Ein Tag vor seiner Al-Quds-Rede ruft der Revolutionsführer der islamischen Republik Ali Khamenei für den antiisraelischen Quds-Tag 2020 auf seiner offiziellen Webseite nach dem Vorbild der Nationalsozialisten zur Vernichtung von Juden durch eine “Endlösung/The Final solution” auf. Er bezeichnete in seiner Alquds-Rede Israel als “zionistisches Krebsgeschwür” und betonte, dass “das zionistische Virus ausgerottet” werden würde.
Khamenei (IRI), der seit Jahrzehnten vom deutschen Appeasement profitiert und die iranische Bevölkerung unterdrückt, bezeichnete neben den USA auch die “Bundesregierung” aufgrund deren Hizbollah-Terrorlistung als “eine illegale europäische Regierung”.
Auch die aktuellen Gefahren des Coronavirus konnten die Mullahs nicht von den ideologisch-antisemitischen Al-Quds-Veranstaltungen zur Vernichtung Israels abhalten. Trotz der Corona- Epidemie veranstaltet das Regime – laut Hassan Rouhani am 16.5. in FarsNews – seinen antisemitischen Alquds-Tag in angeblich 218 – weißen/Corona-freien – Städten und in Teheran mit Autokorsos unter der Verantwortung der Revolutionsgarde (am kommenden Freitag, 22.5.2020), obwohl Teheran sich bei einer roten Corona-Situation befindet.
Die Bundesregierung opfert mit ihrer Iran-Politik – ihrem Festhalten am gefährlichen Atomdeal und den INSTEX-Geschäften mit den Mullahs – die politischen Gefangenen im Iran und die Frauen- und Menschenrechte.
Das Regime nutzte auch das Coronavirus im Iran für Verhaftungen aus. Abolfazl Shekarchi, ein Sprecher der iranischen Streitkräfte sagte am 29. April im staatlichen Fernsehen (Kanal 2): „3600 Menschen, die über den Ausbruch des Coronavirus im Land „gemunkelt“ haben, sind von der Polizei und den Basijjs festgenommen worden.
Im Iran hat sich während der Corona-Tragödie die Zahl der Hinrichtungen vergrößert: Das Regime hat seit dem 15. Januar – dem Zeitpunkt, an dem das Coronavirus im Iran erkannt worden ist – bis heute über 84 Menschen exekutiert. Darunter sind auch Minderjährige: SchayanSaidpour in Saqez, MajidEsmailzadeh in Ardabil und DanialZeinalabedini in Miandoab zu beklagen.
Die menschenrechtliche Aufgabe der Bundesregierung und der westlichen Staaten ist es, die bereits vom iranischen Regime geplanten Willkürmaßnahmen und die Gewalt gegen die durch die Opfer-Familien der jüngsten Proteste im Iran angekündigte friedliche Demonstration in der Stadt Karaj zu verhindern (am Donnerstag, 26.12.).
In diesen Tagen erinnert die iranische Bevölkerung an den 30. Jahrestag des Massakers an tausenden politischen Gefangenen, das das Regime im Sommer 1988 nach Khomeinis religiöser Fatwa: “Merzt die Feinde des Islam sofort aus!” begangen hatte. Dabei wurden innerhalb von fünf Monaten im Schnellverfahren tausende Gefangene, die aus Volksmojahedin-Mitgliedern und Mitgliedern linker Organisationen bestanden, hingerichtet, obwohl viele von ihnen ihre Strafen bereits abgesessen hatten.
Die Antwort der Bundesregierung auf die kleine Anfrage von Volker Beck (BdA, Die Grünen) ist unzureichend. Sie gibt zwar einige bereits bekannte Informationen über die islamistischen Aktivitäten der iranischen Institutionen in Deutschland zu, zieht daraus allerdings keinerlei Konsequenzen.
Rouhani hat am Freitag erneut den antisemitischen Alquds-Marsch des islamistischen Regimes zur Vernichtug Israels in Teheran stolz angeführt (1.7.16).
Der sogenannte moderate Rouhani sagte wieder verschwörerisch “Israel ist die Basis für – die so genannte – Überheblichkeit des zionistischen Regimes und der USA in der Region”. Während seiner Rede wurden „Tod USA, Tod Israel!“ gerufen.
Am Freitag 26. Feb. finden im Iran erneut die sogenannten Wahlen des Pseudo-Parlaments und der Expertenversammlung der Klerikalfaschisten statt. Diese werden nach dem Deal abgehalten, von dem der Westen sich eine Mäßigung der Willkürherrschaft erhoffte. Das gegenteil ist der Fall: Das Regime organisiert das künftige Parlament im Sinne der Revolutionsgarden durch, um alle Ebenen der iranischen Gesellschaft unter deren Kontrolle zu bringen.
ich schreibe Ihnen im Namen der oppositionellen Green Party of Iran, weil Sie gegen die Einladung Hassan Rouhanis durch den deutschen Außenminister Frank Walter Steinmeier in Teheran (2.2.) bisher nicht öffentlich protestiert haben. Ohne Ihr Einverständnis hätte eine solche Einladung kaum erfolgen können.
Khamenei ruft zu “Endlösung” für Israel auf und bezeichnet die “Bundesregierung” als “eine illegale europäische Regierung”
Ein Tag vor seiner Al-Quds-Rede ruft der Revolutionsführer der islamischen Republik Ali Khamenei für den antiisraelischen Quds-Tag 2020 auf seiner offiziellen Webseite nach dem Vorbild der Nationalsozialisten zur Vernichtung von Juden durch eine “Endlösung/The Final solution” auf. Er bezeichnete in seiner Alquds-Rede Israel als “zionistisches Krebsgeschwür” und betonte, dass “das zionistische Virus ausgerottet” werden würde.
