Die Verbindung des IZH mit der Al-Irschad-Moschee in Berlin

Das iranische islamistische Zentrum Hamburg (IZH) dementiert bislang seine Verbindung mit der terroristischen Hizbullah, die ursprünglich von den Teheraner Mullahs installiert wurde und auch ideologisch und finanziell und militärisch unterstützt wird: Ohne Mullahs keine Hizbullahs!

Am 30.4.20 wurde nach der deutschen Hizbullah-Terrorlistung unter anderem die Berliner Al-Irshad-Moschee (Markaz Alqaem) in Neukölln, die laut behördlichen Angaben in Verbindung mit Hizbullah-Mitgliedern und -Symphatisanten in Deutschland stand, von den Sicherheitsorganen durchsucht und anscheinend für eine kurze Zeit geschlossen.

Auf den Bildern vom 27.7.2018 sind am Arbeits- und Essenstisch der Hizbullah-Irshad-Moschee, die Mitglied des mit dem IZH verbundenen IGS-Moscheenverbandes in Deutschland ist, folgende Personen zu sehen (identifiziert vom Verfasser):

1- Ayatollah Reza Ramazani, (Ex-)Leiter des islamischen Zentrums in Hamburg (IZH) und aktueller Generalsekretär der staatlichen schiitischen Ahlul-Bayt (as) Weltversammlung der islamischen Republik, die dem Religionsführer Ali Khamenei untersteht.

2- Seyyed Soleiman Musavi, im Jahr 2018 Stellvertreter des iranischen Revolutionsführers in Europa und des IZH-Direktors, Ayatollah Reza Ramazani, Seyyed Soleiman Musavi war im Jahr 2018 Teilnehmer am iranischen Berliner antisemitischen Alquds-Marsch zur Vernichtung Israels.

Siehe:

Führungsmitglied des Islamischen Zentrum Hamburg beim Al-Quds Marsch in Berlin 2016

3- Ali Majedi, iranischer Botschafter in Berlin (2014-2019).

4- Ali Taouil, vom schiitischen Verein Al-Irshad im Jahr 2018 auch IGS-Vorstandsmitglied, fungierte eben als IGS-Landessekretär Ost. Er wurde 2019 beim antiisraelischen Al-Qudsmarsch in Berlin beobachtet (veröffentlicht in Iran Appeasement Monitor).

5- Nassir Nikzad, Leiter des mit der iranischen Berliner Botschaft verbundenen Imam-Ali-Kulturzentrums in Tempelhof. In diesem Zentrum fand die Trauerzeremonie für den Massenmörder und Ex-Alqudsbrigade-Chef Ghassem Soleimani statt (09.01.2020), an dem der aktuelle Mullah-Botschafter in Deutschland Mahmoud Farazandeh teilnahm und sprach.

                 

6- Shikh Abullah Alnajar, der Imam und Vorbeter der Al-Irshad-Moschee in Berlin.

7- Shikh Ali Aburayya, der zweite Imam der mit der Hizbullah verbunden Alirshad-Moschee.

Diese Fakten zeigen, dass das IZH in Verbindung mit der Hizbullah steht und eine Gefahr für die Sicherheit und Demokratie in Deutschland darstellt. Das IZH muss sofort geschlossen werden!

“Treffpunkt der Hizbollah-Aktivisten in Hamburg ist das IZH”!