Merkel instrumentalisiert Putins Raketenlieferungen zur Aufhebung der Iran-Sanktionen

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Bundeskanzlerin Merkel instrumentalisiert die russischen S300-Raketenlieferungen an den Iran, die sie eigentlich als eindeutigen Verstoß gegen die internationalen Sanktionen gegen das Regime verurteilen müsste. Stattdessen fordert sie dazu auf, “dass sich die internationale Gemeinschaft bei der Lockerung der Sanktionen gegen Iran möglichst absprechen sollte (…) Ich plädiere dafür, dass man Sanktionen möglichst geschlossen aufhebt“. Sie betonte außerdem, es gäbe keinen Grund, warum die Atomgespräche mit dem Iran nicht wie bisher weitergeführt werden sollten.

Merkel entspricht so exakt der Zeitverzögerungspolitik und den Forderungen des religiösen Führers Ali Khamenei. Khamenei: „Das Ziel der Verhandlungen besteht in der Aufhebung der Sanktionen, deshalb sollen die Sanktionen am Einigungstag gänzlich aufgehoben werden.” IRNA, 8.4.2

Es ist tragisch, dass Merkel die Intensivierung der Hinrichtungspolitik, die Holocaustleugnung und die Terrorpolitik im Nahen Osten sowie die antisemitische Vernichtungspolitik der Mullahs gegenüber Israel vollständig ignoriert.

Wenn die deutsche Bundesregierung und die deutsche Wirtschaft jetzt gierig die Aufhebung der Sanktionen Hand in Hand mit dem islamistischen Regime pressieren wollen, wird Deutschland noch lange nicht von einer dauerhaften wirtschaftlichen Kooperation mit Khamenei und Rouhani profitieren können.

Das Terror-Regime ist schon längst von der iranischen Bevölkerung zum Umsturz verurteilt!

 

 

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