Es steht zu vermuten, dass Tirdad Zolghadr, wie beispielsweise an seiner aktiven Teilnahme an der antiisraelischen Performance an der HdK Berlin ersichtlich wird, zum Werkzeug der Auslandskulturpolitik des Regimes im Iran geworden ist.
In dem Land, das die Verantwortung für die Opfer des Holocausts trägt, und an dessen Universitäten Antisemitismus und Israelhass weder geduldet noch verharmlost werden dürften, sollten sich jüdische Studentinnen und Studenten sicher fühlen können. Tirdad Zolghadr, der in einem antizionistischen “Aufruf zum Frieden” letztendlich die antisemitische Politik des iranischen Regimes ruminiert, ist so nicht tragbar.
Laut IRNA-Parstoday wurden beim Treffen der deutschen Umwelt-Bundesministerin Barbara Hendricks mit Rouhanis Vizepräsidentin und Leiterin der Mullah-Umweltschutzorganisation, Massoumeh Ebtekar in Berlin Abkommen zur Zusammenarbeit in den Bereichen Wasserwirtschaft, Natur und Naturressourcen, Bewahrung biologischer Vielfalt sowie Nationalparks und Schutzgebiete abgeschlossen (5.10.).
Die Umweltprobleme und die Menschenrechtsverletzungen im Iran sind eng miteinander verflochten. Die Bundesregierung hat bei dem Umweltabkommen die Einhaltung der Menschenrechte durch die Rouhani-Regierung ignoriert.
Claudia Roth, die Vizepräsidentin des Bundestages, posiert für ein Foto mit der Stellvertreterin des Mullah-Präsidenten Rouhani, Shahindokht Molaverdi, in Teheran (Januar 2015).
Die iranische Frauen- und Familien-Ministerin Molaverdi enthüllte neulich in einem Interview: „Die gesamte männliche Bevölkerung in einem Dorf der Provinz Sistan und Belutschistan ist hingerichtet worden.“ Mehr News 16.2. Sie unterstellt den Opfern Drogenschmuggel.
Der Grünen-Außenpolitiker Trittin (MdB) wird im Auftrag der Organisatoren der Münchener Sicherheitskonferenz vom 16. -18. Oktober die Machthaber in Teheran besuchen.
Zuletzt besuchte er den Iran in der Amtszeit des Holocaustleugner-Präsidenten Ahmadinejad im Jahre 2007. Am 1.7. traf er dort auch unter anderen den Frauensteiniger Mohammad Javad Larijani.
Der Iran-Lobbyist Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) wirft den USA in einem Interview mit dem SWR vom 5. August (http://t.co/qJtmUZVqWL) vor, dass sie bei der Regierungsbildung im Irak unreflektiert mit dem Iran kooperieren. Die schiitische Regierung betreibe im Irak eine “Art Apartheids-Politik”. Dies habe dazu geführt, dass die Sunniten sich aus der irakischen Gesellschaft ausgeschlossen fühlten und verfolgt würden, und nun um Schutz beim IS nachsuchten. Die Bundesregierung habe außerdem in einer Panikreaktion auf das Morden des IS ausschließlich die kurdischen Peschmerga bewaffnet, die wiederum in erster Linie nicht den IS, sondern die Sunniten aus ihren Gebieten vertreiben würden.
Roths besorgte Miene und das Schild in ihren Händen für die Gefangene Narges Mohammadi sind ganz offensichtlich geheuchelt. Ihre langjährige freundschaftliche Zusammenarbeit mit dem menschenverachtenden Regime, ihre Appeasementpolitik, ihre Forderung nach Aufhebung der Sanktionen und ihre Werbung für Geschäfte mit dem frauenfeindlichen Regime hat die “moderate” Regierung Rouhanis bestärkt, die Hinrichtungspolitik und die Festnahmen von Regimekritikern wie Frau Narges Mohammadi zu intensivieren und voranzutreiben.
Antisemitismus an der UdK Berlin: Die Rolle des iranischen Kurators TIRDAD ZOLGHADR
Es steht zu vermuten, dass Tirdad Zolghadr, wie beispielsweise an seiner aktiven Teilnahme an der antiisraelischen Performance an der HdK Berlin ersichtlich wird, zum Werkzeug der Auslandskulturpolitik des Regimes im Iran geworden ist.
