Islamismus und Umweltpolitik: Deutsche Kooperation mit den Umwelt-Terroristen im Iran

Laut IRNA-Parstoday wurden beim Treffen der deutschen Umwelt-Bundesministerin Barbara Hendricks mit Rouhanis Vizepräsidentin und Leiterin der Mullah-Umweltschutzorganisation, Massoumeh Ebtekar in Berlin Abkommen zur Zusammenarbeit in den Bereichen Wasserwirtschaft, Natur und Naturressourcen, Bewahrung biologischer Vielfalt sowie Nationalparks und Schutzgebiete abgeschlossen (5.10.).
Die Umweltprobleme und die Menschenrechtsverletzungen im Iran sind eng miteinander verflochten. Die Bundesregierung hat bei dem Umweltabkommen die Einhaltung der Menschenrechte durch die Rouhani-Regierung ignoriert.

Das “Reiseparadies Iran” ist lebensgefährlich für schwule Touristen

Die Konrad-Adenauer-Stiftung jubelt im Rahmen des „7. HAFIS-Dialog“ (Weimar, 6.10.2016) über die “boomende Tourismusindustrie” im Iran und teilt mit, dass sich der “Iran-Tourismus so dynamisch entwickelt, dass ein führender Reiseveranstalter Iran zum „beliebtesten Fernreiseziel“ erklärt” habe.

Dass dies nicht für alle Menschen gilt, wird wohlweislich unter den Tisch gekehrt. Iran nämlich liegt unter dem als moderat propagierten Hassan Rouhani laut Ratgeber für schwule Reisende auf Platz 192 von 193 bewerteten Ländern- noch nach Saudi-Arabien (190). Amnesty International berichtete kürzlich über die jüngste Hinrichtung eines 19-jährigen Schwulen, Hassan Afshar, im Gefängnis der Stadt Arak (im August 2016).

Deutscher Wirtschaftsminister legitimiert Verbrechen des Holocaustleugner-Regimes

Vizekanzler Sigmar Gabriel behauptete vor seiner Iran-Reise dass es diesmal bei den Teheraner Mullahs angeblich um “kritische Gespräche über Syrien” und die Menschenrechte und die Anerkennung Israels gehen soll.

Außerdem präsentierte sich Gabriel im Flugzeug nach Teheran den ihn begleitenden Journalisten mit einer Regime-Zeitung in der Hand, die auf persisch titelt (Übersetzung: Kazem Moussavi): “Diesen Burschen der Zionisten sollen sie nicht in den Iran reinlassen! Deutscher Wirtschaftsminister, der mit politischem Gepäck heute nach Teheran kommen wird, sagt, dass er zu Gesprächen mit der iranischen Regierung über die Anerkennung Israels, die Menschenrechtsfragen und Syrien nach Teheran kommt!“ (Siehe Bilder unten!)

Gabriel im Iran. Möglicher Deutschland-Besuch Rouhanis im Rahmen der MSC im Februar 2017

Aus politischen Quellen ist zu hören, dass der eigentlich bereits für Anfang Oktober geplante Deutschland-Besuch des Hinrichtungspräsidenten Rouhani, der durch massive Protest-Aufrufe verhindert wurde, nun von Vizekanzler Sigmar Gabriel vorbereitet und voraussichtlich im Rahmen der 53. Münchener Sicherheitskonferenz (17.-19.2.2016) stattfinden soll. Es gilt jedoch, wachsam zu bleiben, da ein früherer Termin nicht ausgeschlossen werden kann.

Zuvor allerdings reist Gabriel mit deutschen Wirtschaftsvertretern vom 2. bis zum 4.10. in den Iran. Dem Besuch voraus gehen die lange schon zu Makulatur verkommenen Mahnungen an das menschenverachtende Holocaustleugner-Regime, doch bitte Israel anzuerkennen und die Menschenrechte einzuhalten sowie falsche Behauptungen über das Ziel der Reise, diesmal soll es angeblich um “kritische Gespräche über Syrien” gehen.

