Die atomaren Ambitionen des Regimes im Iran sind politisch von einer unreformierbaren apokalyptischen Ideologie bestimmt und nur mit Gewaltinstrumenten wie Atomraketen und dem Jihad durchzusetzen.
Die Revolutionsgarde ist nach dem Mullah-Grundgesetz für den Schutz des klerikalfaschistischen Systems unmittelbar verantwortlich. Sie baut Bomben und Raketen, mordet im Iran und terrorisiert in der Region und im Westen, ist vom Holocaustleugnerregime beauftragt Israel zu vernichten und jihadistisch die Welt zu islamisieren. Sie wird dafür vom Religionsführer AliKhamenei motiviert und belohnt. Die größten Wirtschaftsressourcen, das Öl und Gas des Landes sind direkt oder indirekt (in Kooperation mit den religiösen Stiftungen des Führers) in den Händen der Revolutionsgarde und des Repressionsapparats. Die Garde profitiert unmittelbar und zuallererst von westlichen respektive deutschen Geschäften mit dem Iran. Sie ist somit unter anderem für die zunehmende Armut in der Gesellschaft unter dem korrupten religiösen System im Iran mitverantwortlich.
Oskar Lafontaine, Fraktionsvorsitzender der LINKEN im Saarländischen Landtag ist zum Handlanger der Politik des iranischen Hinrichtungspräsidenten Rouhani geworden. Rouhani und sein Religionsführer Khamenei nutzen das Coronavirus im Iran, um die Abschaffung der US-Sanktionen gegen das Terror-Regime durchzusetzen. Für diese dessen existentielle Politik hoffen sie vor allem auf die Unterstützung der antiisraelischen und antiimperialistischen Linken und Kräften im Westen sowie in Deutschland.
Die Unterwerfung des deutschen Appeasement im Angesicht der Verbrechen der Mullahs kennt keine Grenzen. Dies zeigt die wiederholte Reise des deutschen Außenministers Walter Steinmeier (SPD) mit einer Wirtschaftsdelegation nach Teheran.
Während nach Steinmeiers letzter Iran-Reise im Oktober 2015 noch einmal mehr als hundert Menschen aufgehängt worden sind; und während der Führer des Regimes am Holocaust-Gedenktag in einer Videobotschaft erneut die Shoah geleugnet hat, lässt sich Steinmeier von seinem Besuch bei den Antisemiten im Iran nicht abhalten.
Wie die Atombombe der Mullahs zu verhindern ist!
Die atomaren Ambitionen des Regimes im Iran sind politisch von einer unreformierbaren apokalyptischen Ideologie bestimmt und nur mit Gewaltinstrumenten wie Atomraketen und dem Jihad durchzusetzen.
Die Revolutionsgarde ist nach dem Mullah-Grundgesetz für den Schutz des klerikalfaschistischen Systems unmittelbar verantwortlich. Sie baut Bomben und Raketen, mordet im Iran und terrorisiert in der Region und im Westen, ist vom Holocaustleugnerregime beauftragt Israel zu vernichten und jihadistisch die Welt zu islamisieren. Sie wird dafür vom Religionsführer AliKhamenei motiviert und belohnt. Die größten Wirtschaftsressourcen, das Öl und Gas des Landes sind direkt oder indirekt (in Kooperation mit den religiösen Stiftungen des Führers) in den Händen der Revolutionsgarde und des Repressionsapparats. Die Garde profitiert unmittelbar und zuallererst von westlichen respektive deutschen Geschäften mit dem Iran. Sie ist somit unter anderem für die zunehmende Armut in der Gesellschaft unter dem korrupten religiösen System im Iran mitverantwortlich.
Oskar Lafontaine fordert die Abhebung der Sanktionen des Terror-Regimes im Iran
Oskar Lafontaine, Fraktionsvorsitzender der LINKEN im Saarländischen Landtag ist zum Handlanger der Politik des iranischen Hinrichtungspräsidenten Rouhani geworden. Rouhani und sein Religionsführer Khamenei nutzen das Coronavirus im Iran, um die Abschaffung der US-Sanktionen gegen das Terror-Regime durchzusetzen. Für diese dessen existentielle Politik hoffen sie vor allem auf die Unterstützung der antiisraelischen und antiimperialistischen Linken und Kräften im Westen sowie in Deutschland.
Fatales Gesprächsziel: Steinmeier wieder bei den Henkern im Iran (2.2.)
Die Unterwerfung des deutschen Appeasement im Angesicht der Verbrechen der Mullahs kennt keine Grenzen. Dies zeigt die wiederholte Reise des deutschen Außenministers Walter Steinmeier (SPD) mit einer Wirtschaftsdelegation nach Teheran.
Während nach Steinmeiers letzter Iran-Reise im Oktober 2015 noch einmal mehr als hundert Menschen aufgehängt worden sind; und während der Führer des Regimes am Holocaust-Gedenktag in einer Videobotschaft erneut die Shoah geleugnet hat, lässt sich Steinmeier von seinem Besuch bei den Antisemiten im Iran nicht abhalten.
Das Atomabkommen treibt die Hinrichtungen im Iran voran
Zunahme der Hinrichtungen durch das Regime nach dem […]
Merkel instrumentalisiert Putins Raketenlieferungen zur Aufhebung der Iran-Sanktionen
Bundeskanzlerin Merkel instrumentalisiert die russischen S300-Raketenlieferungen an den […]