Es ist ein Skandal höchsten Ausmaßes, dass der deutsche Außenminister Steinmeier – so Regimezeitungen – Außenminister Zarif eingeladen hat, um mit ihm die Berliner Ausstellung einer Auswahl von Bildern der seit Jahrzehnten im Iran verbotenen Teheraner Sammlung moderner Kunst zu eröffnen. Anwesend sein werden außerdem Vertreter des iranischen Kulturministeriums.
Aufgrund der Enthüllungen von Iran Appeasement Monitor (IAM) musste bereits der ursprünglich eingesetzte Repräsentant der Ausstellung, Majid Molanorouzi, der Leiter des Teheraner Museums (TMoCA) und Director of Visual Arts im Kulturministerium wieder ausgeladen werden, da er in diesem Jahr öffentlich die Preise an die Gewinner des antisemitischen Holocaust-Cartoon-Wettbewerbs verliehen hatte.
Die den Grünen nahe Heinrich-Böll Stiftung hat den Regime-Lobbyisten eine Veranstaltung in Berlin organisiert (08.11.): Hadi Ghaemi (NIAC/ICHRI), Ali Fathollah-Nejad (CASMII/DGAP), Omid Nouripour (Die Grünen/MdB) und Ziba Mir-Hosseini, Propagandistin eines so genannten islamischen Feminismus und der als „GRÜN“ gelabelten, regierungseigenen Musawi-Opposition, die als ‚Expertin‘ für Voice of America und die BBC fungiert.
Laut IRNA-Parstoday wurden beim Treffen der deutschen Umwelt-Bundesministerin Barbara Hendricks mit Rouhanis Vizepräsidentin und Leiterin der Mullah-Umweltschutzorganisation, Massoumeh Ebtekar in Berlin Abkommen zur Zusammenarbeit in den Bereichen Wasserwirtschaft, Natur und Naturressourcen, Bewahrung biologischer Vielfalt sowie Nationalparks und Schutzgebiete abgeschlossen (5.10.).
Die Umweltprobleme und die Menschenrechtsverletzungen im Iran sind eng miteinander verflochten. Die Bundesregierung hat bei dem Umweltabkommen die Einhaltung der Menschenrechte durch die Rouhani-Regierung ignoriert.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung jubelt im Rahmen des „7. HAFIS-Dialog“ (Weimar, 6.10.2016) über die “boomende Tourismusindustrie” im Iran und teilt mit, dass sich der “Iran-Tourismus so dynamisch entwickelt, dass ein führender Reiseveranstalter Iran zum „beliebtesten Fernreiseziel“ erklärt” habe.
Dass dies nicht für alle Menschen gilt, wird wohlweislich unter den Tisch gekehrt. Iran nämlich liegt unter dem als moderat propagierten Hassan Rouhani laut Ratgeber für schwule Reisende auf Platz 192 von 193 bewerteten Ländern- noch nach Saudi-Arabien (190). Amnesty International berichtete kürzlich über die jüngste Hinrichtung eines 19-jährigen Schwulen, Hassan Afshar, im Gefängnis der Stadt Arak (im August 2016).
Vizekanzler Sigmar Gabriel behauptete vor seiner Iran-Reise dass es diesmal bei den Teheraner Mullahs angeblich um “kritische Gespräche über Syrien” und die Menschenrechte und die Anerkennung Israels gehen soll.
Außerdem präsentierte sich Gabriel im Flugzeug nach Teheran den ihn begleitenden Journalisten mit einer Regime-Zeitung in der Hand, die auf persisch titelt (Übersetzung: Kazem Moussavi): “Diesen Burschen der Zionisten sollen sie nicht in den Iran reinlassen! Deutscher Wirtschaftsminister, der mit politischem Gepäck heute nach Teheran kommen wird, sagt, dass er zu Gesprächen mit der iranischen Regierung über die Anerkennung Israels, die Menschenrechtsfragen und Syrien nach Teheran kommt!“ (Siehe Bilder unten!)
