Der Religionsführer Ali Khamenei hat in einer Fernsehansprache am 8.1.21 die Einfuhr und Verwendung von Impfstoffen aus den USA, Großbritannien und Frankreich im Iran untersagt. Dies zeigt zusätzlich das inhumane Gesicht des islamistischen Terrorregimes, das auch in den letzten Monaten durch seine von Verschwörungstheorien geprägten Ansichten, seine Zensurpolitik, seine Unfähigkeit und Untätigkeit im Umgang mit dem tödlichen Coronavirus maßgeblich zur Corona-Expansion im Iran und damit in den Nachbarländern beigetragen hat.
Als der deutschen Öffentlichkeit im August 2015 mitgeteilt wurde, dass unter der Schirmherrschaft des damaligen Außenministers Frank Walter Steinmeier in Kooperation der Berliner Gemäldegalerie und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit dem Teheraner Museum of Contemporary Art ein so genannter Kulturvertrag mit dem Iran abgeschlossen wurde, gab es keine vom deutschen Kultur-Establishment vehement unterstützte, illustre Organisation, die dagegen protestiert hätte.
Sehr geehrter Bundesaußenminister Heiko Maas,
als iranischer Oppositioneller habe ich Ihre aktuelle Iran-Position, wie sie diese in Ihrem SPIEGEL-Interview ausgedrückt haben, zur Kenntnis genommen. Sie ist zu begrüssen, aber unzureichend und Trumps Iranpolitik ähnlich, allerdings ohne Sanktionen gegen das Regime. Das kam zuletzt auch bei der beschämenden Kondolenz des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell anlässlich des Todes von Mohsen Fakhrizadeh, des Kopfes der illegalen Nuklearprojekte des religiösen Systems, zum Ausdruck.
Der Obergeneral der Revolutionsgarde Mohsen Fakhrizadeh war kein Nuklear-Wissenschaftler im wissenschaftlichen Sinne sondern vielmehr der ideologisch-politische Manager für die Projekte der Massenvernichtungswaffen des iranischen Klerikalfaschismus, die der Garant für den Machterhalt der Ayatollahs im Iran ist. Fakhrizadeh ist nach dem früheren durch die USA getöteten Alqudsbrigaden-Chefs Ghassem Soleimani derzeit der heimliche zweitmächtigste und brutalste Funktionär (nach dem Revolutionsführer Ali Khamenei) im System gewesen.
Sehr geehrte Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel,
unter dem Vorwand der “Spionage für Deutschland” wurden vier unschuldige Personen in das für seine brutalen Folterer bekannte Teheraner Evin-Gefängnis verschleppt. Dort befinden sich nun in politischer Geiselhaft die deutsch-Iranerin Nahid Taghvai, der deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd, der österreichisch-Iraner Massoud Mosaheb sowie der britische Iraner Shahram Shirkhani. Den beiden zuletzt Genannten wird außerdem Spionage für Israel in Verbindung mit Deutschland vorgeworfen.
Es ist eine Blamage, dass Österreichs Präsident Alexander Van der Bellen (Die Grünen) im Juli den neuen Gesandten des iranischen Regimes, Abbas Bagherpour Ardakani, unmittelbar vor dem 30. Todestag des 1989 in Wien von Terroristen im Auftrag Teherans ermordeten Vorsitzenden der Demokratischen Partei Kurdistans Iran (PDKI), Dr. Abdolrahman Ghasemlou, und seinen Stellvertreter, Abdullah Ghaderi-Azar empfangen hat.
Der skrupellose Ghalibaf gehört zu den engen Vertrauten des Revolutionsführers Ali Khamenei. Er hat ihn, trotz zahlreicher bekanntgewordener Korruptionsfälle in seinen staatlichen Ämtern, in die Ghalibaf verwickelt war, zum Leiter der 11. Legislaturperiode des Mullah-Parlamentes befördert. Es ist ein Kriegs-Parlament, das überwiegend mit Funktionären der Millitärs und der Sicherheitskräfte und Hardlinern besetzt ist, um noch geschlossener und brutaler gegen die künftigen, voraussehbaren Proteste der zunehmend verarmenden und politisch unzufriedenen Iraner vorgehen zu können. Ein demokratisches deutsches Parlament darf den Antisemit Galibaf nicht anerkennen.
