Im Bild 1 (17.10.15): Unterzeichnung des Kulturvertrages im Beisein des deutschen Außenministers Walter Steinmeier (SPD) und Ali Moradkhanis, dem Vizeminister für „Islamische Kultur und Aufklärung“ zwischen dem Stellvertretenden Präsidenten der Stiftung Preußischer Kulturbesitz Günther Schauerte (links im Bild) und Majid Moullanourouzi (rechts im Bild), dem Generaldirektor des Teheraner Museums of Contemporary Art (TmoCA). Mollahnourouzi ist außerdem Director of Visual Arts im Kulturministerium der Rouhani-Regierung.
Der Bundesaußenminister Walter Steinmeier (SPD) hat bei seiner Visite in Teheran den Hinrichtungspräsidenten Hassan Rouhani eingeladen im Rahmen seiner nächsten Europareise nach Belgien und Österreich, auch Berlin zu besuchen.
Nach dem Atomdeal sind deutsche Appeasementbetreiber und Iranlobbyisten besonders darum bemüht, durch das Instrumentalisieren von Kulturprojekten die politischen und Geschäftsbeziehungen mit dem islamistischen Regime voranzutreiben.
Der selbsternannte Kanzlerkandidat der SPD Sigmar Gabriel ist der erste westliche Politiker, der seit der Gründung der Islamischen Republik im Iran, einen Beileidsbrief zu Aschura (Oktober 2015), aus Anlass des Martyriums des dritten schiitischen Imam Hossein an einen Repräsentanten des iranischen Regimes gesendet hat: an Mahmood Khalilzadeh, den Vorsitzenden der Islamischen Schiitischen Gemeinden in Deutschland (IGS). Khalilzadeh ist Generaldirektor des 1990 vom religiösen Führer Ali Khamenei gegründeten World-Forum Ahl-e Bait (Majma-e Jahani Ahl-e Bait), das die schiitisch-jihadistische Ideologie und die Lehre des Regimes in Europa und Amerika befördert. (Dazu in Kürze mehr auf Iran Appeasement Monitor)
Steinmeier hat im Sinne “eines besseren kulturellen Austausches” mit dem Iran den Stellvertretenden Präsidenten der Stiftung Preußischer Kulturbesitz Günther Schauerte mit auf seine Iran-Reise genommen (17.-18. Oktober). Auf Vermittlung Steinmeiers unterzeichnete Schauerte mit den Kultur-Zensoren Irans einen beschämenden Vertrag über eine in Berlin beginnende Wanderausstellung der 1979 von den Mullahs geraubten und seither im Verborgenen gehaltenen Sammlung moderner Kunst Farah Dibas. Die Anzahl der Werke wird auf über 1000 Werke geschätzt. Im Iran wurden diese westlichen Exponate seit dreieinhalb Jahrzehnten nicht gezeigt. Sie sind verboten, da sie der propagierten Einheit von Islam und Kunst widersprächen.
Der Außenpolitikbeaufragte der Grünen Jürgen Trittin (MdB) und der Top-Iranlobbyist Omid Nouripour (Die Grünen/MdB) waren Teilnehmer der grotesken “Münchener Sicherheitskonferenz” am 17.10. in Teheran, um das islamistische Terrorregime als friedensstiftenden Paten in der Region zu propagieren.
Am ersten Tag des Iran-Besuches des deutschen Außenministers Walter Steinmeier (SPD) wurden vier Bahai-Frauen in Stadt Gorgan zu langjähriger Haftstrafe verurteilt : Roufia Pakzadan, Shohreh Samimi, Parvin Shojaai und Tina Mouhabati.
Steinmeier hat bis zur letzten Sekunde seine Teilnahme an der durch sein Ministerium organisierten skandalösen Münchner Sicherheitskonferenz in Teheran am 17.10 verschwiegen. Bei der mysteriösen Reise wird Steinmeier von einer umfangreichen deutschen Delegation aus Politik, Wirtschaft und Kultur begleitet. Namen wurden nicht bekanntgegeben. Im Bild ist nur der Top-Iranlobbyist Omid Nouripour (MdB/Die Grünen) zu sehen. Dies hatte Iran Appeasement Monitor bereits enthüllt.