Aus politischen Quellen ist zu hören, dass der eigentlich bereits für Anfang Oktober geplante Deutschland-Besuch des Hinrichtungspräsidenten Rouhani, der durch massive Protest-Aufrufe verhindert wurde, nun von Vizekanzler Sigmar Gabriel vorbereitet und voraussichtlich im Rahmen der 53. Münchener Sicherheitskonferenz (17.-19.2.2016) stattfinden soll. Es gilt jedoch, wachsam zu bleiben, da ein früherer Termin nicht ausgeschlossen werden kann.
Zuvor allerdings reist Gabriel mit deutschen Wirtschaftsvertretern vom 2. bis zum 4.10. in den Iran. Dem Besuch voraus gehen die lange schon zu Makulatur verkommenen Mahnungen an das menschenverachtende Holocaustleugner-Regime, doch bitte Israel anzuerkennen und die Menschenrechte einzuhalten sowie falsche Behauptungen über das Ziel der Reise, diesmal soll es angeblich um “kritische Gespräche über Syrien” gehen.
Österreichs Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) und der Umweltminister Andrä Rupprechter (ÖVP) empfangen am 13.9. Rouhanis Vizepräsidentin Masoumeh Ebtekar in Wien. Sie war 1979 als “Mary” berühmt-berüchtigt geworden. Als Sprecherin der Geiselnehmer in der US-Botschaft in Teheran teilte sie einem britischen Fernsehsender mit, sie sei “bereit” die Geiseln selbst hinzurichten.“
Mit dieser Terroristin und Vorsitzenden der Mullah-Umweltorganisation will Rupprechter einen “Plan of Action” mit dem Schwerpunkt „Umweltökonomie“ unterschreiben.
Iran Appeasement Monitor teilte am 25. August mit: „(D)er Vorsitzende der Deutsch-Iranischen Parlamentariergruppe, Rolf Mützenich (SPD) hat eine Delegation des klerikalfaschistischen Scheinparlamentes nach Deutschland eingeladen (26.-30.9.).“ Der Besuch wurde nun „von der iranischen Seite aus terminlichen Gründen kurzfristig abgesagt.“ Es bleibt noch abzuwarten, ob Sigmar Gabriels für Anfang Oktober geplanter Aufenthalt in Teheran stattfinden wird.
Auf Einladung der Bundesregierung besuchte heute am 6.9. der Geheimdienstminister des Rouhani-Regimes, Seyed Mahmoud Alavi, Deutschland, um vor dem Rouhani-Besuch die Lage vor Ort zu erkunden. Eine für März dieses Jahres geplante Visite Rouhanis in Wien wurde wegen massiver Proteste des NCRI, der Regimegegner und des Stop The Bomb-Bündnisses kurzfristig abgesagt. Eine derartige Blamage will Rouhani nicht noch einmal erleben.
Die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) weilt mit einer 50-köpfigen Wirtschaftsdelegation beim Massenmörder-Regime im Iran (3.-6. 9.).
Im Bild: Aiger steht unter den schiitischen Kampfslogans der Mullahs „Ja! Aba-Abdellah al-Hossein“ und „Ja! Aboulfazl-el Abbas“. Der dritte Iman Hossein und sein Bruder Aboulfazl sind in der Schlacht von Kerbela/Irak im Jahr 680 als Märtyrer gefallen. Sie sind für das islamistische System Symbole des Jihad zur Eroberung der Region und der Welt.
Künstler-Proteste im Iran: Steinmeier lädt Zarif zur Vernissage nach Berlin ein
Es ist ein Skandal höchsten Ausmaßes, dass der deutsche Außenminister Steinmeier – so Regimezeitungen – Außenminister Zarif eingeladen hat, um mit ihm die Berliner Ausstellung einer Auswahl von Bildern der seit Jahrzehnten im Iran verbotenen Teheraner Sammlung moderner Kunst zu eröffnen. Anwesend sein werden außerdem Vertreter des iranischen Kulturministeriums.
