Rouhani: Quds-Autokorsos der Revolutionsgarde – trotz der roten Corona-Situation – in Teheran

Auch die aktuellen Gefahren des Coronavirus konnten die Mullahs nicht von den ideologisch-antisemitischen Al-Quds-Veranstaltungen zur Vernichtung Israels abhalten. Trotz der Corona- Epidemie veranstaltet das Regime – laut Hassan Rouhani am 16.5. in FarsNews – seinen antisemitischen Alquds-Tag in angeblich 218 – weißen/Corona-freien – Städten und in Teheran mit Autokorsos unter der Verantwortung der Revolutionsgarde (am kommenden Freitag, 22.5.2020), obwohl Teheran sich bei einer roten Corona-Situation befindet.

Lügnerische Coronapolitik mit Terror und Willkür im Iran

Hassan Rouhani belügt die Öffentlichkeit, wenn er behauptet, dass das Regime im Kampf gegen das Coronavirus erfolgreicher sei als die USA und Europa. Im Iran sind nach zuverlässigen Informationen über 20000 Corona-Todesfälle in 250 Städten zu beklagen. Das Coronavirus ist für das Mullah-System zur Sicherheitsfrage geworden. Seine besondere Furcht unter den Sanktionsbedingungen ist, dass es aufgrund des staatlichen Versagens bei der Eindämmung von Corona zu möglichen Massenprotesten kommen wird. Darüber hinaus ist die soziale und wirtschaftliche Lage der Bevölkerung desaströs. Laut offiziellen Berichten leben derzeit zwischen 40 bis 50 Millionen Iraner unter der Armutsgrenze. Dieser Teil der Bevölkerung ist sozial von Corona besonders betroffen. Das Regime hat während der Corona-Krise die Unterdrückungsmaßnahmen intensiviert.

Rouhani: “Lieber 2 Millionen Tote als 30 Millionen Umsturz-Demonstranten”

Hassan Rouhani hat die angeordnete Quarantäne in Teheran und den anderen Städten des Iran aufgehoben. Er sagte – laut IranInternational-TV – vor dem “Nationalen Sicherheitsrat der islamischen Republik” am 9.4.: “Wenn auch zwei oder zweieinhalb Millionen Menschen wegen des Coronavirus ihr Leben verlieren, können wir trotzdem nicht das Land aufgrund der wirtschaftlichen Situation und des Lebensunterhalts der Menschen stilllegen.”

Der „Ex-Revolutionsgardist“ Mofatah (IZH) darf kein Kooperationspartner für Hamburg sein!

Mohammad Hadi Mofatah wurde laut IRNA durch ein Dekret des religiösen Führers, Ali Khamenei, 2018 in das IZH bestellt. Mofatah war zuvor laut seiner Autobiographie (einsehbar auf persisch) in „Rasekhoun“ unter anderem religiöser Schüler Ayatollah Khameneis und hatte sich – seinen Angaben zufolge – an der „Kampffront des Rechts gegen Unrecht“ (gemeint ist der Iran-Irak-Krieg von 1980-1988) beteiligt, sowie beim Missionsauftrag der Revolutionsgarde als Computerexperte im Industrieministerium und bei dessen Glass Company Qazvin gearbeitet.

Appell an die Bundesregierung: Der in der Türkei von Abschiebung bedrohten Journalistin NEDA AMIN soll in Deutschland Schutz gewährt werden!

Die Menschenrechtsaktivistin und freie Journalisten der persischen Webseite der TIMES OF ISRAEL, Neda Amin, ist von Abschiebung aus der Türkei in den Iran bedroht. Türkische Behörden werfen Amin – wie das iranische Regime – vor, im Dienste des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad zu stehen. Das Regime im Iran bezeichnet die Opposition und Regimegegner prinzipiell als Spione für Israel und Amerika.
Die Außenpolitik der Mullahs ist untrennbar verbunden mit den von den Geheimdiensten auf Exilanten ausgeübten Repressalien. Außenminister Javad Zarif befand sich am 1. August auf einer Konferenz des „Organization of Islamic Cooperation’s Executive Committee“ in der Türkei. Es ist davon auszugehen, dass es bei Zarifs Gespräch mit den türkischen Behörden auch um die Vorbereitung von Neda Amins Abschiebung in den Iran ging. Am avisierten Datum der Auslieferung Amins, am 5.8., haben die EU-Außenbeauftragte Mogherini und Vertreter Deutschlands vor, an der Amtsbestätigung des Hinrichtungspräsidenten Rouhani im Mullah-Pseudo-Parlament teilzunehmen.

