Die Frauen im Iran schreiben mit ihrem Mut und ihrem Leben Menschenrechtsgeschichte. Ohne die Frauen wird es keinen Sturz des Mullah-Regimes geben. Die Revolutionsgarden sind der wichtigste Repressionsapparat gegen die Frauenrevolution und dienen dem Schutz des Gender-Apartheid-Regimes, das die Sicherheit und den Frieden in der Welt bedroht.
Die Appeasementpolitik muss sofort beendet und die Revolutionsgarden auf die deutschen und europäischen Terrorlisten gesetzt werden.
Die Aktivitäten der Islamischen Moschee (Blaue Moschee) in Hamburg in den letzten Jahren und die Fortführung der Freiburger Städtepartnerschaft mit Isfahan gehören zu den wichtigsten Prestigeprojekten der deutschen Appeasement-Politik gegenüber der Islamischen Republik im Iran, um diese in Deutschland salonfähig zu machen. Leidtragende beider Projekte sind vor allem die unterdrückte iranische Bevölkerung, die Opposition und die jüdische Bevölkerung in Deutschland.
Trotz des vorläufigen Verbots des IZH gehen dessen ideologische und politische Aktivitäten über die IGS, deren einflussreichstes Mitglied im Geistigen Rat der Direktor des IZH ist, sowie über die Aktivitäten des mit dem verbotenen IAD verbundenen Berliner Al-Mustafa-Instituts weiter. Sie stehen in engem Kontakt mit der Mullah-Terrorbotschaft in Berlin.
Die pro-Hamas-Aktivitäten, die sich den Deckmantel der Unterstützung Palästinas umlegen, stellen eine große Sicherheitsgefahr für die jüdische Bevölkerung, die iranischen Oppositionellen sowie die Demokratie in Deutschland dar und sollten unbedingt von der Bundesregierung unterbunden werden.
Dr. Moussavi forderte die Oppositionsaktivisten im Exil auf, sich den zunehmenden Komplotten und Bedrohungen der Islamischen Republik in verschiedenen Ländern zu widersetzen und Bedrohungen umgehend der Polizei und den Sicherheitsbehörden ihres Wohnsitzes zu melden.
Es war schon ein Desaster, dass die “Initiative GG5.3 Weltoffenheit” des deutschen Kunst- und Kultur-Establishments die antiisraelische BDS-Kampagne (Boycott, Divestment and Sanctions) relativiert hat. In der Folge kommt es nun zu Solidaritätsbekundungen zahlreicher populistischer Kulturschaffender, Wissenschaftler, Journalisten und linksorientierter Aktivisten, darunter auch Unterstützer der Mullah-Lobbyorganisation “CASMII”, mit Nemi El-Hassan.
Das iranische islamistische Zentrum Hamburg (IZH) dementiert bislang seine Verbindung mit der terroristischen Hizbullah, die ursprünglich von den Teheraner Mullahs installiert wurde und auch ideologisch und finanziell und militärisch unterstützt wird: Ohne Mullahs keine Hizbullahs!
Am 30.4.20 wurde nach der deutschen Hizbullah-Terrorlistung unter anderem die Berliner Al-Irshad-Moschee (Markaz Alqaem) in Neukölln, die laut behördlichen Angaben in Verbindung mit Hizbullah-Mitgliedern und -Symphatisanten in Deutschland stand, von den Sicherheitsorganen durchsucht und anscheinend für eine kurze Zeit geschlossen.
Die Terrororganisation „Hizbollah“ war eine Stütze der Aktivitäten des iranischen IZH und der IGS in Deutschland. Nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes soll die Finanzierung des IZH aus dem Iran über das „Beyt-e rahbar“ – das Büro des Revolutionsführers Ali Khamenei – gesteuert werden. Der von ihm direkt bestellte IZH-Leiter, Mohammad Hadi Mofatah, ist für den staatlichen Export der islamistischen Revolution nach iranischem Vorbild in Europa und auch ideologisch für die Förderung und den Schutz der Handlanger-Organisation der iranischen „Revolutionsgarde“, der Hizbollah, hierzulande unmittelbar verantwortlich.
Im Hamburger Verfassungsschutzbericht 2016 heißt es: „Die Religion, so wie sie vom IZH – dem islamischen Zentrum Hamburg – verstanden wird, ist mehr als der Rahmen für das Verhältnis zwischen Mensch und Gott. Vielmehr soll sie das Verhältnis der Menschen untereinander unter anderem auf den Feldern der Politik, Ökonomie und Jurisprudenz regeln.“ In diesem Sinne hat das IZH dazu beigetragen, dass die blaue Moschee in Hamburg/das IZH ein Treffpunkt von irantreuen Organisationen, Schiiten، Jihadisten und Mullah-Wirtschafts-Lobbyisten in Deutschland geworden ist.
