Die Islamische Republik im Iran hat in Deutschland in den letzten Jahren dutzende Tarnfirmen gegründet, die unter dem Deckmantel wirtschaftlicher Aktivitäten Sanktionen gegen das Regime umgehen und so den Repressionsapparat im Iran, dessen Terrorismus, Atomprogramm und die Unterstützung der Mullahs für Hamas, Hisbollah, Islamischem Dschihad und andere von Deutschland aus mitfinanzieren.
Die Friedrich Ebert-Stiftung der SPD veranstaltet am 1. März in Berlin, unmittelbar nach der Wahlfarce der Mullahs am 26.2. eine Diskussionsrunde mit einem eingespielten Team von Unterstützern des angeblichen Gewinners des Expertenparlaments der Klerikalfaschisten: Akbar Rafsanjani und Hinrichtungspräsident Hassan Rouhani.
Nach dem Atomdeal sind deutsche Appeasementbetreiber und Iranlobbyisten besonders darum bemüht, durch das Instrumentalisieren von Kulturprojekten die politischen und Geschäftsbeziehungen mit dem islamistischen Regime voranzutreiben.
Der selbsternannte Kanzlerkandidat der SPD Sigmar Gabriel ist der erste westliche Politiker, der seit der Gründung der Islamischen Republik im Iran, einen Beileidsbrief zu Aschura (Oktober 2015), aus Anlass des Martyriums des dritten schiitischen Imam Hossein an einen Repräsentanten des iranischen Regimes gesendet hat: an Mahmood Khalilzadeh, den Vorsitzenden der Islamischen Schiitischen Gemeinden in Deutschland (IGS). Khalilzadeh ist Generaldirektor des 1990 vom religiösen Führer Ali Khamenei gegründeten World-Forum Ahl-e Bait (Majma-e Jahani Ahl-e Bait), das die schiitisch-jihadistische Ideologie und die Lehre des Regimes in Europa und Amerika befördert. (Dazu in Kürze mehr auf Iran Appeasement Monitor)
The National Iranian-American Council (NIAC), a Washington based organization considered by many as the Iranian regime’s lobby in the US, has launched a campaign against Senator Lindsey Graham accusing him of racist remarks against Iranians. In a speech on May 22, Senator Graham allegedly called Iranians “liars”, according to NIAC. However, upon a closer look Graham never made such a statement, his actual quote as seen on the video was “I met a lot of liars, and I know the Iranians are lying.” NIAC attempted to spin the statement as being directed towards all Iranians, however in this context it appears that Graham was in fact referring to the Iranian regime, and not Iranian people.
In Berlin findet vom 4. bis zum 6. Juni 2015 eine der aufwändigsten Propaganda-Veranstaltungen für Geschäfte mit dem iranischen Mörder-Regime statt. Ibridges, eine Organisation, in der Dutzende iranische Lobbyisten von NIAC* aktiv sind, richtet in Deutschland, dem größten Handelspartner des Iran, die Konferenz „High Tech Entrepreneurship“ (City Cube) aus, deren unverhohlene Zielsetzung die Abschaffung der Sanktionen gegen das iranische Regime ist.
Forderung an den Bundestag: Umgehende Untersuchung über iranische Tarnfirmen und die Verbindung von Einzelpersonen und Lobbygruppen in Deutschland mit der Islamischen Republik
Die Islamische Republik im Iran hat in Deutschland in den letzten Jahren dutzende Tarnfirmen gegründet, die unter dem Deckmantel wirtschaftlicher Aktivitäten Sanktionen gegen das Regime umgehen und so den Repressionsapparat im Iran, dessen Terrorismus, Atomprogramm und die Unterstützung der Mullahs für Hamas, Hisbollah, Islamischem Dschihad und andere von Deutschland aus mitfinanzieren.
FES: Propaganda-Veranstaltung für den Mörder Rafsanjani und Iranlobbyisten
Die Friedrich Ebert-Stiftung der SPD veranstaltet am 1. März in Berlin, unmittelbar nach der Wahlfarce der Mullahs am 26.2. eine Diskussionsrunde mit einem eingespielten Team von Unterstützern des angeblichen Gewinners des Expertenparlaments der Klerikalfaschisten: Akbar Rafsanjani und Hinrichtungspräsident Hassan Rouhani.
Iranische Lobbyisten von CASMII und NIAC als Kulturexperten bei Berliner Veranstaltung des IFA
Nach dem Atomdeal sind deutsche Appeasementbetreiber und Iranlobbyisten besonders darum bemüht, durch das Instrumentalisieren von Kulturprojekten die politischen und Geschäftsbeziehungen mit dem islamistischen Regime voranzutreiben.
Der selbsternannte Kanzlerkandidat der SPD Sigmar Gabriel ist der erste westliche Politiker, der seit der Gründung der Islamischen Republik im Iran, einen Beileidsbrief zu Aschura (Oktober 2015), aus Anlass des Martyriums des dritten schiitischen Imam Hossein an einen Repräsentanten des iranischen Regimes gesendet hat: an Mahmood Khalilzadeh, den Vorsitzenden der Islamischen Schiitischen Gemeinden in Deutschland (IGS). Khalilzadeh ist Generaldirektor des 1990 vom religiösen Führer Ali Khamenei gegründeten World-Forum Ahl-e Bait (Majma-e Jahani Ahl-e Bait), das die schiitisch-jihadistische Ideologie und die Lehre des Regimes in Europa und Amerika befördert. (Dazu in Kürze mehr auf Iran Appeasement Monitor)
Denouncing NIAC’s charade against Senator Graham
The National Iranian-American Council (NIAC), a Washington based organization considered by many as the Iranian regime’s lobby in the US, has launched a campaign against Senator Lindsey Graham accusing him of racist remarks against Iranians. In a speech on May 22, Senator Graham allegedly called Iranians “liars”, according to NIAC. However, upon a closer look Graham never made such a statement, his actual quote as seen on the video was “I met a lot of liars, and I know the Iranians are lying.” NIAC attempted to spin the statement as being directed towards all Iranians, however in this context it appears that Graham was in fact referring to the Iranian regime, and not Iranian people.
iBRIDGE: Propaganda-Konferenz der Iranlobby in Berlin verhindern!
In Berlin findet vom 4. bis zum 6. Juni 2015 eine der aufwändigsten Propaganda-Veranstaltungen für Geschäfte mit dem iranischen Mörder-Regime statt. Ibridges, eine Organisation, in der Dutzende iranische Lobbyisten von NIAC* aktiv sind, richtet in Deutschland, dem größten Handelspartner des Iran, die Konferenz „High Tech Entrepreneurship“ (City Cube) aus, deren unverhohlene Zielsetzung die Abschaffung der Sanktionen gegen das iranische Regime ist.
Behrooz Abdolvand (FU Berlin): Für deutsch-iranische Ölgeschäfte
Abdolvand reist in den Iran und das Regime veröffentlicht in seinen Medien Interviews mit ihm als “Berliner Universitätsprofessor”.