Der Antisemitismus des Iran und die Organisationsstrukturen der Al-Quds-Märsche in Berlin

Alljährlich organisiert der Iran weltweit die Al-Quds-Märsche zur Eroberung Jerusalems und Vernichtung Israels. Außerdem veranstaltet er Holocaust-Karikatur-Festivals, um die Shoah zu leugnen. Aufgrund des passiven Hinnehmens des institutionalisierten iranischen Antisemitismus durch Deutschland, das eine besondere historische Verantwortung gegenüber den Opfern des Holocaust und für den Schutz des jüdischen Staates Israel hat, konnte der Iran sich als wichtiger Förderer des antijüdischen Hasses im europäischen Raum etablieren. Der Aufstieg der Rechtspopulisten und die direkt oder indirekt mit dem iranischen hegemonialen Krieg im Nahen Osten verbundenen terroristischen Aktivitäten des IS im Westen helfen dem schiitisch-apokalyptischen Regime, sein antisemitisches Netz zu erweitern und zu verdichten. Der Iran arbeitet schon seit langem eng mit extremen rechten und antisemitischen Gruppen einschließlich Neonazi-Organisationen in Europa zusammen.

Jungle.World: Rund 60% der Wahlberechtigten im Iran boykottieren die Wahlen. Von hoher Wahlbeteiligung kann keine Rede sein

Die angeblich hohe Beteiligung der Iraner an den Fake-Wahlen ihres Unterdrücker-Systems ist wie das Wahl-Ergebnis eine einzige Lüge.
Bei den Präsidentschaftswahlen im Iran ist eine unabhängige und internationale Aufsicht am Wahltag vor Ort strikt verboten. Für die weltweite Propaganda-Berichterstattung werden ausgesuchte westliche Pressevertreter in Begleitung ziviler Geheimdienstler und Revolutionsgarden zu bestimmten Wahllokalen geführt. Dort wird ein großer Andrang zur Wahl des System-Präsidenten organisiert und der Weltöffentlichkeit zur Schau gestellt.

Spiegel-Journalist Hasnain Kazim wirbt für den “vernünftigen” Henker-Präsidenten Rouhani: eine Gegenüberstellung

Hasnain Kazim besuchte vor den Wahlen im Mai den Iran. Unmittelbar nach der Wahl jubelte der preiskrönte Spiegel-Journalist in einem Manifest der Desinformation „Iran wählt Vernunft“. Er lobte fatal die Bestellung Rouhanis durch Ali Khamenei zum Präsidenten des Holocaustleugner-Regimes, das Israel vernichten will. Damit macht sich Kazim mitschuldig daran, dass Rouhani in seiner ersten Amtszeit mehr als 3000 Iraner ermordet und hingerichtet hat. Kazim schreibt: „Die Iraner haben ein deutliches Votum abgegeben: Hassan Rohani bleibt Präsident. Damit entscheidet sich das Land gegen den Populismus – und für einen prowestlichen Kurs.“

Bundeszentrale für politische Bildung und Heinrich-Böll-Stiftung unterstützen den Hinrichtungspräsidenten Rouhani

Die den Grüne nahe Heinrich-Böll-Stiftung organisierte am 20. April in Kooperation mit Iran-Lobbyisten eine Veranstaltung namens “Rouhani gegen die Hardliner“, um ihm bei den undemokratischen Präsidentschaftswahlen der Mullahs am 19. Mai beizustehen.

Außerdem wirbt die Bundeszentrale für politische Bildung am 22.4. bei einer Berliner Tagung “METRO – Iran heute“ für den Hinrichtungspräsidenten Rouhani. Daran sind dessen Unterstützer, Adnan Tabatabai (CARPO), Bijan Khajehpour (Atieh International), Niema Movassat (MdB/Die Linke), Azadeh Zamirirad, (Stiftung Wissenschaft und Politik), David Jalilvand (Friedrich-Ebert-Stiftung), Bernd Erbel (Botschafter a. D.) und weitere Appeaser, beteiligt.

Mullahs mobilisieren für “palästinensische heilige Intifada”

Der Revolutionsführer Ali Khamenei nennt die Intifada der Palästinenser den „heiligen Widerstand“ gegen das “Krebsgeschwür Israel”.
Trotz des neuen Drucks der USA, Saudi-Arabiens, der Türkei und Israels auf das iranische Regime droht dieses nun bei der vom Mullah-Pseudo-Parlament organisierten „6. Internationalen palästinensischen islamischen Konferenz” mit dem Motto: „Alle Zusammen für die Unterstützung der palästinensischen heiligen Intifada“.

An dieser terroristischen Konferenz (21.-22.02), die am Dienstag unter der Leitung des Holocaustleugners Ali Larijani mit der Rede des Relegionsführers Ali Khamenei beginnt, nehmen die Führer der Hizbollah und der palästinensischen Terrororganisationen Hamas, Palästinensischer Islamischer Dschihad und der Fatah-Parlamentspräsident teil. Zudem befinden sich unter den 700 Gästen und NGOs aus 80 Ländern auch Repräsentanten des syrischen Diktators Assad und Nordkoreas sowie aus europäischen Ländern. Der„moderate“ Präsident Rouhani wird an der Abschlusszeremonie der antiisraelischen Konferenz sprechen (22.02).