Iran verlegt Buch des Rechtsextremen Ochsenreiter: „Die Macht der zionistischen Lobby in Deutschland“

Eines der wichtigsten Merkmale der Expansionspolitik der Mullahs ist es, weltweit Verschwörungstheoretiker, Holocaustleugner und rechtsextreme Gruppen systematisch zu fördern. So beispielsweise den Chefredakteur der rechtsextremen Monatszeitschrift „Zuerst!“ Manuel Ochsenreiter. Er gilt seit Jahren als Verbindungsmann der deutschen „Neuen Rechten“ zum Klerikalfaschismus und unterstützt offen die terroristische Hizbollah und den syrischen Diktator Assad.

Ochsenreiter sprach im September 2014 bei der internationalen Holocaustleugner-Konferenz “New Horizon” in Teheran über „den gefährlichen Einfluss der Israel-Lobby in Deutschland“. In der Folge wurde Mai 2016 sein Buch „Die Macht der zionistischen Lobby in Deutschland“ vom Kulturministerium-Verlag „Simaye Parsa“ auf persisch publiziert und in seiner Anwesenheit im Institut des Teheraner Bürgermeisteramts „Buch-Haus“ beworben.

Hamburger Jugend-Projekt in Händen des Hardliner-Ayatollahs Ramazani (IZH)

Der Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) hat am 29.6.2016 im Kaisersaal des Rathauses die Schirmherrschaft des Kinderprojektes der Aktion „Büchertürme“ an Ayatollah Reza Ramazani, den Leiter des „Islamischen Zentrums Hamburg“ (IZH) verliehen. Tatsächlich dürfte die Inszenierung den homophoben Machthabern im Iran missfallen, da Ramazani unter einem Schirm stand, der frappierend der LGBTQI-Regenbogenfahne ähnelte.

Ramazan-Diplomatie: Gabriel bei den iranischen islamistischen IGS-Freunden

Vizekanzler und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) ist aktiver Unterstützer des mörderischen Holocaustleugner-Regimes im Iran und seiner antisemitischen Institutionen wie die Islamische Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands (IGS) und das Islamische Zentrum Hamburg (IZH). Dies zeigt beispielweise seine Teilnahme als Hauptredner an dem IFTAR-Empfang der IGS im Berliner AWA-Saal, 21.6

Mousavian, einer der Drahtzieher der Mykonos-Morde in der FAZ: „Kooperation statt Konfrontation“

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung bietet dem iranischen Ex-Botschafter in Deutschland, Propaganda für die vermeintliche Sicherheits- und Friedenspolitik des Holocaustleugner-Regimes zu betreiben.
Laut Urteil des Berliner Kammergerichtes (April 1997) hat die iranische Botschaft unter der politischen Leitung Mousavians an der Organisierung des staatlichen Attentats auf vier kurdische Exilpolitiker (September 1992) im Berliner Restaurant Mykonos mitgewirkt.

Offener Brief an BP Fischer: Rouhani ist politisch verantwortlich für die Wiener und die Amia-Morde

Sehr geehrter Herr Bundespräsident Prof. Dr. Fischer,

es ist zu bedauern, dass Sie die Errungenschaften Ihrer politischen Aktivitäten gegen Antisemitismus und Ihre Präsidentschaft mit dem Empfang des Repräsentanten des antisemitischen Regimes im Iran beenden wollen. Hassan Rouhanis Regime terrorisiert die iranische Bevölkerung, leugnet den Holocaust und produziert weltweit Antisemitismus, Fundamentalismus und Terror.

Volker Beck: Ein Dorn im Auge der antisemitischen Mullahs

Die Presseagentur des iranischen Regimes meldet triumphierend: “Die „Bild“-Zeitung hatte als Erstes über den Vorfall berichtet. Dem Blatt zufolge handelt es sich bei dem Fund um die synthetische Droge Crystal Meth”. (IRNA, 3.3.2016)

Obamas Atomdeal: Nicht mit uns!

US-Präsident Barack Obama hat am Mittwoch, den 5.8. an der American University in Washington für seinen Atomdeal mit dem Iran geworben: „(E)s gibt für den Umgang mit Irans Atomprogramm nur zwei Optionen: Diplomatie oder Krieg.” Er bezeichnete das Abkommen als sehr guten Deal, das dem Iran alle Wege zum Bau einer Atombombe abschneide.

Der fundamentale Fehler an Obamas Deal ist, dass in ihm die Mullahs nicht zur Einhaltung der Menschenrechte aufgefordert werden. Dies hat nach der Wiener Atomerklärung zur Intensivierung der Hinrichtungen durch Rouhanis Regierung im Iran geführt. Obama ignoriert, dass das iranische Regime seit 36 Jahren Krieg gegen die Bevölkerung und die Opposition führt. Und seit langem hat es, wenn auch nicht offiziell, mit seinen militärischen Operationen in der Region und gegen Israel begonnen. Eine offene Kriegserklärung der Mullahs an die USA und Israel wird nach dem ersten erfolgreich durchgeführten Atombomben-Test angekündigt werden. Der in nicht allzu ferner Zukunft erfolgen dürfte, da der Atomdeal die Infrastrukturen der Atomprogramme der Mullahs bestehen lässt.