Iranische US-Geiselnehmerin “Mary” Ebtekar in Österreich

Österreichs Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) und der Umweltminister Andrä Rupprechter (ÖVP) empfangen am 13.9. Rouhanis Vizepräsidentin Masoumeh Ebtekar in Wien. Sie war 1979 als “Mary” berühmt-berüchtigt geworden. Als Sprecherin der Geiselnehmer in der US-Botschaft in Teheran teilte sie einem britischen Fernsehsender mit, sie sei “bereit” die Geiseln selbst hinzurichten.“

Mit dieser Terroristin und Vorsitzenden der Mullah-Umweltorganisation will Rupprechter einen “Plan of Action” mit dem Schwerpunkt „Umweltökonomie“ unterschreiben.

Hinweise auf einen baldigen Besuch Hassan Rouhanis verdichten sich

Iran Appeasement Monitor teilte am 25. August mit: „(D)er Vorsitzende der Deutsch-Iranischen Parlamentariergruppe, Rolf Mützenich (SPD) hat eine Delegation des klerikalfaschistischen Scheinparlamentes nach Deutschland eingeladen (26.-30.9.).“ Der Besuch wurde nun „von der iranischen Seite aus terminlichen Gründen kurzfristig abgesagt.“ Es bleibt noch abzuwarten, ob Sigmar Gabriels für Anfang Oktober geplanter Aufenthalt in Teheran stattfinden wird.

Irans Geheimdienstminister koordiniert in Berlin die Vorbereitung des Rouhani-Besuches

Auf Einladung der Bundesregierung besuchte heute am 6.9. der Geheimdienstminister des Rouhani-Regimes, Seyed Mahmoud Alavi, Deutschland, um vor dem Rouhani-Besuch die Lage vor Ort zu erkunden. Eine für März dieses Jahres geplante Visite Rouhanis in Wien wurde wegen massiver Proteste des NCRI, der Regimegegner und des Stop The Bomb-Bündnisses kurzfristig abgesagt. Eine derartige Blamage will Rouhani nicht noch einmal erleben.

Aigner (CSU) posiert vor Ehrentafeln für jihadistische Märtyrer im Iran

Die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) weilt mit einer 50-köpfigen Wirtschaftsdelegation beim Massenmörder-Regime im Iran (3.-6. 9.).
Im Bild: Aiger steht unter den schiitischen Kampfslogans der Mullahs „Ja! Aba-Abdellah al-Hossein“ und „Ja! Aboulfazl-el Abbas“. Der dritte Iman Hossein und sein Bruder Aboulfazl sind in der Schlacht von Kerbela/Irak im Jahr 680 als Märtyrer gefallen. Sie sind für das islamistische System Symbole des Jihad zur Eroberung der Region und der Welt.

Kulturrelativismus gegen iranische Freiheitsbewegung: Eine Antwort auf Thees Kalmers exkulpierenden Erlebnisbericht

Eine Jugenddelegation aus dem Umfeld der Grünen Partei reiste im August in den Iran. Die Bundessprecherin der GRÜNEN JUGEND Jamila Schäfer teilte mit: “Die private und unabhängig von der GRÜNEN JUGEND geplante Reise steht nicht im Zusammenhang mit der inhaltlichen Positionierung unseres Verbands. Die GRÜNE JUGEND lehnt den Atomdeal mit dem menschenrechtsverletzenden iranischen Regime weiterhin ab und bleibt solidarisch mit Israel.”

Die Iran-Reise von Thees Kalmer und zwei Mitreisenden wurde durch die Gruppe „See You in Iran (SYI)“ organisiert und begleitet von deren AktivistInnen Navid Yousefian, Mahsa Vafai, Sabaa Mabaa, Sogand Afkari und anderen.

Unmittelbar vor Gabriel-Besuch: Iran verkündet das dritte Festival “Tod für Amerika“

Nach der dritten Holocaust-Karikaturen-Ausstellung im Mai 2016 hat das Regime angekündigt, im Dezember das dritte Festival „Tod für Amerika“ zu veranstalten. Und das obwohl Vertreter der US-Regierung den Mullahs jüngst 400 Millionen Dollar in bar überbrachten.

Im Bild rechts: Seyed Massoud Shojaei-Tabatabaei, Anmelder des Holocaust-Wettbewerbs und künstlerischer Leiter; links Meysam Mohammad Hassan, Exekutivsekretär des Festivals „Tod für Amerika“. Meysam Mohammad Hassani ist Betreiber des vorgeblich privaten antisemitischen Netzwerkes „NASR-TV“ und außerdem federführend beim iranischen Youtube-Kanal Nazis.com.