Aufgrund der Enthüllungen von Iran Appeasement Monitor (IAM) musste bereits der ursprünglich eingesetzte Repräsentant der Ausstellung, Majid Molanorouzi, der Leiter des Teheraner Museums (TMoCA) und Director of Visual Arts im Kulturministerium wieder ausgeladen werden, da er in diesem Jahr öffentlich die Preise an die Gewinner des antisemitischen Holocaust-Cartoon-Wettbewerbs verliehen hatte.
Heinrich-Böll Stiftung: Kulturrelativismus im Kontext der Menschenrechtsverletzungen im Iran
Die den Grünen nahe Heinrich-Böll Stiftung hat den Regime-Lobbyisten eine Veranstaltung in Berlin organisiert (08.11.): Hadi Ghaemi (NIAC/ICHRI), Ali Fathollah-Nejad (CASMII/DGAP), Omid Nouripour (Die Grünen/MdB) und Ziba Mir-Hosseini, Propagandistin eines so genannten islamischen Feminismus und der als „GRÜN“ gelabelten, regierungseigenen Musawi-Opposition, die als ‚Expertin‘ für Voice of America und die BBC fungiert.
Islamismus und Umweltpolitik: Deutsche Kooperation mit den Umwelt-Terroristen im Iran
Laut IRNA-Parstoday wurden beim Treffen der deutschen Umwelt-Bundesministerin Barbara Hendricks mit Rouhanis Vizepräsidentin und Leiterin der Mullah-Umweltschutzorganisation, Massoumeh Ebtekar in Berlin Abkommen zur Zusammenarbeit in den Bereichen Wasserwirtschaft, Natur und Naturressourcen, Bewahrung biologischer Vielfalt sowie Nationalparks und Schutzgebiete abgeschlossen (5.10.).
Die Umweltprobleme und die Menschenrechtsverletzungen im Iran sind eng miteinander verflochten. Die Bundesregierung hat bei dem Umweltabkommen die Einhaltung der Menschenrechte durch die Rouhani-Regierung ignoriert.
Das “Reiseparadies Iran” ist lebensgefährlich für schwule Touristen
Die Konrad-Adenauer-Stiftung jubelt im Rahmen des „7. HAFIS-Dialog“ (Weimar, 6.10.2016) über die “boomende Tourismusindustrie” im Iran und teilt mit, dass sich der “Iran-Tourismus so dynamisch entwickelt, dass ein führender Reiseveranstalter Iran zum „beliebtesten Fernreiseziel“ erklärt” habe.
Dass dies nicht für alle Menschen gilt, wird wohlweislich unter den Tisch gekehrt. Iran nämlich liegt unter dem als moderat propagierten Hassan Rouhani laut Ratgeber für schwule Reisende auf Platz 192 von 193 bewerteten Ländern- noch nach Saudi-Arabien (190). Amnesty International berichtete kürzlich über die jüngste Hinrichtung eines 19-jährigen Schwulen, Hassan Afshar, im Gefängnis der Stadt Arak (im August 2016).
Deutscher Wirtschaftsminister legitimiert Verbrechen des Holocaustleugner-Regimes
Vizekanzler Sigmar Gabriel behauptete vor seiner Iran-Reise dass es diesmal bei den Teheraner Mullahs angeblich um “kritische Gespräche über Syrien” und die Menschenrechte und die Anerkennung Israels gehen soll.
Außerdem präsentierte sich Gabriel im Flugzeug nach Teheran den ihn begleitenden Journalisten mit einer Regime-Zeitung in der Hand, die auf persisch titelt (Übersetzung: Kazem Moussavi): “Diesen Burschen der Zionisten sollen sie nicht in den Iran reinlassen! Deutscher Wirtschaftsminister, der mit politischem Gepäck heute nach Teheran kommen wird, sagt, dass er zu Gesprächen mit der iranischen Regierung über die Anerkennung Israels, die Menschenrechtsfragen und Syrien nach Teheran kommt!“ (Siehe Bilder unten!)
