Jedes iranische und ausländische Presseorgan hat unter der Mullah-Diktatur im Iran zwangsweise mit dem Propaganda- und Geheimdienstministerium zu kooperieren. Dies gilt auch für Berichterstatter der von den westlichen Regierungen geförderten Medien: die Deutsche Welle, BBC-Farsi, Radio Farda, Radio Zamaneh, den Fernsehsender „Man-o-To“, „Iran International“ und dergleichen. Sie werden so zu Interessenvertretern der Appeasement-Politik gemacht und nehmen durch ihre Berichte Einfluss auf die politischen Parteien und die Öffentlichkeit.
Die Presseagentur des iranischen Regimes meldet triumphierend: “Die „Bild“-Zeitung hatte als Erstes über den Vorfall berichtet. Dem Blatt zufolge handelt es sich bei dem Fund um die synthetische Droge Crystal Meth”. (IRNA, 3.3.2016)
Der angeblich moderate Hassan Rouhani erweist sich als mindestens ebenso antisemitisch wie sein Vorgänger, der Holocaustleugner Mahmoud Ahmadinejad, der im Jahre 2006 den ersten internationalen Holocaust-Karikaturen-Wettbewerb in Teheran veranstaltete. Nun soll unter dem Hinrichtungspräsidenten Rouhani in der Stadt Mashad wieder eine Holocaust-Karikaturen-Ausstellung stattfinden (Juli 2016). Parallel dazu ist ein Wettbewerb zu Karikaturen Benjamin Netanjahus vorgesehen.
Es sollen judenfeindliche Darstellungen von Karikaturisten aus 50 Ländern gezeigt werden. Als Extra-Gewinn wurde der exorbitante Preis von 50.000 US-Dollar ausgelobt, die 1., 2., und 3. Platzierten werden mit jeweils 12000, 8000 bzw. 5000$ belohnt. Die prämierten Arbeiten in Mashad sollen später im Teheraner „Museum für palästinensische zeitgenössische Kunst“ gezeigt werden.
Verleumdungskampagne der Iranlobby-Presse: Meine Solidarität mit Antje Schippmann und Björn Stritzel
Jedes iranische und ausländische Presseorgan hat unter der Mullah-Diktatur im Iran zwangsweise mit dem Propaganda- und Geheimdienstministerium zu kooperieren. Dies gilt auch für Berichterstatter der von den westlichen Regierungen geförderten Medien: die Deutsche Welle, BBC-Farsi, Radio Farda, Radio Zamaneh, den Fernsehsender „Man-o-To“, „Iran International“ und dergleichen. Sie werden so zu Interessenvertretern der Appeasement-Politik gemacht und nehmen durch ihre Berichte Einfluss auf die politischen Parteien und die Öffentlichkeit.
Volker Beck: Ein Dorn im Auge der antisemitischen Mullahs
Die Presseagentur des iranischen Regimes meldet triumphierend: “Die „Bild“-Zeitung hatte als Erstes über den Vorfall berichtet. Dem Blatt zufolge handelt es sich bei dem Fund um die synthetische Droge Crystal Meth”. (IRNA, 3.3.2016)
Die staatlichen Förderer der Holocaust-Karikaturen im Iran
Der angeblich moderate Hassan Rouhani erweist sich als mindestens ebenso antisemitisch wie sein Vorgänger, der Holocaustleugner Mahmoud Ahmadinejad, der im Jahre 2006 den ersten internationalen Holocaust-Karikaturen-Wettbewerb in Teheran veranstaltete. Nun soll unter dem Hinrichtungspräsidenten Rouhani in der Stadt Mashad wieder eine Holocaust-Karikaturen-Ausstellung stattfinden (Juli 2016). Parallel dazu ist ein Wettbewerb zu Karikaturen Benjamin Netanjahus vorgesehen.
Es sollen judenfeindliche Darstellungen von Karikaturisten aus 50 Ländern gezeigt werden. Als Extra-Gewinn wurde der exorbitante Preis von 50.000 US-Dollar ausgelobt, die 1., 2., und 3. Platzierten werden mit jeweils 12000, 8000 bzw. 5000$ belohnt. Die prämierten Arbeiten in Mashad sollen später im Teheraner „Museum für palästinensische zeitgenössische Kunst“ gezeigt werden.