Das schiitische Regime im Iran ist der Schöpfer, Organisator und Finanzier der libanesischen terroristischen Hizbollah, die im Dienst der iranischen ideologischen Expansionspolitik zur Vernichtung Israels steht.
Es widerspricht der Vernunft und den realen Interessen der westlichen Gesellschaften, dass die deutsche Regierung die Hizbollah zwar als Terror-Organisation einstuft, gleichzeitig aber – entgegen allen vorhandenen Fakten – die vollständige Abhängigkeit der Hizbollah von der iranischen Revolutionsgarde und vom Holocaustleugner-System im Iran nicht benennt.
In der Corona-Krise, die laut Experten noch mehrere Monate andauern wird, ist weder die deutsche Politik noch das iranische Regime bereit, für die Sicherheit und Gesundheit der Bevölkerung die antisemitische Al-Quds-Massendemonstration der Teheraner Holocaustleugner in Berlin abzusagen.
Anscheinend steht für deutsche Appeaser ihr Interesse an politisch-wirtschaftlichen Beziehungen mit den Mullahs über der allgemeinen Sicherheit und über den Drohungen des islamistischen Regimes gegen Israel. Dieser Marsch, dessen Botschaft die Vernichtung von Millionen Menschen im jüdischen Staat Israel ist, hat mit freier Meinungsäußerung in der Demokratie Deutschland nichts zu tun. Der für den 16. Mai angemeldete Marsch der iranischen sogenannten „Quds-AG der Islamischen Gemeinden der Schiiten in Deutschland“ muss – mit Corona oder ohne Corona – offiziell umgehend verboten werden.
Rede von Kazem Moussavi zum Gedenken an Jina Mahsa Amini auf der Berliner Kundgebung am Washingtonplatz, Unity for a Free Iran, am 15.10.2024
Die Frauen im Iran schreiben mit ihrem Mut und ihrem Leben Menschenrechtsgeschichte. Ohne die Frauen wird es keinen Sturz des Mullah-Regimes geben. Die Revolutionsgarden sind der wichtigste Repressionsapparat gegen die Frauenrevolution und dienen dem Schutz des Gender-Apartheid-Regimes, das die Sicherheit und den Frieden in der Welt bedroht.
Die Appeasementpolitik muss sofort beendet und die Revolutionsgarden auf die deutschen und europäischen Terrorlisten gesetzt werden.
Über die Zukunft der verbotenen Blauen Moschee in Hamburg (IZH) als “Jina-Mahsa-Amini-Kulturzentrum” und die anstehenden Herausforderungen
Die Aktivitäten der Islamischen Moschee (Blaue Moschee) in Hamburg in den letzten Jahren und die Fortführung der Freiburger Städtepartnerschaft mit Isfahan gehören zu den wichtigsten Prestigeprojekten der deutschen Appeasement-Politik gegenüber der Islamischen Republik im Iran, um diese in Deutschland salonfähig zu machen. Leidtragende beider Projekte sind vor allem die unterdrückte iranische Bevölkerung, die Opposition und die jüdische Bevölkerung in Deutschland.
Trotz des vorläufigen Verbots des IZH gehen dessen ideologische und politische Aktivitäten über die IGS, deren einflussreichstes Mitglied im Geistigen Rat der Direktor des IZH ist, sowie über die Aktivitäten des mit dem verbotenen IAD verbundenen Berliner Al-Mustafa-Instituts weiter. Sie stehen in engem Kontakt mit der Mullah-Terrorbotschaft in Berlin.
Majid Khalil Musa Al-Zeer & die in Deutschland tätigen pro-Hamas-Organisationen
Die pro-Hamas-Aktivitäten, die sich den Deckmantel der Unterstützung Palästinas umlegen, stellen eine große Sicherheitsgefahr für die jüdische Bevölkerung, die iranischen Oppositionellen sowie die Demokratie in Deutschland dar und sollten unbedingt von der Bundesregierung unterbunden werden.
Dringend: Sicherheitswarnung an iranische Oppositionelle!
Dr. Moussavi forderte die Oppositionsaktivisten im Exil auf, sich den zunehmenden Komplotten und Bedrohungen der Islamischen Republik in verschiedenen Ländern zu widersetzen und Bedrohungen umgehend der Polizei und den Sicherheitsbehörden ihres Wohnsitzes zu melden.