Steinmeiers Kulturvertragspartner verleiht Preise an Gewinner des Holocaust-Cartoon-Wettbewerbs
Im Bild 1 (17.10.15): Unterzeichnung des Kulturvertrages im Beisein des deutschen Außenministers Walter Steinmeier (SPD) und Ali Moradkhanis, dem Vizeminister für „Islamische Kultur und Aufklärung“ zwischen dem Stellvertretenden Präsidenten der Stiftung Preußischer Kulturbesitz Günther Schauerte (links im Bild) und Majid Moullanourouzi (rechts im Bild), dem Generaldirektor des Teheraner Museums of Contemporary Art (TmoCA). Mollahnourouzi ist außerdem Director of Visual Arts im Kulturministerium der Rouhani-Regierung.
Außenminister Steinmeier lädt den Mörder Rouhani nach Deutschland ein
Der Bundesaußenminister Walter Steinmeier (SPD) hat bei seiner Visite in Teheran den Hinrichtungspräsidenten Hassan Rouhani eingeladen im Rahmen seiner nächsten Europareise nach Belgien und Österreich, auch Berlin zu besuchen.
Iranische Lobbyisten von CASMII und NIAC als Kulturexperten bei Berliner Veranstaltung des IFA
Nach dem Atomdeal sind deutsche Appeasementbetreiber und Iranlobbyisten besonders darum bemüht, durch das Instrumentalisieren von Kulturprojekten die politischen und Geschäftsbeziehungen mit dem islamistischen Regime voranzutreiben.
Der selbsternannte Kanzlerkandidat der SPD Sigmar Gabriel ist der erste westliche Politiker, der seit der Gründung der Islamischen Republik im Iran, einen Beileidsbrief zu Aschura (Oktober 2015), aus Anlass des Martyriums des dritten schiitischen Imam Hossein an einen Repräsentanten des iranischen Regimes gesendet hat: an Mahmood Khalilzadeh, den Vorsitzenden der Islamischen Schiitischen Gemeinden in Deutschland (IGS). Khalilzadeh ist Generaldirektor des 1990 vom religiösen Führer Ali Khamenei gegründeten World-Forum Ahl-e Bait (Majma-e Jahani Ahl-e Bait), das die schiitisch-jihadistische Ideologie und die Lehre des Regimes in Europa und Amerika befördert. (Dazu in Kürze mehr auf Iran Appeasement Monitor)
Skandalöser Kulturvertrag: Ausstellung im Iran verbotener Kunstwerke in Berlin
Steinmeier hat im Sinne “eines besseren kulturellen Austausches” mit dem Iran den Stellvertretenden Präsidenten der Stiftung Preußischer Kulturbesitz Günther Schauerte mit auf seine Iran-Reise genommen (17.-18. Oktober). Auf Vermittlung Steinmeiers unterzeichnete Schauerte mit den Kultur-Zensoren Irans einen beschämenden Vertrag über eine in Berlin beginnende Wanderausstellung der 1979 von den Mullahs geraubten und seither im Verborgenen gehaltenen Sammlung moderner Kunst Farah Dibas. Die Anzahl der Werke wird auf über 1000 Werke geschätzt. Im Iran wurden diese westlichen Exponate seit dreieinhalb Jahrzehnten nicht gezeigt. Sie sind verboten, da sie der propagierten Einheit von Islam und Kunst widersprächen.
Jürgen Trittin (Die Grünen) bei den Henkern im Iran
Der Außenpolitikbeaufragte der Grünen Jürgen Trittin (MdB) und der Top-Iranlobbyist Omid Nouripour (Die Grünen/MdB) waren Teilnehmer der grotesken “Münchener Sicherheitskonferenz” am 17.10. in Teheran, um das islamistische Terrorregime als friedensstiftenden Paten in der Region zu propagieren.
Steinmeier in Teheran: Vier Bahai-Frauen zu langjähriger Haft verurteilt
Am ersten Tag des Iran-Besuches des deutschen Außenministers Walter Steinmeier (SPD) wurden vier Bahai-Frauen in Stadt Gorgan zu langjähriger Haftstrafe verurteilt : Roufia Pakzadan, Shohreh Samimi, Parvin Shojaai und Tina Mouhabati.
Steinmeier hat bis zur letzten Sekunde seine Teilnahme an der durch sein Ministerium organisierten skandalösen Münchner Sicherheitskonferenz in Teheran am 17.10 verschwiegen. Bei der mysteriösen Reise wird Steinmeier von einer umfangreichen deutschen Delegation aus Politik, Wirtschaft und Kultur begleitet. Namen wurden nicht bekanntgegeben. Im Bild ist nur der Top-Iranlobbyist Omid Nouripour (MdB/Die Grünen) zu sehen. Dies hatte Iran Appeasement Monitor bereits enthüllt.