Der antisemitische Al-Quds-Marsch: Eine Gefahr für die Sicherheit Deutschlands

Der Al Quds-Marsch darf dem iranischen Regime von den deutschen Behörden nicht bewilligt werden! Seine Botschaft ist ein Aufruf zur Vernichtung Israels; sie ist antizionistisch, antisemitisch und den Holocaust verharmlosend oder leugnend. 74 Jahre nach dem Ende der Nazi-Herrschaft sollen immer noch Rufe nach der Vernichtung von Juden auf deutschen Straßen erlaubt sein! Der Al Quds-Marsch fördert den Islamismus und Antisemitismus und stellt eine Gefahr für die Sicherheit und Demokratie Deutschlands dar und gefährdet das Leben der jüdischen Bevölkerung und das der Exil-Oppositionellen hierzulande und weltweit und ist dringend einzustellen. Continue Reading

Bundesregierung ignoriert die Bedrohung iranischer Oppositioneller und jüdischer Menschen in Deutschland

Die Antwort der Bundesregierung auf die kleine Anfrage von Volker Beck (BdA, Die Grünen) ist unzureichend. Sie gibt zwar einige bereits bekannte Informationen über die islamistischen Aktivitäten der iranischen Institutionen in Deutschland zu, zieht daraus allerdings keinerlei Konsequenzen. Continue Reading

Bundesfamilienministerium fördert Organisatoren des antisemitischen Al Quds-Marsches

Der Religionsführer Ali Khamenei und Rouhanis Regierung unterstützen die Qomer Kaderschulen und Al-Mustafa-Zentren im In- und Ausland jährlich mit Millionen von Dollars. Für die Mullah-Milliardäre ist dennoch eine Förderung von 19.000 Euro durch das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) für einen Al-Mustafa-Workshop der IGS deshalb wichtig, da so die Bundesregierung offiziell die Aktivitäten der IGS, des Hauptorganisators der Berliner Al-Quds-Märsche zur Vernichtung Israels und dem Export des Fundamentalismus und Terrorismus in Deutschland, salonfähig macht und unterstützt. Continue Reading

Das Berliner Al-Mustafa-Institut und seine Verwicklung mit dem antisemitischen Al-Quds-Tag der Mullahs

Das iranische Regime nutzt die Appeasement-Politik und den deutschen Kulturrelativismus aus und eröffnete 2016 ein schiitisches Institut der global agierenden, gefährlichen Qomer Al-Mustafa-Universität in Berlin. Das Berliner Institut wird von der Humboldt- und der Freien Universität unterstützt. Darüber hinaus kooperieren die Universitäten Münster, Frankfurt, Potsdam, Paderborn, Osnabrück, Wuppertal, Nürnberg, Freiburg und Berlin seit Jahren mit der Kaderschule „Universität für Religion und Konfession (URD)“ in Qom. Continue Reading

Ashura: Blutendes ‘Kunstwerk’ von „Jan Jan“ in iranischer Botschaft

Um den deutschen Kulturrelativismus zu unterstützen, hat der neue, dem so genannten Reformerblock angehörende Kulturattaché der Berliner Botschaft, Amir Moujani, einen tätowierten französischen Künstler namens Jon John Arias zur Ashura-Veranstaltung 2016 eingeladen, seine mit eigenem Blut gestalteten Kunstwerke vor dem Publikum in der Botschaft als sinnbildliche und sinnliche Umsetzung der Leiden Imam Hosseins zu präsentieren. Wobei die Großayatollahs Tätowierungen als Veränderung der Schöpfung Allahs und somit als verboten (haram) betrachten. Continue Reading

Yavuz Özoguz skandiert antisemitische Parole beim Berliner Al-Quds Marsch 2016

Der türkischstämmige Islamist Yavuz Özoguz fungiert als verlängerter Arm des iranischen Islamischen Zentrums Hamburg (IZH). Seine Aktivitäten im Shia-Forum und auf dem Internetportal “Muslim-Markt” sowie der Organisation “Islamischer Weg e.V“ in Delmenhorst unterstehen dem Vertreter des religiösen Führers Ali Khamenei in Deutschland: Ayatollah Reza Ramzani. Zu ihnen zählt die Mobilisierung muslimischer Immigranten und Flüchtlinge zur Teilnahme am jährlichen vernichtungsantisemitischen Al-Quds-Tag der Mullahs. 2016 bewarb er den Marsch mit der Schlagzeile „Notwendiger Widerstand gegen den Zionismus“ in seinem Muslim-Forum, 19.6.2016 .
Iran Appeasement Monitor: Die Anti-Israel-Demos am 02.07.2016 in Berlin wurden vom Führungsmitglied des IZH und Direktor der so genannten Islamischen Akademie Deutschland Hamidreza Torabi angeführt. Yavuz Özoguz trat währenddessen als Parolen-Rufer auf, während er sonst seine antiisraelische und antizionistische Hetze in der Öffentlichkeit gerne verschleiert.
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Offener Brief an Kanzlerin Merkel: Durch den Deutschland-Besuch Rouhanis nimmt Ihr Prestige weltweit Schaden

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel,

ich schreibe Ihnen im Namen der oppositionellen Green Party of Iran, weil Sie gegen die Einladung Hassan Rouhanis durch den deutschen Außenminister Frank Walter Steinmeier in Teheran (2.2.) bisher nicht öffentlich protestiert haben. Ohne Ihr Einverständnis hätte eine solche Einladung kaum erfolgen können. Continue Reading

Top-Iranlobbyist Khorchide wird beim „Muslimischen Forum Deutschland“ aktiv

Inmitten in der deutschen Flüchtlingsdebatte meldet sich der Iran-Lobbyist Dr. Mouhanad Khorchide (CRS-Universität Münster) zu Wort. In einer Pressekonferenz des von der Konrad-Adenauer-Stiftung maßgeblich unterstützten „Muslimischen Forum Deutschlands“ (MFD) warnt er davor, „die Willkommenskultur nicht blauäugig nur Ehrenamtlichen zu überlassen. Die Gefahr, dass Salafisten ihre Chance nutzen, ist groß.“ Ganz bewusst betont Khorchide nur die Gefahr durch Salafisten. Continue Reading