Der Iran ist unter den Ayatollahs ein riesiges Gefängnis für Frauen. Im Sharia-Patriarchat gelten den schiitischen Geistlichen zufolge Frauen als halb so viel wert wie Männer, sie haben sich von ihnen bevormunden zu lassen und müssen ihnen dienen. Diese diskriminierenden Ansischten widerspiegeln sich in der Politik und Gesetzgebungen der islamischen Republik. Die Frauen dürfen nicht wie Männer an den Sportveranstaltungen teilnehmen. Der Mullah-Generalstaatsanwalt, Javad Montazeri sagte: „Die Anwesenheit von Frauen im Azadi-Stadion hat keine religiöse Legitimität. Es ist eine Sünde, wenn eine Frau ins Fußballstadion geht und halbnackte Männer beobachtet.“
Michael Müller (SPD), Bürgermeister von Berlin empfängt am 6. September im Roten Rathaus ein einst offizielles Mitglied der iranischen Revolutionsgarde, Pirouz Hanachi, der seit 2018 als Bürgermeister Teherans fungiert.
Hanachis ehemaliger Vorgesetzer, der früherere General der Revolutionsgarde, Nosratallah Kashani, erklärte gegenüber der ISNA-Studentenpresse: “Hanachi war eine offizielle Kraft der Revolutionsgarde und studierte parallel Ingenieurwissenschaften. Er hat an diversen Operationen teilgenommen. Hanachi war an der Regime-Operation “Mersad” beteiligt. Bei dieser Operation am 26 Juli 1988, die auch “Frough-e-Javidan” genannt wird, wurden hunderte iranische Oppositionellen im kurdischen Gebiet “Islamabad-e-Garb”, ermordet.
Jedes iranische und ausländische Presseorgan hat unter der Mullah-Diktatur im Iran zwangsweise mit dem Propaganda- und Geheimdienstministerium zu kooperieren. Dies gilt auch für Berichterstatter der von den westlichen Regierungen geförderten Medien: die Deutsche Welle, BBC-Farsi, Radio Farda, Radio Zamaneh, den Fernsehsender „Man-o-To“, „Iran International“ und dergleichen. Sie werden so zu Interessenvertretern der Appeasement-Politik gemacht und nehmen durch ihre Berichte Einfluss auf die politischen Parteien und die Öffentlichkeit.
Der Bundespräsident Steinmeier hat am 16. August den neuen, antisemitischen Botschafter des iranischen Holocaustleugnerregimes, Mahmoud Farazandeh, im Schloss Bellevue-Berlin empfangen. Steinmeier schweigt nicht nur über Menschenrechtsverletzungen im Iran, sondern ignoriert auch durch die Hofierung des Vertretters und das Hissen der Flagge des islamistischen Regimes im Schloss Bellevue, die lauten Regime-Chang-Stimmen der Frauen und der Bevölkerung nach Freiheit des Iran.
Eines der wichtigsten Merkmale der antisemitischen Ideologie der Mullahs ist es, den Holocaust zu leugnen. In dem Sinne veranstaltet das Regime regelmäßig die internationale Holocaustleugner-Konferenz “New Horizon” in Teheran und nun im September 2019 in Beirut im Libanon.
Die Vorbereituneng fanden bereits im Mai unter Leitung von „Nader Talebpour“ mit Dutzende eingeladenen Antisemiten und Regime-Unterstützer aus den USA und Europa in der Stadt Maschhad statt. Der Propagandist der Protokolle der Weisen von Zion und Holocaustleugner, Talebpour, steht auf der US-Sanktionsliste, aufgrund seiner Propaganda-Aktivitäten zur Vernichtung Israels und Kooperation mit dem iranischen Repressionsapparat.
Die Bundesregierung hat den früheren deutschen Botschafter im Iran, Bernd Erbel, (2009-2013) als INSTEX-Chef bestellt. Angeblicher Grund dafür ist seine Vertrautheit mit den geographischen Gegebenheiten im betroffenen Raum. Erbel ist Mitglied der Lobby-Organisationen, die im Rahmen der deutschen Beschwichtigungspolitik gegenüber den Mullahs bedeutende Rollen spielen: die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), der Nah- und Mittelostverein e.V. (NUMOV) und die Deutsch-Arabische Gesellschaft e.V. (DAG) unter Leitung von Michael Lüders.