Die antisemitische Boykott-, Desinvestitions- und Sanktionsbewegung (BDS) ist eine der weltweit rassistischsten Kampagnen gegen Israel. Sie ist im Einklang mit der iranischen vernichtungsantisemitischen Doktrin, in der systematisch die Diffarmierung, Isolierung und Auslöschung des jüdischen Staats Israel verfolgt wird. Dementsprechend verbietet das Mullah-Regime per Gesetz israelische Produkte im Iran. Auch Iranlobbyisten und Mullah-Unterstützer engagieren sich direkt oder indirekt in den antiisraelischen BDS-Institutionen im Westen.
Der Iran unter den Mullahs ist ein Gefängnis für Frauen. Sie werden von den Mullahs zu zweitklassigen Menschen erklärt und unter anderem durch den Kopftuchzwang in der Gesellschaft massiv unterdrückt. Dazu kommt die staatliche Legitimation und Förderung der Schikanierung von Frauen bedingt durch die traditionelle Kultur und religiöse und patriarchale Sozialisation der männlichen Familienangehörigen. Die Gewalt gegen Frauen und Ehrenmorde in der iranischen Gesellschaft sind besorgniserregend. Ein Beispiel des tagtäglich traurigen Schicksals im Iran, das vor Tagen veröffentlicht wurde, ist die Ermordung des 13-jährigen Mädchens Romina Ashrafi durch ihren Vater.
Der Vernichtungsantisemit Ali Khamenei motiviert nach seinem faschistischen Alquds-Aufruf zur “Endlösung” seine jihadistischen Terroristen und Unterstützer mit einem Plakat zum Festgebet des Fastenbrechens (Eid Fetr in Ramadan) in der Al-Aqsa-Moschee. Auf dem steht auf Arabisch: “Wir werden in Jerusalem beten!” Darunter steht in persischer Sprache laut Ali Khamenei: “Inshallah, ihr jungen Leute werdet in Jerusalem beten.”
Die Bundesregierung sollte gegen das Mullah-Verbot westlicher Impfstoffe im Iran vorgehen!
Der Religionsführer Ali Khamenei hat in einer Fernsehansprache am 8.1.21 die Einfuhr und Verwendung von Impfstoffen aus den USA, Großbritannien und Frankreich im Iran untersagt. Dies zeigt zusätzlich das inhumane Gesicht des islamistischen Terrorregimes, das auch in den letzten Monaten durch seine von Verschwörungstheorien geprägten Ansichten, seine Zensurpolitik, seine Unfähigkeit und Untätigkeit im Umgang mit dem tödlichen Coronavirus maßgeblich zur Corona-Expansion im Iran und damit in den Nachbarländern beigetragen hat.
Wes Geistes Kind?: Eine Kritik an der “Initiative GG5.3 Weltoffenheit“
Als der deutschen Öffentlichkeit im August 2015 mitgeteilt wurde, dass unter der Schirmherrschaft des damaligen Außenministers Frank Walter Steinmeier in Kooperation der Berliner Gemäldegalerie und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit dem Teheraner Museum of Contemporary Art ein so genannter Kulturvertrag mit dem Iran abgeschlossen wurde, gab es keine vom deutschen Kultur-Establishment vehement unterstützte, illustre Organisation, die dagegen protestiert hätte.
Offener Brief an Herrn Heiko Maas zu seiner angekündigten Iranpolitik und dem “Atom-Deal-Plus”
Sehr geehrter Bundesaußenminister Heiko Maas,
als iranischer Oppositioneller habe ich Ihre aktuelle Iran-Position, wie sie diese in Ihrem SPIEGEL-Interview ausgedrückt haben, zur Kenntnis genommen. Sie ist zu begrüssen, aber unzureichend und Trumps Iranpolitik ähnlich, allerdings ohne Sanktionen gegen das Regime. Das kam zuletzt auch bei der beschämenden Kondolenz des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell anlässlich des Todes von Mohsen Fakhrizadeh, des Kopfes der illegalen Nuklearprojekte des religiösen Systems, zum Ausdruck.
Atombomben-Bauer: Mohsen Fakhrizadeh
Der Obergeneral der Revolutionsgarde Mohsen Fakhrizadeh war kein Nuklear-Wissenschaftler im wissenschaftlichen Sinne sondern vielmehr der ideologisch-politische Manager für die Projekte der Massenvernichtungswaffen des iranischen Klerikalfaschismus, die der Garant für den Machterhalt der Ayatollahs im Iran ist. Fakhrizadeh ist nach dem früheren durch die USA getöteten Alqudsbrigaden-Chefs Ghassem Soleimani derzeit der heimliche zweitmächtigste und brutalste Funktionär (nach dem Revolutionsführer Ali Khamenei) im System gewesen.