Gabriel im Iran. Möglicher Deutschland-Besuch Rouhanis im Rahmen der MSC im Februar 2017
Aus politischen Quellen ist zu hören, dass der eigentlich bereits für Anfang Oktober geplante Deutschland-Besuch des Hinrichtungspräsidenten Rouhani, der durch massive Protest-Aufrufe verhindert wurde, nun von Vizekanzler Sigmar Gabriel vorbereitet und voraussichtlich im Rahmen der 53. Münchener Sicherheitskonferenz (17.-19.2.2016) stattfinden soll. Es gilt jedoch, wachsam zu bleiben, da ein früherer Termin nicht ausgeschlossen werden kann.
Zuvor allerdings reist Gabriel mit deutschen Wirtschaftsvertretern vom 2. bis zum 4.10. in den Iran. Dem Besuch voraus gehen die lange schon zu Makulatur verkommenen Mahnungen an das menschenverachtende Holocaustleugner-Regime, doch bitte Israel anzuerkennen und die Menschenrechte einzuhalten sowie falsche Behauptungen über das Ziel der Reise, diesmal soll es angeblich um “kritische Gespräche über Syrien” gehen.
Iranische US-Geiselnehmerin “Mary” Ebtekar in Österreich
Österreichs Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) und der Umweltminister Andrä Rupprechter (ÖVP) empfangen am 13.9. Rouhanis Vizepräsidentin Masoumeh Ebtekar in Wien. Sie war 1979 als “Mary” berühmt-berüchtigt geworden. Als Sprecherin der Geiselnehmer in der US-Botschaft in Teheran teilte sie einem britischen Fernsehsender mit, sie sei “bereit” die Geiseln selbst hinzurichten.“
Mit dieser Terroristin und Vorsitzenden der Mullah-Umweltorganisation will Rupprechter einen “Plan of Action” mit dem Schwerpunkt „Umweltökonomie“ unterschreiben.
Hinweise auf einen baldigen Besuch Hassan Rouhanis verdichten sich
Iran Appeasement Monitor teilte am 25. August mit: „(D)er Vorsitzende der Deutsch-Iranischen Parlamentariergruppe, Rolf Mützenich (SPD) hat eine Delegation des klerikalfaschistischen Scheinparlamentes nach Deutschland eingeladen (26.-30.9.).“ Der Besuch wurde nun „von der iranischen Seite aus terminlichen Gründen kurzfristig abgesagt.“ Es bleibt noch abzuwarten, ob Sigmar Gabriels für Anfang Oktober geplanter Aufenthalt in Teheran stattfinden wird.
Irans Geheimdienstminister koordiniert in Berlin die Vorbereitung des Rouhani-Besuches
Auf Einladung der Bundesregierung besuchte heute am 6.9. der Geheimdienstminister des Rouhani-Regimes, Seyed Mahmoud Alavi, Deutschland, um vor dem Rouhani-Besuch die Lage vor Ort zu erkunden. Eine für März dieses Jahres geplante Visite Rouhanis in Wien wurde wegen massiver Proteste des NCRI, der Regimegegner und des Stop The Bomb-Bündnisses kurzfristig abgesagt. Eine derartige Blamage will Rouhani nicht noch einmal erleben.
Aigner (CSU) posiert vor Ehrentafeln für jihadistische Märtyrer im Iran
Die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) weilt mit einer 50-köpfigen Wirtschaftsdelegation beim Massenmörder-Regime im Iran (3.-6. 9.).
Im Bild: Aiger steht unter den schiitischen Kampfslogans der Mullahs „Ja! Aba-Abdellah al-Hossein“ und „Ja! Aboulfazl-el Abbas“. Der dritte Iman Hossein und sein Bruder Aboulfazl sind in der Schlacht von Kerbela/Irak im Jahr 680 als Märtyrer gefallen. Sie sind für das islamistische System Symbole des Jihad zur Eroberung der Region und der Welt.