Mohammad Hadi Mofatah wurde laut IRNA durch ein Dekret des religiösen Führers, Ali Khamenei, 2018 in das IZH bestellt. Mofatah war zuvor laut seiner Autobiographie (einsehbar auf persisch) in „Rasekhoun“ unter anderem religiöser Schüler Ayatollah Khameneis und hatte sich – seinen Angaben zufolge – an der „Kampffront des Rechts gegen Unrecht“ (gemeint ist der Iran-Irak-Krieg von 1980-1988) beteiligt, sowie beim Missionsauftrag der Revolutionsgarde als Computerexperte im Industrieministerium und bei dessen Glass Company Qazvin gearbeitet.
Der Al Quds-Marsch darf dem iranischen Regime von den deutschen Behörden nicht bewilligt werden! Seine Botschaft ist ein Aufruf zur Vernichtung Israels; sie ist antizionistisch, antisemitisch und den Holocaust verharmlosend oder leugnend. 74 Jahre nach dem Ende der Nazi-Herrschaft sollen immer noch Rufe nach der Vernichtung von Juden auf deutschen Straßen erlaubt sein! Der Al Quds-Marsch fördert den Islamismus und Antisemitismus und stellt eine Gefahr für die Sicherheit und Demokratie Deutschlands dar und gefährdet das Leben der jüdischen Bevölkerung und das der Exil-Oppositionellen hierzulande und weltweit und ist dringend einzustellen.
Vor vierzig Jahren übernahmen Islamisten die Macht im Iran. Seitdem wird die iranische Bevölkerung brutal von dem Mullah-Regime unterdrückt und das Ausland mit feindlichen Aktivitäten bedroht. Zeit für einen Kurswechsel in der deutschen Iranpolitik.
Iranischer Oppositioneller KOUROSCH SCHAHANA wurde am 30.1. am Markusplatz in Berlin-Steglitz von drei maskierten Personen gegen 22.30 Uhr attackiert. Die Terroristen haben ihn in persischer Sprache mit seinem Namen angesprochen und auf ihn eingeschlagen und getreten. Kourosch Schahna ist ein Aktivist der iranischen MEK.
Iranisches Regime treibt “das blaue Mädchen” in den Selbstmord
Der Iran ist unter den Ayatollahs ein riesiges Gefängnis für Frauen. Im Sharia-Patriarchat gelten den schiitischen Geistlichen zufolge Frauen als halb so viel wert wie Männer, sie haben sich von ihnen bevormunden zu lassen und müssen ihnen dienen. Diese diskriminierenden Ansischten widerspiegeln sich in der Politik und Gesetzgebungen der islamischen Republik. Die Frauen dürfen nicht wie Männer an den Sportveranstaltungen teilnehmen. Der Mullah-Generalstaatsanwalt, Javad Montazeri sagte: „Die Anwesenheit von Frauen im Azadi-Stadion hat keine religiöse Legitimität. Es ist eine Sünde, wenn eine Frau ins Fußballstadion geht und halbnackte Männer beobachtet.“
Michael Müller: Politische Bankrotterklärung des Berliner Bürgermeisters
Michael Müller (SPD), Bürgermeister von Berlin empfängt am 6. September im Roten Rathaus ein einst offizielles Mitglied der iranischen Revolutionsgarde, Pirouz Hanachi, der seit 2018 als Bürgermeister Teherans fungiert.
Hanachis ehemaliger Vorgesetzer, der früherere General der Revolutionsgarde, Nosratallah Kashani, erklärte gegenüber der ISNA-Studentenpresse: “Hanachi war eine offizielle Kraft der Revolutionsgarde und studierte parallel Ingenieurwissenschaften. Er hat an diversen Operationen teilgenommen. Hanachi war an der Regime-Operation “Mersad” beteiligt. Bei dieser Operation am 26 Juli 1988, die auch “Frough-e-Javidan” genannt wird, wurden hunderte iranische Oppositionellen im kurdischen Gebiet “Islamabad-e-Garb”, ermordet.
Verleumdungskampagne der Iranlobby-Presse: Meine Solidarität mit Antje Schippmann und Björn Stritzel
Jedes iranische und ausländische Presseorgan hat unter der Mullah-Diktatur im Iran zwangsweise mit dem Propaganda- und Geheimdienstministerium zu kooperieren. Dies gilt auch für Berichterstatter der von den westlichen Regierungen geförderten Medien: die Deutsche Welle, BBC-Farsi, Radio Farda, Radio Zamaneh, den Fernsehsender „Man-o-To“, „Iran International“ und dergleichen. Sie werden so zu Interessenvertretern der Appeasement-Politik gemacht und nehmen durch ihre Berichte Einfluss auf die politischen Parteien und die Öffentlichkeit.
