Diese Frauen im Bild haben kürzlich Trumps Dekret zum Einreiseverbot und auch dauernd Israel und die Menschenrechte in Saudi-Arabien kritisiert. Nun stehen sie aber mit Kopfbedeckung und geschlossenen Händen respektvoll vor dem USA- und Israelhasser-Regime, das im Besonderen die Frauen im Iran massiv unterdrückt und ermordet. Dass diese “Feministinnen” behaupten, die Menschenrechte im Iran mit dem Hinrichtungspräsidenten Rouhani angespochen zu haben, ist bloß ein kulturrelativistisches Trugbild, um das Appeasement und Schewedens Geschäfte mit den Islamisten und Holocaustleugnern in Teheran salonfähig zu machen.
Österreich instrumentalisiert Wissenschaften und Kultur, um Geschäfte mit dem iranischen Holocaustleugner-Regime salonfähig zu machen. Natürlich spricht im Prinzip nichts gegen eine progressive wissenschaftliche Kooperation mit Menschen aus dem Iran. Die Realität ist jedoch, dass die Wissenschafts-Projekte österreichischer Universitäten und des Österreichischen Akademischen Austauschdienstes (OeAD) darauf basieren, sich mit staatlich-ideologisch dirigierten Universitäten, Institutionen, Forschern und Studenten auszutauschen.
Um den deutschen Kulturrelativismus zu unterstützen, hat der neue, dem so genannten Reformerblock angehörende Kulturattaché der Berliner Botschaft, Amir Moujani, einen tätowierten französischen Künstler namens Jon John Arias zur Ashura-Veranstaltung 2016 eingeladen, seine mit eigenem Blut gestalteten Kunstwerke vor dem Publikum in der Botschaft als sinnbildliche und sinnliche Umsetzung der Leiden Imam Hosseins zu präsentieren. Wobei die Großayatollahs Tätowierungen als Veränderung der Schöpfung Allahs und somit als verboten (haram) betrachten.
Die maßgebliche Beteiligung der islamischen Republik zusammen mit der Hizbollah und ihren schiitischen Söldnern an dem Massaker an der syrischen Bevölkerung offenbart den so genannten moderaten Charakter Rouhanis und seiner Außenpolitik als trügerisch und verlogen. Rouhani machte sich seine Verbrechen in Aleppo zunutze und sagte am Donnerstag bei seiner Eröffnungsrede bei der 30. “Internationalen Konferenz zur Islamischen Einheitswoche” in Teheran: „Das zionistische Regime ist die größte Gefahr in der Region, das gemeinsam mit seinen Verbündeten versucht, den muslimischen Jugendlichen die Hoffnung zu nehmen.“
Der Vernichtungsantisemit Ali Khamenei sagte am Mittwoch bei seinem Treffen mit Ramazan Abdullah, dem Generalsekretär des terroristischen Palästinensischen Islamischen Jihad (PIJ): “Das zionistische Regime wird in nächsten 25 Jahren mit – unserem – Kampf und der Einheit nicht mehr existieren.”
Khamenei drohte kurz nach dem Deal: “So Gott will, wird es in 25 Jahren kein zionistisches Regime mehr geben und bis dahin wird die heroisch kämpfende jihadistische Moral den Zionisten keine Ruhe lassen.“ 10.9. 15
Es ist ein Skandal höchsten Ausmaßes, dass der deutsche Außenminister Steinmeier – so Regimezeitungen – Außenminister Zarif eingeladen hat, um mit ihm die Berliner Ausstellung einer Auswahl von Bildern der seit Jahrzehnten im Iran verbotenen Teheraner Sammlung moderner Kunst zu eröffnen. Anwesend sein werden außerdem Vertreter des iranischen Kulturministeriums.
Aufgrund der Enthüllungen von Iran Appeasement Monitor (IAM) musste bereits der ursprünglich eingesetzte Repräsentant der Ausstellung, Majid Molanorouzi, der Leiter des Teheraner Museums (TMoCA) und Director of Visual Arts im Kulturministerium wieder ausgeladen werden, da er in diesem Jahr öffentlich die Preise an die Gewinner des antisemitischen Holocaust-Cartoon-Wettbewerbs verliehen hatte.
Die den Grünen nahe Heinrich-Böll Stiftung hat den Regime-Lobbyisten eine Veranstaltung in Berlin organisiert (08.11.): Hadi Ghaemi (NIAC/ICHRI), Ali Fathollah-Nejad (CASMII/DGAP), Omid Nouripour (Die Grünen/MdB) und Ziba Mir-Hosseini, Propagandistin eines so genannten islamischen Feminismus und der als „GRÜN“ gelabelten, regierungseigenen Musawi-Opposition, die als ‚Expertin‘ für Voice of America und die BBC fungiert.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung jubelt im Rahmen des „7. HAFIS-Dialog“ (Weimar, 6.10.2016) über die “boomende Tourismusindustrie” im Iran und teilt mit, dass sich der “Iran-Tourismus so dynamisch entwickelt, dass ein führender Reiseveranstalter Iran zum „beliebtesten Fernreiseziel“ erklärt” habe.
