Über die Zukunft der verbotenen Blauen Moschee in Hamburg (IZH) als “Jina-Mahsa-Amini-Kulturzentrum” und die anstehenden Herausforderungen

Die Aktivitäten der Islamischen Moschee (Blaue Moschee) in Hamburg in den letzten Jahren und die Fortführung der Freiburger Städtepartnerschaft mit Isfahan gehören zu den wichtigsten Prestigeprojekten der deutschen Appeasement-Politik gegenüber der Islamischen Republik im Iran, um diese in Deutschland salonfähig zu machen. Leidtragende beider Projekte sind vor allem die unterdrückte iranische Bevölkerung, die Opposition und die jüdische Bevölkerung in Deutschland.

Trotz des vorläufigen Verbots des IZH gehen dessen ideologische und politische Aktivitäten über die IGS, deren einflussreichstes Mitglied im Geistigen Rat der Direktor des IZH ist, sowie über die Aktivitäten des mit dem verbotenen IAD verbundenen Berliner Al-Mustafa-Instituts weiter. Sie stehen in engem Kontakt mit der Mullah-Terrorbotschaft in Berlin.

Dringend: Sicherheitswarnung an iranische Oppositionelle!

Dr. Moussavi forderte die Oppositionsaktivisten im Exil auf, sich den zunehmenden Komplotten und Bedrohungen der Islamischen Republik in verschiedenen Ländern zu widersetzen und Bedrohungen umgehend der Polizei und den Sicherheitsbehörden ihres Wohnsitzes zu melden.

Offener Brief an das Hamburger Abendblatt: Die Vorwürfe des IZH-Leiters Mofatah gegen die Polizei sind verlogen!

Die Terrororganisation „Hizbollah“ war eine Stütze der Aktivitäten des iranischen IZH und der IGS in Deutschland. Nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes soll die Finanzierung des IZH aus dem Iran über das „Beyt-e rahbar“ –  das Büro des Revolutionsführers Ali Khamenei – gesteuert werden. Der von ihm direkt bestellte IZH-Leiter, Mohammad Hadi Mofatah, ist für den staatlichen Export der islamistischen Revolution nach iranischem Vorbild in Europa und auch ideologisch für die Förderung und den Schutz der Handlanger-Organisation der iranischen „Revolutionsgarde“, der Hizbollah, hierzulande unmittelbar verantwortlich.

“Treffpunkt der Hizbollah-Aktivisten in Hamburg ist das IZH”!

Im Hamburger Verfassungsschutzbericht 2016 heißt es: „Die Religion, so wie sie vom IZH – dem islamischen Zentrum Hamburg – verstanden wird, ist mehr als der Rahmen für das Verhältnis zwischen Mensch und Gott. Vielmehr soll sie das Verhältnis der Menschen untereinander unter anderem auf den Feldern der Politik, Ökonomie und Jurisprudenz regeln.“ In diesem Sinne hat das IZH dazu beigetragen, dass die blaue Moschee in Hamburg/das IZH ein Treffpunkt von irantreuen Organisationen, Schiiten، Jihadisten und Mullah-Wirtschafts-Lobbyisten in Deutschland geworden ist.

Ohne die Mullahs keine Hizbollahs!

Das schiitische Regime im Iran ist der Schöpfer, Organisator und Finanzier der libanesischen terroristischen Hizbollah, die im Dienst der iranischen ideologischen Expansionspolitik zur Vernichtung Israels steht.

Es widerspricht der Vernunft und den realen Interessen der westlichen Gesellschaften, dass die deutsche Regierung die Hizbollah zwar als Terror-Organisation einstuft, gleichzeitig aber – entgegen allen vorhandenen Fakten – die vollständige Abhängigkeit der Hizbollah von der iranischen Revolutionsgarde und vom Holocaustleugner-System im Iran nicht benennt.

Trotz Corona wird der Berliner Quds-Marsch nicht unterbunden

In der Corona-Krise, die laut Experten noch mehrere Monate andauern wird, ist weder die deutsche Politik noch das iranische Regime bereit, für die Sicherheit und Gesundheit der Bevölkerung die antisemitische Al-Quds-Massendemonstration der Teheraner Holocaustleugner in Berlin abzusagen.

Anscheinend steht für deutsche Appeaser ihr Interesse an politisch-wirtschaftlichen Beziehungen mit den Mullahs über der allgemeinen Sicherheit und über den Drohungen des islamistischen Regimes gegen Israel. Dieser Marsch, dessen Botschaft die Vernichtung von Millionen Menschen im jüdischen Staat Israel ist, hat mit freier Meinungsäußerung in der Demokratie Deutschland nichts zu tun. Der für den 16. Mai angemeldete Marsch der iranischen sogenannten „Quds-AG der Islamischen Gemeinden der Schiiten in Deutschland“ muss – mit Corona oder ohne Corona – offiziell umgehend verboten werden.

Al-Quds-Marsch-Teilnehmer 2019: Iranische IAD in Hamburg wird womöglich schliessen

Hamidreza Torabi, Leiter der Mullah-Kaderschule “Islamische Akademie in Deutschland (IAD)” wurde laut HozahNews im Juni 2019 aus seinem Amt durch den Ex-Revolutionsgardisten und neuen Direktor des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH), Mohammad Hadi Mofatah, verabschiedet.

Torabi war als das Gesicht des iranischen antisemitischen Al-Quds-Marsches in Deutschland bekannt. Trotz seines Fernbleibens vom Berliner Al-Quds-Marsch 2019 hatten – siehe Bilder unten – seine IAD-Schüler, Funktionäre der Shia-Institutionen, Hizbollah und jemenitische Regimeanhänger teilgenommen, die als verlängerter Arm des IZH und der IGS, der islamischen Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden in Deutschland, fungieren.

Der antisemitische Al-Quds-Marsch: Eine Gefahr für die Sicherheit Deutschlands

Der Al Quds-Marsch darf dem iranischen Regime von den deutschen Behörden nicht bewilligt werden! Seine Botschaft ist ein Aufruf zur Vernichtung Israels; sie ist antizionistisch, antisemitisch und den Holocaust verharmlosend oder leugnend. 74 Jahre nach dem Ende der Nazi-Herrschaft sollen immer noch Rufe nach der Vernichtung von Juden auf deutschen Straßen erlaubt sein! Der Al Quds-Marsch fördert den Islamismus und Antisemitismus und stellt eine Gefahr für die Sicherheit und Demokratie Deutschlands dar und gefährdet das Leben der jüdischen Bevölkerung und das der Exil-Oppositionellen hierzulande und weltweit und ist dringend einzustellen.