Mahmoud Farazandeh: Der neue Mullah-Botschafter und seine Mission in Deutschland
Der Bundespräsident Steinmeier hat am 16. August den neuen, antisemitischen Botschafter des iranischen Holocaustleugnerregimes, Mahmoud Farazandeh, im Schloss Bellevue-Berlin empfangen. Steinmeier schweigt nicht nur über Menschenrechtsverletzungen im Iran, sondern ignoriert auch durch die Hofierung des Vertretters und das Hissen der Flagge des islamistischen Regimes im Schloss Bellevue, die lauten Regime-Chang-Stimmen der Frauen und der Bevölkerung nach Freiheit des Iran.
Die Mullah-Holocaustleugnungskonferenz in Beirut-Libanon im September 2019
Eines der wichtigsten Merkmale der antisemitischen Ideologie der Mullahs ist es, den Holocaust zu leugnen. In dem Sinne veranstaltet das Regime regelmäßig die internationale Holocaustleugner-Konferenz “New Horizon” in Teheran und nun im September 2019 in Beirut im Libanon.
Die Vorbereituneng fanden bereits im Mai unter Leitung von „Nader Talebpour“ mit Dutzende eingeladenen Antisemiten und Regime-Unterstützer aus den USA und Europa in der Stadt Maschhad statt. Der Propagandist der Protokolle der Weisen von Zion und Holocaustleugner, Talebpour, steht auf der US-Sanktionsliste, aufgrund seiner Propaganda-Aktivitäten zur Vernichtung Israels und Kooperation mit dem iranischen Repressionsapparat.
Der neue deutsche INSTEX-Chef, Hoffnungsträger der Mullahs
Die Bundesregierung hat den früheren deutschen Botschafter im Iran, Bernd Erbel, (2009-2013) als INSTEX-Chef bestellt. Angeblicher Grund dafür ist seine Vertrautheit mit den geographischen Gegebenheiten im betroffenen Raum. Erbel ist Mitglied der Lobby-Organisationen, die im Rahmen der deutschen Beschwichtigungspolitik gegenüber den Mullahs bedeutende Rollen spielen: die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), der Nah- und Mittelostverein e.V. (NUMOV) und die Deutsch-Arabische Gesellschaft e.V. (DAG) unter Leitung von Michael Lüders.
Der „Ex-Revolutionsgardist“ Mofatah (IZH) darf kein Kooperationspartner für Hamburg sein!
Mohammad Hadi Mofatah wurde laut IRNA durch ein Dekret des religiösen Führers, Ali Khamenei, 2018 in das IZH bestellt. Mofatah war zuvor laut seiner Autobiographie (einsehbar auf persisch) in „Rasekhoun“ unter anderem religiöser Schüler Ayatollah Khameneis und hatte sich – seinen Angaben zufolge – an der „Kampffront des Rechts gegen Unrecht“ (gemeint ist der Iran-Irak-Krieg von 1980-1988) beteiligt, sowie beim Missionsauftrag der Revolutionsgarde als Computerexperte im Industrieministerium und bei dessen Glass Company Qazvin gearbeitet.
Der antisemitische Al-Quds-Marsch: Eine Gefahr für die Sicherheit Deutschlands
Der Al Quds-Marsch darf dem iranischen Regime von den deutschen Behörden nicht bewilligt werden! Seine Botschaft ist ein Aufruf zur Vernichtung Israels; sie ist antizionistisch, antisemitisch und den Holocaust verharmlosend oder leugnend. 74 Jahre nach dem Ende der Nazi-Herrschaft sollen immer noch Rufe nach der Vernichtung von Juden auf deutschen Straßen erlaubt sein! Der Al Quds-Marsch fördert den Islamismus und Antisemitismus und stellt eine Gefahr für die Sicherheit und Demokratie Deutschlands dar und gefährdet das Leben der jüdischen Bevölkerung und das der Exil-Oppositionellen hierzulande und weltweit und ist dringend einzustellen.
Vierzig Jahre Terror und Willkür im Iran und die Ignoranz der deutschen Bundesregierung
Vor vierzig Jahren übernahmen Islamisten die Macht im Iran. Seitdem wird die iranische Bevölkerung brutal von dem Mullah-Regime unterdrückt und das Ausland mit feindlichen Aktivitäten bedroht. Zeit für einen Kurswechsel in der deutschen Iranpolitik.
Der Attentat auf iranischen Oppositionellen in Berlin
Iranischer Oppositioneller KOUROSCH SCHAHANA wurde am 30.1. am Markusplatz in Berlin-Steglitz von drei maskierten Personen gegen 22.30 Uhr attackiert. Die Terroristen haben ihn in persischer Sprache mit seinem Namen angesprochen und auf ihn eingeschlagen und getreten. Kourosch Schahna ist ein Aktivist der iranischen MEK.