Nemi El-Hassan und die peinlichsten Kulturschaffenden
Es war schon ein Desaster, dass die “Initiative GG5.3 Weltoffenheit” des deutschen Kunst- und Kultur-Establishments die antiisraelische BDS-Kampagne (Boycott, Divestment and Sanctions) relativiert hat. In der Folge kommt es nun zu Solidaritätsbekundungen zahlreicher populistischer Kulturschaffender, Wissenschaftler, Journalisten und linksorientierter Aktivisten, darunter auch Unterstützer der Mullah-Lobbyorganisation “CASMII”, mit Nemi El-Hassan.
Die Verbindung des IZH mit der Al-Irschad-Moschee in Berlin
Das iranische islamistische Zentrum Hamburg (IZH) dementiert bislang seine Verbindung mit der terroristischen Hizbullah, die ursprünglich von den Teheraner Mullahs installiert wurde und auch ideologisch und finanziell und militärisch unterstützt wird: Ohne Mullahs keine Hizbullahs!
Am 30.4.20 wurde nach der deutschen Hizbullah-Terrorlistung unter anderem die Berliner Al-Irshad-Moschee (Markaz Alqaem) in Neukölln, die laut behördlichen Angaben in Verbindung mit Hizbullah-Mitgliedern und -Symphatisanten in Deutschland stand, von den Sicherheitsorganen durchsucht und anscheinend für eine kurze Zeit geschlossen.
Offener Brief an das Hamburger Abendblatt: Die Vorwürfe des IZH-Leiters Mofatah gegen die Polizei sind verlogen!
Die Terrororganisation „Hizbollah“ war eine Stütze der Aktivitäten des iranischen IZH und der IGS in Deutschland. Nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes soll die Finanzierung des IZH aus dem Iran über das „Beyt-e rahbar“ – das Büro des Revolutionsführers Ali Khamenei – gesteuert werden. Der von ihm direkt bestellte IZH-Leiter, Mohammad Hadi Mofatah, ist für den staatlichen Export der islamistischen Revolution nach iranischem Vorbild in Europa und auch ideologisch für die Förderung und den Schutz der Handlanger-Organisation der iranischen „Revolutionsgarde“, der Hizbollah, hierzulande unmittelbar verantwortlich.
“Treffpunkt der Hizbollah-Aktivisten in Hamburg ist das IZH”!
Im Hamburger Verfassungsschutzbericht 2016 heißt es: „Die Religion, so wie sie vom IZH – dem islamischen Zentrum Hamburg – verstanden wird, ist mehr als der Rahmen für das Verhältnis zwischen Mensch und Gott. Vielmehr soll sie das Verhältnis der Menschen untereinander unter anderem auf den Feldern der Politik, Ökonomie und Jurisprudenz regeln.“ In diesem Sinne hat das IZH dazu beigetragen, dass die blaue Moschee in Hamburg/das IZH ein Treffpunkt von irantreuen Organisationen, Schiiten، Jihadisten und Mullah-Wirtschafts-Lobbyisten in Deutschland geworden ist.
Ohne die Mullahs keine Hizbollahs!
Das schiitische Regime im Iran ist der Schöpfer, Organisator und Finanzier der libanesischen terroristischen Hizbollah, die im Dienst der iranischen ideologischen Expansionspolitik zur Vernichtung Israels steht.
Es widerspricht der Vernunft und den realen Interessen der westlichen Gesellschaften, dass die deutsche Regierung die Hizbollah zwar als Terror-Organisation einstuft, gleichzeitig aber – entgegen allen vorhandenen Fakten – die vollständige Abhängigkeit der Hizbollah von der iranischen Revolutionsgarde und vom Holocaustleugner-System im Iran nicht benennt.
Trotz Corona wird der Berliner Quds-Marsch nicht unterbunden
In der Corona-Krise, die laut Experten noch mehrere Monate andauern wird, ist weder die deutsche Politik noch das iranische Regime bereit, für die Sicherheit und Gesundheit der Bevölkerung die antisemitische Al-Quds-Massendemonstration der Teheraner Holocaustleugner in Berlin abzusagen.
Anscheinend steht für deutsche Appeaser ihr Interesse an politisch-wirtschaftlichen Beziehungen mit den Mullahs über der allgemeinen Sicherheit und über den Drohungen des islamistischen Regimes gegen Israel. Dieser Marsch, dessen Botschaft die Vernichtung von Millionen Menschen im jüdischen Staat Israel ist, hat mit freier Meinungsäußerung in der Demokratie Deutschland nichts zu tun. Der für den 16. Mai angemeldete Marsch der iranischen sogenannten „Quds-AG der Islamischen Gemeinden der Schiiten in Deutschland“ muss – mit Corona oder ohne Corona – offiziell umgehend verboten werden.