Dass dies nicht für alle Menschen gilt, wird wohlweislich unter den Tisch gekehrt. Iran nämlich liegt unter dem als moderat propagierten Hassan Rouhani laut Ratgeber für schwule Reisende auf Platz 192 von 193 bewerteten Ländern- noch nach Saudi-Arabien (190). Amnesty International berichtete kürzlich über die jüngste Hinrichtung eines 19-jährigen Schwulen, Hassan Afshar, im Gefängnis der Stadt Arak (im August 2016).
Iran Appeasement Monitor teilte am 25. August mit: „(D)er Vorsitzende der Deutsch-Iranischen Parlamentariergruppe, Rolf Mützenich (SPD) hat eine Delegation des klerikalfaschistischen Scheinparlamentes nach Deutschland eingeladen (26.-30.9.).“ Der Besuch wurde nun „von der iranischen Seite aus terminlichen Gründen kurzfristig abgesagt.“ Es bleibt noch abzuwarten, ob Sigmar Gabriels für Anfang Oktober geplanter Aufenthalt in Teheran stattfinden wird.
Nach der dritten Holocaust-Karikaturen-Ausstellung im Mai 2016 hat das Regime angekündigt, im Dezember das dritte Festival „Tod für Amerika“ zu veranstalten. Und das obwohl Vertreter der US-Regierung den Mullahs jüngst 400 Millionen Dollar in bar überbrachten.
Im Bild rechts: Seyed Massoud Shojaei-Tabatabaei, Anmelder des Holocaust-Wettbewerbs und künstlerischer Leiter; links Meysam Mohammad Hassan, Exekutivsekretär des Festivals „Tod für Amerika“. Meysam Mohammad Hassani ist Betreiber des vorgeblich privaten antisemitischen Netzwerkes „NASR-TV“ und außerdem federführend beim iranischen Youtube-Kanal Nazis.com.
Schwedens “Feministinnen” bei Mullah-Sexisten & Terroristen
Diese Frauen im Bild haben kürzlich Trumps Dekret zum Einreiseverbot und auch dauernd Israel und die Menschenrechte in Saudi-Arabien kritisiert. Nun stehen sie aber mit Kopfbedeckung und geschlossenen Händen respektvoll vor dem USA- und Israelhasser-Regime, das im Besonderen die Frauen im Iran massiv unterdrückt und ermordet. Dass diese “Feministinnen” behaupten, die Menschenrechte im Iran mit dem Hinrichtungspräsidenten Rouhani angespochen zu haben, ist bloß ein kulturrelativistisches Trugbild, um das Appeasement und Schewedens Geschäfte mit den Islamisten und Holocaustleugnern in Teheran salonfähig zu machen.
Holocaustleugner & Hinrichtungsregime als Wissenschaftspartner Österreichs?
Zuerst erschienen bei “Mena Watch-Exklusiv “
Österreich instrumentalisiert Wissenschaften und Kultur, um Geschäfte mit dem iranischen Holocaustleugner-Regime salonfähig zu machen. Natürlich spricht im Prinzip nichts gegen eine progressive wissenschaftliche Kooperation mit Menschen aus dem Iran. Die Realität ist jedoch, dass die Wissenschafts-Projekte österreichischer Universitäten und des Österreichischen Akademischen Austauschdienstes (OeAD) darauf basieren, sich mit staatlich-ideologisch dirigierten Universitäten, Institutionen, Forschern und Studenten auszutauschen.
Ashura: Blutendes ‘Kunstwerk’ von „Jan Jan“ in iranischer Botschaft
Um den deutschen Kulturrelativismus zu unterstützen, hat der neue, dem so genannten Reformerblock angehörende Kulturattaché der Berliner Botschaft, Amir Moujani, einen tätowierten französischen Künstler namens Jon John Arias zur Ashura-Veranstaltung 2016 eingeladen, seine mit eigenem Blut gestalteten Kunstwerke vor dem Publikum in der Botschaft als sinnbildliche und sinnliche Umsetzung der Leiden Imam Hosseins zu präsentieren. Wobei die Großayatollahs Tätowierungen als Veränderung der Schöpfung Allahs und somit als verboten (haram) betrachten.
Rouhani bezeichnet Israel als die “größte Gefahr in der Region”
Die maßgebliche Beteiligung der islamischen Republik zusammen mit der Hizbollah und ihren schiitischen Söldnern an dem Massaker an der syrischen Bevölkerung offenbart den so genannten moderaten Charakter Rouhanis und seiner Außenpolitik als trügerisch und verlogen. Rouhani machte sich seine Verbrechen in Aleppo zunutze und sagte am Donnerstag bei seiner Eröffnungsrede bei der 30. “Internationalen Konferenz zur Islamischen Einheitswoche” in Teheran: „Das zionistische Regime ist die größte Gefahr in der Region, das gemeinsam mit seinen Verbündeten versucht, den muslimischen Jugendlichen die Hoffnung zu nehmen.“
Khamenei betont erneut Auslöschung Israels in 25 Jahren
Der Vernichtungsantisemit Ali Khamenei sagte am Mittwoch bei seinem Treffen mit Ramazan Abdullah, dem Generalsekretär des terroristischen Palästinensischen Islamischen Jihad (PIJ): “Das zionistische Regime wird in nächsten 25 Jahren mit – unserem – Kampf und der Einheit nicht mehr existieren.”
