hat Gentiloni Siveri den Hinrichtungspräsidenten Rouhani zu einem baldigen Besuch in Italien eingeladen!
Der Wiener Atomdeal hat dazu beigetragen, dass die Mullahs die Terrorwelle und die Hinrichtungen noch einmal intensiviert haben. Am Montag 3.7. vor der Shopping-Tour des italienischen Außenministers Paolo Gentiloni Silveri im Iran hat das Regime in Maschad die Hand und den Fuß eines Gefangenen abgehackt. Am selben Tag wurden vier Menschen in Aghlid-Shiraz und Karaj öffentlich aufgehängt. Außerdem wurde der Jugendliche HAMED in Teheran durch die Justiz des „moderaten“ Rouhani zur Blendung verurteilt. Im Verlauf der Iran-Reise von Gentiloni Silveri und der italienischen Wirtschaftsministerin Federica Guidi (4.-5.8.) will das Regime den Jugendlichen SAVEH SALAR, der bei seiner Verhaftung erst 13 Jahre alt war, im Gefängnis Karaj exekutieren.
Bundeswirtschaftsminister Gabriel verteidigt seine Iran-Reise gegen Vorwürfe. Er sagte, die gegen den Iran verhängten Sanktionen hätten sich auf dessen Nuklearprogramm bezogen und eben nicht auf die Menschenrechtslage. Seine Aufgabe als Wirtschaftsminister sei es außerdem, der deutschen Wirtschaft zu helfen. Hinsichtlich des “Existenzrechtes Israels” betonte er, er sei nicht von der “iranischen Reaktion” enttäuscht gewesen; außerdem habe nicht der Außenminister selber seiner Anfrage widersprochen, sondern bloß dessen Sprecherin.
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) instrumentalisiert bewusst das “Existenzrecht Israels” und die “Menschenrechte im Iran”, um seine skandalöse Reise zu den Teheraner Mördern für die Ankurbelung deutsch-iranischer Geschäfte weißzuwaschen. Vor der Reise verkündete die ZEIT naiv seine angebliche Agenda: “Gabriel will zwischen Israel und dem Iran vermitteln”.
Sigmar Gabriel (SPD) hat sich in Teheran mit dem Hinrichtungspräsidenten, Hassan Rouhani, dem Holocaustleugner, Parlamentspräsident Ali Larijani, und dem Außenminister des antisemitischen Mullah-Regimes, Javad Zarif, getroffen, 20.7.2015
Konrad Adenauer Stiftung: Ramazan-Dialog mit den Top-Lobbyisten des Holocaustleugner-Regimes
Der deutsche Außenminister Steinmeier (SPD) gab am 16. Juni zu Ehren des Außenministers des iranischen Terror-Regimes Javad Zarif ein Iftar-Bankett in der Villa Borsig in Berlin Tegel. Obwohl Steinmeier und seine muslimische, deutsch-plästinensische Sprecherin Sawsan Chebli sich bewusst sind, dass der Islamist Zarif nach Khamenis Scharia-Vorschriften und den staatlichen Kleriken (dargelegt im deren Buch Touzih Almasael) im Ramazan auf Reisen nicht fastet. Eine Reisedistanz von über 80 km erlaubt Zarif das Fastenbrechen.
Steinmeier in Teheran: Vier Bahai-Frauen zu langjähriger Haft verurteilt
Am ersten Tag des Iran-Besuches des deutschen Außenministers Walter Steinmeier (SPD) wurden vier Bahai-Frauen in Stadt Gorgan zu langjähriger Haftstrafe verurteilt : Roufia Pakzadan, Shohreh Samimi, Parvin Shojaai und Tina Mouhabati.
Steinmeier hat bis zur letzten Sekunde seine Teilnahme an der durch sein Ministerium organisierten skandalösen Münchner Sicherheitskonferenz in Teheran am 17.10 verschwiegen. Bei der mysteriösen Reise wird Steinmeier von einer umfangreichen deutschen Delegation aus Politik, Wirtschaft und Kultur begleitet. Namen wurden nicht bekanntgegeben. Im Bild ist nur der Top-Iranlobbyist Omid Nouripour (MdB/Die Grünen) zu sehen. Dies hatte Iran Appeasement Monitor bereits enthüllt.
Ignoranz gegenüber den Hinrichtungen im Iran
Acht Hinrichtungen während des Iran-Besuches von Italiens Außenminister Paolo Gentiloni Silveri und Wirtschaftsministerin Federica Guidi:
Am ersten Tag: 3 Exekutionen in Rafsanjan (4.8.)
Am zweiten Tag: 4 in Yazd und 1 in Orumiyeh (5.8.)
Außerdem hat Gentiloni Siveri den Hinrichtungspräsidenten Rouhani zu einem baldigen Besuch in Italien eingeladen!
Europäischer Wettbewerb um Iran-Geschäfte: Beihilfe zu Mord und Terror der Mullahs
Der Wiener Atomdeal hat dazu beigetragen, dass die Mullahs die Terrorwelle und die Hinrichtungen noch einmal intensiviert haben. Am Montag 3.7. vor der Shopping-Tour des italienischen Außenministers Paolo Gentiloni Silveri im Iran hat das Regime in Maschad die Hand und den Fuß eines Gefangenen abgehackt. Am selben Tag wurden vier Menschen in Aghlid-Shiraz und Karaj öffentlich aufgehängt. Außerdem wurde der Jugendliche HAMED in Teheran durch die Justiz des „moderaten“ Rouhani zur Blendung verurteilt. Im Verlauf der Iran-Reise von Gentiloni Silveri und der italienischen Wirtschaftsministerin Federica Guidi (4.-5.8.) will das Regime den Jugendlichen SAVEH SALAR, der bei seiner Verhaftung erst 13 Jahre alt war, im Gefängnis Karaj exekutieren.
Sigmar Gabriel (SPD) verteidigt Iran-Reise trotz intensivierter Hinrichtungen
Bundeswirtschaftsminister Gabriel verteidigt seine Iran-Reise gegen Vorwürfe. Er sagte, die gegen den Iran verhängten Sanktionen hätten sich auf dessen Nuklearprogramm bezogen und eben nicht auf die Menschenrechtslage. Seine Aufgabe als Wirtschaftsminister sei es außerdem, der deutschen Wirtschaft zu helfen. Hinsichtlich des “Existenzrechtes Israels” betonte er, er sei nicht von der “iranischen Reaktion” enttäuscht gewesen; außerdem habe nicht der Außenminister selber seiner Anfrage widersprochen, sondern bloß dessen Sprecherin.
Sigmar Gabriel: Verheerende Iran-Reise in Kooperation mit Mullah-Lobbyisten
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) instrumentalisiert bewusst das “Existenzrecht Israels” und die “Menschenrechte im Iran”, um seine skandalöse Reise zu den Teheraner Mördern für die Ankurbelung deutsch-iranischer Geschäfte weißzuwaschen. Vor der Reise verkündete die ZEIT naiv seine angebliche Agenda: “Gabriel will zwischen Israel und dem Iran vermitteln”.
Gabriels Händedruck mit Mördern und Holocaustleugnern
Sigmar Gabriel (SPD) hat sich in Teheran mit dem Hinrichtungspräsidenten, Hassan Rouhani, dem Holocaustleugner, Parlamentspräsident Ali Larijani, und dem Außenminister des antisemitischen Mullah-Regimes, Javad Zarif, getroffen, 20.7.2015