Khamenei (IRI), der seit Jahrzehnten vom deutschen Appeasement profitiert und die iranische Bevölkerung unterdrückt, bezeichnete neben den USA auch die “Bundesregierung” aufgrund deren Hizbollah-Terrorlistung als “eine illegale europäische Regierung”.
Rouhani: Quds-Autokorsos der Revolutionsgarde – trotz der roten Corona-Situation – in Teheran
Auch die aktuellen Gefahren des Coronavirus konnten die Mullahs nicht von den ideologisch-antisemitischen Al-Quds-Veranstaltungen zur Vernichtung Israels abhalten. Trotz der Corona- Epidemie veranstaltet das Regime – laut Hassan Rouhani am 16.5. in FarsNews – seinen antisemitischen Alquds-Tag in angeblich 218 – weißen/Corona-freien – Städten und in Teheran mit Autokorsos unter der Verantwortung der Revolutionsgarde (am kommenden Freitag, 22.5.2020), obwohl Teheran sich bei einer roten Corona-Situation befindet.
Festnahmewelle von Regimegegnern in der Coronazeit im Iran: Die Bundesregierung schweigt
Die Bundesregierung opfert mit ihrer Iran-Politik – ihrem Festhalten am gefährlichen Atomdeal und den INSTEX-Geschäften mit den Mullahs – die politischen Gefangenen im Iran und die Frauen- und Menschenrechte.
Das Regime nutzte auch das Coronavirus im Iran für Verhaftungen aus. Abolfazl Shekarchi, ein Sprecher der iranischen Streitkräfte sagte am 29. April im staatlichen Fernsehen (Kanal 2): „3600 Menschen, die über den Ausbruch des Coronavirus im Land „gemunkelt“ haben, sind von der Polizei und den Basijjs festgenommen worden.
25 Hinrichtungen in letzten 10 Tagen: Die Bundesregierung schweigt
Im Iran hat sich während der Corona-Tragödie die Zahl der Hinrichtungen vergrößert: Das Regime hat seit dem 15. Januar – dem Zeitpunkt, an dem das Coronavirus im Iran erkannt worden ist – bis heute über 84 Menschen exekutiert. Darunter sind auch Minderjährige: SchayanSaidpour in Saqez, MajidEsmailzadeh in Ardabil und DanialZeinalabedini in Miandoab zu beklagen.
Dringender Appell an die Bundesregierung: Die Proteste in Karaj im Iran
Die menschenrechtliche Aufgabe der Bundesregierung und der westlichen Staaten ist es, die bereits vom iranischen Regime geplanten Willkürmaßnahmen und die Gewalt gegen die durch die Opfer-Familien der jüngsten Proteste im Iran angekündigte friedliche Demonstration in der Stadt Karaj zu verhindern (am Donnerstag, 26.12.).
Europäische Fördergelder für das Massenmörder-Regime im Iran
In diesen Tagen erinnert die iranische Bevölkerung an den 30. Jahrestag des Massakers an tausenden politischen Gefangenen, das das Regime im Sommer 1988 nach Khomeinis religiöser Fatwa: “Merzt die Feinde des Islam sofort aus!” begangen hatte. Dabei wurden innerhalb von fünf Monaten im Schnellverfahren tausende Gefangene, die aus Volksmojahedin-Mitgliedern und Mitgliedern linker Organisationen bestanden, hingerichtet, obwohl viele von ihnen ihre Strafen bereits abgesessen hatten.
Bundesregierung ignoriert die Bedrohung iranischer Oppositioneller und jüdischer Menschen in Deutschland
Die Antwort der Bundesregierung auf die kleine Anfrage von Volker Beck (BdA, Die Grünen) ist unzureichend. Sie gibt zwar einige bereits bekannte Informationen über die islamistischen Aktivitäten der iranischen Institutionen in Deutschland zu, zieht daraus allerdings keinerlei Konsequenzen.
Rouhani & Zarif bei dem Al-Quds-Tag zur Vernichtung Israels 2016
Rouhani hat am Freitag erneut den antisemitischen Alquds-Marsch des islamistischen Regimes zur Vernichtug Israels in Teheran stolz angeführt (1.7.16).
Der sogenannte moderate Rouhani sagte wieder verschwörerisch “Israel ist die Basis für – die so genannte – Überheblichkeit des zionistischen Regimes und der USA in der Region”. Während seiner Rede wurden „Tod USA, Tod Israel!“ gerufen.
Deutschland muss die Betrugswahlen der Mullahs verurteilen
Am Freitag 26. Feb. finden im Iran erneut die sogenannten Wahlen des Pseudo-Parlaments und der Expertenversammlung der Klerikalfaschisten statt. Diese werden nach dem Deal abgehalten, von dem der Westen sich eine Mäßigung der Willkürherrschaft erhoffte. Das gegenteil ist der Fall: Das Regime organisiert das künftige Parlament im Sinne der Revolutionsgarden durch, um alle Ebenen der iranischen Gesellschaft unter deren Kontrolle zu bringen.
Offener Brief an Kanzlerin Merkel: Durch den Deutschland-Besuch Rouhanis nimmt Ihr Prestige weltweit Schaden
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel,
ich schreibe Ihnen im Namen der oppositionellen Green Party of Iran, weil Sie gegen die Einladung Hassan Rouhanis durch den deutschen Außenminister Frank Walter Steinmeier in Teheran (2.2.) bisher nicht öffentlich protestiert haben. Ohne Ihr Einverständnis hätte eine solche Einladung kaum erfolgen können.