Khamenei drohte kurz nach dem Deal: “So Gott will, wird es in 25 Jahren kein zionistisches Regime mehr geben und bis dahin wird die heroisch kämpfende jihadistische Moral den Zionisten keine Ruhe lassen.“ 10.9. 15
Künstler-Proteste im Iran: Steinmeier lädt Zarif zur Vernissage nach Berlin ein
Es ist ein Skandal höchsten Ausmaßes, dass der deutsche Außenminister Steinmeier – so Regimezeitungen – Außenminister Zarif eingeladen hat, um mit ihm die Berliner Ausstellung einer Auswahl von Bildern der seit Jahrzehnten im Iran verbotenen Teheraner Sammlung moderner Kunst zu eröffnen. Anwesend sein werden außerdem Vertreter des iranischen Kulturministeriums.
Aufgrund der Enthüllungen von Iran Appeasement Monitor (IAM) musste bereits der ursprünglich eingesetzte Repräsentant der Ausstellung, Majid Molanorouzi, der Leiter des Teheraner Museums (TMoCA) und Director of Visual Arts im Kulturministerium wieder ausgeladen werden, da er in diesem Jahr öffentlich die Preise an die Gewinner des antisemitischen Holocaust-Cartoon-Wettbewerbs verliehen hatte.
Heinrich-Böll Stiftung: Kulturrelativismus im Kontext der Menschenrechtsverletzungen im Iran
Die den Grünen nahe Heinrich-Böll Stiftung hat den Regime-Lobbyisten eine Veranstaltung in Berlin organisiert (08.11.): Hadi Ghaemi (NIAC/ICHRI), Ali Fathollah-Nejad (CASMII/DGAP), Omid Nouripour (Die Grünen/MdB) und Ziba Mir-Hosseini, Propagandistin eines so genannten islamischen Feminismus und der als „GRÜN“ gelabelten, regierungseigenen Musawi-Opposition, die als ‚Expertin‘ für Voice of America und die BBC fungiert.
Das “Reiseparadies Iran” ist lebensgefährlich für schwule Touristen
Die Konrad-Adenauer-Stiftung jubelt im Rahmen des „7. HAFIS-Dialog“ (Weimar, 6.10.2016) über die “boomende Tourismusindustrie” im Iran und teilt mit, dass sich der “Iran-Tourismus so dynamisch entwickelt, dass ein führender Reiseveranstalter Iran zum „beliebtesten Fernreiseziel“ erklärt” habe.
Dass dies nicht für alle Menschen gilt, wird wohlweislich unter den Tisch gekehrt. Iran nämlich liegt unter dem als moderat propagierten Hassan Rouhani laut Ratgeber für schwule Reisende auf Platz 192 von 193 bewerteten Ländern- noch nach Saudi-Arabien (190). Amnesty International berichtete kürzlich über die jüngste Hinrichtung eines 19-jährigen Schwulen, Hassan Afshar, im Gefängnis der Stadt Arak (im August 2016).
Hinweise auf einen baldigen Besuch Hassan Rouhanis verdichten sich
Iran Appeasement Monitor teilte am 25. August mit: „(D)er Vorsitzende der Deutsch-Iranischen Parlamentariergruppe, Rolf Mützenich (SPD) hat eine Delegation des klerikalfaschistischen Scheinparlamentes nach Deutschland eingeladen (26.-30.9.).“ Der Besuch wurde nun „von der iranischen Seite aus terminlichen Gründen kurzfristig abgesagt.“ Es bleibt noch abzuwarten, ob Sigmar Gabriels für Anfang Oktober geplanter Aufenthalt in Teheran stattfinden wird.
Unmittelbar vor Gabriel-Besuch: Iran verkündet das dritte Festival “Tod für Amerika“
Nach der dritten Holocaust-Karikaturen-Ausstellung im Mai 2016 hat das Regime angekündigt, im Dezember das dritte Festival „Tod für Amerika“ zu veranstalten. Und das obwohl Vertreter der US-Regierung den Mullahs jüngst 400 Millionen Dollar in bar überbrachten.
Im Bild rechts: Seyed Massoud Shojaei-Tabatabaei, Anmelder des Holocaust-Wettbewerbs und künstlerischer Leiter; links Meysam Mohammad Hassan, Exekutivsekretär des Festivals „Tod für Amerika“. Meysam Mohammad Hassani ist Betreiber des vorgeblich privaten antisemitischen Netzwerkes „NASR-TV“ und außerdem federführend beim iranischen Youtube-Kanal Nazis.com.