Die internationale schitische Terror-Armee der Mullahs in Syrien

Wie der Mullah-Präsident Rouhani den Westen austrickste und aus den Atomgesprächen und dem Deal für die Terrorpolitik in Syrien Nutzen zog, sagte er selbst am 8.2.: „Wenn die Revolutionsgarden nicht in Syrien und im Irak wären, hätten wir keine Sicherheit und hätten den Atom-Deal nicht erreicht.“

Auch der religiöse Führer Khamenei, der den außenpolitischen Kurs im System festlegt, sieht mit Syrien die Existenzfrage des Systems untrennbar verbunden: “Wenn wir den Feind im Ausland nicht bekämpfen, werden wir ihn im Iran zu bekämpfen haben.” Die Relevanz Syriens für das iranische Regime wird auch daran deutlich, dass die Machthaber ihre hochrangigen Kommandeure der Revolutionsgarde und Bassijis dorthin senden, wo sie zu Hunderten umkommen.

Hollande empfängt den Mörder Rouhani

Der Besuch des Präsidenten des Holocaustleugner-Regimes Rouhani ausgerechnet am Internationalen Holocaust-Gedenkentag war ein Skandal ohnegleichen für die italienische Regierung. Zudem wurden in einem beschämenden Akt in Rom antike Statuen verhüllt, aus „Respekt“ vor Rouhanis Hinrichtungskultur und unter Verhöhnung der Kultur der Unterdrückten im Iran. Das italienische Appeasement will außerdem durch das Kreditversicherungsunternehmen SACE Milliardenaufträge mit den Firmen der iranischen Revolutionsgarden finanzieren, während diese in Syrien und im Nahen Osten morden und im Iran unermüdlich verhaftet und exekutiert wird.

Die staatlichen Förderer der Holocaust-Karikaturen im Iran

Der angeblich moderate Hassan Rouhani erweist sich als mindestens ebenso antisemitisch wie sein Vorgänger, der Holocaustleugner Mahmoud Ahmadinejad, der im Jahre 2006 den ersten internationalen Holocaust-Karikaturen-Wettbewerb in Teheran veranstaltete. Nun soll unter dem Hinrichtungspräsidenten Rouhani in der Stadt Mashad wieder eine Holocaust-Karikaturen-Ausstellung stattfinden (Juli 2016). Parallel dazu ist ein Wettbewerb zu Karikaturen Benjamin Netanjahus vorgesehen.

Es sollen judenfeindliche Darstellungen von Karikaturisten aus 50 Ländern gezeigt werden. Als Extra-Gewinn wurde der exorbitante Preis von 50.000 US-Dollar ausgelobt, die 1., 2., und 3. Platzierten werden mit jeweils 12000, 8000 bzw. 5000$ belohnt. Die prämierten Arbeiten in Mashad sollen später im Teheraner „Museum für palästinensische zeitgenössische Kunst“ gezeigt werden.

Skandalöser Kulturvertrag: Ausstellung im Iran verbotener Kunstwerke in Berlin

Steinmeier hat im Sinne “eines besseren kulturellen Austausches” mit dem Iran den Stellvertretenden Präsidenten der Stiftung Preußischer Kulturbesitz Günther Schauerte mit auf seine Iran-Reise genommen (17.-18. Oktober). Auf Vermittlung Steinmeiers unterzeichnete Schauerte mit den Kultur-Zensoren Irans einen beschämenden Vertrag über eine in Berlin beginnende Wanderausstellung der 1979 von den Mullahs geraubten und seither im Verborgenen gehaltenen Sammlung moderner Kunst Farah Dibas. Die Anzahl der Werke wird auf über 1000 Werke geschätzt. Im Iran wurden diese westlichen Exponate seit dreieinhalb Jahrzehnten nicht gezeigt. Sie sind verboten, da sie der propagierten Einheit von Islam und Kunst widersprächen.

Der Hinrichtungspräsident Rouhani wird in Italien und Paris empfangen

14-15 November 2015 in Rom
16-18 November 2015 in Paris

Nach der Shopping-Tour des französischen Außenministers Laurent Fabius (28.- 29.07.) und des italienischen Außenministers Paolo Gentiloni Silveri (04.-05.08.) im Iran und während deren Besuche, Hinrichtungen und Abhacken der Hände und Füße Gefangener in Mashad durch das iranische Regime stattfanden, beobachten wir, daß Frankreich sich im Wettbewerb befindet um den Empfang des Mörders Rouhani für Geschäfte.

Deutscher Außenminister Steinmeier (SPD) bei den iranischen Mördern, 17.-18. Oktober

Nach Angaben des Botschafters des iranischen Terrorregimes in Berlin, Ali Majedi (IRNA) besucht der deutsche Außenminister Steinmeier vom 17. bis zum 18. Oktober die Machthaber in Teheran, ungeachtet der täglichen Hinrichtungspolitik Rouhanis im Iran und der Intensivierung der Terrorpolitik des Holocaustleugnerregimes in Syrien und im Nahen Osten.
Nach Informationen des Iranian American Forums wird Steinmeier bei seiner Iran-Reise u.a. von Iranlobbyisten aus den deutschen Parteien im Bundestag begleitet, darunter Omid Nouripour (Bündnis90/Die Grünen).

Nach dem Deal: Konsequenzen und Perspektiven

Nachdem der Atomvertrag mit dem Iran den Kongress passiert hat, wird der iranische Präsidenten Hassan Rouhani die Bühne der diesjährigen UN-Vollversammlung in New York nutzen, um für die weltweite apokalyptische Politik und strategischen Ziele des Teheraner Regimes in der Region Propaganda zu machen.
Der angebliche gemäßigte Rouhani wird in seiner Rede am 28.September 2015 vor der UNO die sofortige Abschaffung der Sanktionen ohne Gegenleistungen einfordern. Und er wird mindestens in gleichem Maße wie der Hardliner Khamenei die Iran-Politik der USA und des Kongresses und insbesondere die Unterstützung Israels kritisieren und das iranische Regime als einzig möglichen und verlässlichen Partner im Kampf gegen den Terrorismus und das Chaos im Nahen und Mittleren Osten anpreisen. Tatsächlich aber ist der Iran der Hauptverantwortliche für die desaströsen Zustände vor Ort. Aufgrund des Terrors aber aus dem Iran gesteuerten schiitischen Milizen gegen die irakische und syrische Bevölkerung konnte deren sunnitischen Konkurrenz, der Islamische Staat ISIS, zu seiner derzeitigen brutalen Stärke gelangen.

Zehn Hinrichtungen am Tag der Ankunft des österreichischen Bundespräsidenten im Iran

Bundespräsident Heinz Fischer ist am Montag Nachmittag den 7.9. in Teheran eingetroffen. An diesem Tag hat das iranische Regime zehn Menschen im Ghezelhesar-Gefängnis in Karaj gehenkt. Unter den Hingerichten sind Hossein Roustamai, Ali Tafreshi, Mahmou Barati und Mehdi Rahimi (Harana-Agentur, 7.9)

Der skandalöse Iran-Besuch von Fischer und Außenminister Sebastian Kurz sowie einer 200-köpfigen Wirtschaftsdelegation bei den Mullahs findet zu einer Zeit statt, in der die iranische Bevölkerung sich an den 27. Jahrestag der Massaker an über 33.000 politischen Gefangenen im Sommer 1988 erinnert.