Offener Brief an Frau Dr. Merkel zu den deutsch-iranischen politischen Geiseln im Iran
Sehr geehrte Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel,
unter dem Vorwand der “Spionage für Deutschland” wurden vier unschuldige Personen in das für seine brutalen Folterer bekannte Teheraner Evin-Gefängnis verschleppt. Dort befinden sich nun in politischer Geiselhaft die deutsch-Iranerin Nahid Taghvai, der deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd, der österreichisch-Iraner Massoud Mosaheb sowie der britische Iraner Shahram Shirkhani. Den beiden zuletzt Genannten wird außerdem Spionage für Israel in Verbindung mit Deutschland vorgeworfen.
Gedenken an Abdolrahman Gassemlou: Österreich ignoriert die Terroraktivitäten der Mullahs in Europa
Es ist eine Blamage, dass Österreichs Präsident Alexander Van der Bellen (Die Grünen) im Juli den neuen Gesandten des iranischen Regimes, Abbas Bagherpour Ardakani, unmittelbar vor dem 30. Todestag des 1989 in Wien von Terroristen im Auftrag Teherans ermordeten Vorsitzenden der Demokratischen Partei Kurdistans Iran (PDKI), Dr. Abdolrahman Ghasemlou, und seinen Stellvertreter, Abdullah Ghaderi-Azar empfangen hat.
Ghalibaf: Ein Kriegsverbrecher, Antisemit, Holocaustleugner und Korrupter Mullah-Parlamentspräsident
Der skrupellose Ghalibaf gehört zu den engen Vertrauten des Revolutionsführers Ali Khamenei. Er hat ihn, trotz zahlreicher bekanntgewordener Korruptionsfälle in seinen staatlichen Ämtern, in die Ghalibaf verwickelt war, zum Leiter der 11. Legislaturperiode des Mullah-Parlamentes befördert. Es ist ein Kriegs-Parlament, das überwiegend mit Funktionären der Millitärs und der Sicherheitskräfte und Hardlinern besetzt ist, um noch geschlossener und brutaler gegen die künftigen, voraussehbaren Proteste der zunehmend verarmenden und politisch unzufriedenen Iraner vorgehen zu können. Ein demokratisches deutsches Parlament darf den Antisemit Galibaf nicht anerkennen.
Nouripour! Welches Regime profitiert zuallererst von Ihrer Mitgliedschaft im Beirat in der antisemitischen DPG?
Die antisemitische Boykott-, Desinvestitions- und Sanktionsbewegung (BDS) ist eine der weltweit rassistischsten Kampagnen gegen Israel. Sie ist im Einklang mit der iranischen vernichtungsantisemitischen Doktrin, in der systematisch die Diffarmierung, Isolierung und Auslöschung des jüdischen Staats Israel verfolgt wird. Dementsprechend verbietet das Mullah-Regime per Gesetz israelische Produkte im Iran. Auch Iranlobbyisten und Mullah-Unterstützer engagieren sich direkt oder indirekt in den antiisraelischen BDS-Institutionen im Westen.
Iranische Justiz trägt große Schuld am Tod von ROMINA ASHRAFI (13)
Der Iran unter den Mullahs ist ein Gefängnis für Frauen. Sie werden von den Mullahs zu zweitklassigen Menschen erklärt und unter anderem durch den Kopftuchzwang in der Gesellschaft massiv unterdrückt. Dazu kommt die staatliche Legitimation und Förderung der Schikanierung von Frauen bedingt durch die traditionelle Kultur und religiöse und patriarchale Sozialisation der männlichen Familienangehörigen. Die Gewalt gegen Frauen und Ehrenmorde in der iranischen Gesellschaft sind besorgniserregend. Ein Beispiel des tagtäglich traurigen Schicksals im Iran, das vor Tagen veröffentlicht wurde, ist die Ermordung des 13-jährigen Mädchens Romina Ashrafi durch ihren Vater.
Neues Plakat auf der Khameneis Webseite: “Wir werden in Jerusalem beten!”
Der Vernichtungsantisemit Ali Khamenei motiviert nach seinem faschistischen Alquds-Aufruf zur “Endlösung” seine jihadistischen Terroristen und Unterstützer mit einem Plakat zum Festgebet des Fastenbrechens (Eid Fetr in Ramadan) in der Al-Aqsa-Moschee. Auf dem steht auf Arabisch: “Wir werden in Jerusalem beten!” Darunter steht in persischer Sprache laut Ali Khamenei: “Inshallah, ihr jungen Leute werdet in Jerusalem beten.”