In dem Land, das die Verantwortung für die Opfer des Holocausts trägt, und an dessen Universitäten Antisemitismus und Israelhass weder geduldet noch verharmlost werden dürften, sollten sich jüdische Studentinnen und Studenten sicher fühlen können. Tirdad Zolghadr, der in einem antizionistischen “Aufruf zum Frieden” letztendlich die antisemitische Politik des iranischen Regimes ruminiert, ist so nicht tragbar.
TAZ-Iranreisen: Proteste für Freiheit und Menschenrechte werden unterminiert!
Ich wünschte mir, dass in meiner wunderschönen Geburtsheimat […]
Islamismus und Umweltpolitik: Deutsche Kooperation mit den Umwelt-Terroristen im Iran
Laut IRNA-Parstoday wurden beim Treffen der deutschen Umwelt-Bundesministerin Barbara Hendricks mit Rouhanis Vizepräsidentin und Leiterin der Mullah-Umweltschutzorganisation, Massoumeh Ebtekar in Berlin Abkommen zur Zusammenarbeit in den Bereichen Wasserwirtschaft, Natur und Naturressourcen, Bewahrung biologischer Vielfalt sowie Nationalparks und Schutzgebiete abgeschlossen (5.10.).
Die Umweltprobleme und die Menschenrechtsverletzungen im Iran sind eng miteinander verflochten. Die Bundesregierung hat bei dem Umweltabkommen die Einhaltung der Menschenrechte durch die Rouhani-Regierung ignoriert.
Der Heroinexportweltmeister Iran richtet alle Männer eines Dorfes hin
Claudia Roth, die Vizepräsidentin des Bundestages, posiert für ein Foto mit der Stellvertreterin des Mullah-Präsidenten Rouhani, Shahindokht Molaverdi, in Teheran (Januar 2015).
Die iranische Frauen- und Familien-Ministerin Molaverdi enthüllte neulich in einem Interview: „Die gesamte männliche Bevölkerung in einem Dorf der Provinz Sistan und Belutschistan ist hingerichtet worden.“ Mehr News 16.2. Sie unterstellt den Opfern Drogenschmuggel.
IRANIANFORUM: Jürgen Trittin (Die Grünen) bei iranischem Terrorregime (16.-18. Oktober)
Der Grünen-Außenpolitiker Trittin (MdB) wird im Auftrag der Organisatoren der Münchener Sicherheitskonferenz vom 16. -18. Oktober die Machthaber in Teheran besuchen.
Zuletzt besuchte er den Iran in der Amtszeit des Holocaustleugner-Präsidenten Ahmadinejad im Jahre 2007. Am 1.7. traf er dort auch unter anderen den Frauensteiniger Mohammad Javad Larijani.
Iranlobbyist: Omid Nouripours (Die Grünen) erneute Heuchelei
Der Iran-Lobbyist Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) wirft den USA in einem Interview mit dem SWR vom 5. August (http://t.co/qJtmUZVqWL) vor, dass sie bei der Regierungsbildung im Irak unreflektiert mit dem Iran kooperieren. Die schiitische Regierung betreibe im Irak eine “Art Apartheids-Politik”. Dies habe dazu geführt, dass die Sunniten sich aus der irakischen Gesellschaft ausgeschlossen fühlten und verfolgt würden, und nun um Schutz beim IS nachsuchten. Die Bundesregierung habe außerdem in einer Panikreaktion auf das Morden des IS ausschließlich die kurdischen Peschmerga bewaffnet, die wiederum in erster Linie nicht den IS, sondern die Sunniten aus ihren Gebieten vertreiben würden.
Frau Roth, Sie sind Schuld an der Inhaftierung von Frau Narges Mohammadi im Iran
Roths besorgte Miene und das Schild in ihren Händen für die Gefangene Narges Mohammadi sind ganz offensichtlich geheuchelt. Ihre langjährige freundschaftliche Zusammenarbeit mit dem menschenverachtenden Regime, ihre Appeasementpolitik, ihre Forderung nach Aufhebung der Sanktionen und ihre Werbung für Geschäfte mit dem frauenfeindlichen Regime hat die “moderate” Regierung Rouhanis bestärkt, die Hinrichtungspolitik und die Festnahmen von Regimekritikern wie Frau Narges Mohammadi zu intensivieren und voranzutreiben.