Lügnerische Corona-Politik der Mullahs: Corona-Weltmeister

Die berechtigte Kritik des deutschen Gesundheitsministers Jens Spahn am Freitag, dass die Maßnahmen des iranischen Regimes gegen das Coronavirus nicht transparent seien und die Flüge der staatlichen AirIran nach Deutschland deshalb ausgesetzt werden mussten, wurde am Samstag von der Botschaft des iranischen Regimes in Berlin als “Aprilscherz” bezeichnet (siehe IRNA-ParsToday).
Es gibt keine wahren offiziellen Coronaopfer-Daten im Iran. Laut diesen wäre der Iran unter den Mullahs sicher der Corona-Weltmeister. Allerdings argumentiert die Mullah-Botschaft gegen Spahn lügnerisch, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Einsatz der Islamischen Republik Iran bei der Bekämpfung von Covid-19 trotz der harten Sanktionen gelobt habe. Und sie fordert die Aufhebung von “grausamen und unmenschlichen” Sanktionen der USA gegen Iran.”

Der afghanische Übersetzer in der Bundeswehr spionierte für Teheran

Abdul Hamid S., der Agent des iranischen Regimes in der Bundeswehr “wurde wegen Landesverrats in einem besonders schweren Fall zu sechs Jahren und zehn Monaten Gefängnis verurteilt.” Trotz dieser iranischen Spionage-Politik in Deutschland hat die Bundesregierung die Corona-Krise im Iran instrumentalisiert und gegen die US-Sanktionen die erste INSTEX-Transaktion für Iran-Geschäfte in Gang gesetzt.
Zuvor fand noch im Februar 2020 ein deutscher Deal mit den Mullahs statt. Es wurde der kriminelle iranische US-Sanktionsverletzer, Ahmad Khalili, der von Deutschland der US-Justiz hätte übergeben werden müssen, gegen einen deutschen Fotografen, der nach Angaben des Regimes aufgrund illegalen Fotografierens in Teheran im Evin-Gefängnis inhaftiert war, ausgetauscht. Der freigelassene Khalili flog gemeinsam mit dem Mullah-Aussenminister Jvad Zarif (nach seiner Teilnahme am MSC-Konferenz 2020) nach Teheran zurück.

Trotz Corona wird der Berliner Quds-Marsch nicht unterbunden

In der Corona-Krise, die laut Experten noch mehrere Monate andauern wird, ist weder die deutsche Politik noch das iranische Regime bereit, für die Sicherheit und Gesundheit der Bevölkerung die antisemitische Al-Quds-Massendemonstration der Teheraner Holocaustleugner in Berlin abzusagen.

Anscheinend steht für deutsche Appeaser ihr Interesse an politisch-wirtschaftlichen Beziehungen mit den Mullahs über der allgemeinen Sicherheit und über den Drohungen des islamistischen Regimes gegen Israel. Dieser Marsch, dessen Botschaft die Vernichtung von Millionen Menschen im jüdischen Staat Israel ist, hat mit freier Meinungsäußerung in der Demokratie Deutschland nichts zu tun. Der für den 16. Mai angemeldete Marsch der iranischen sogenannten „Quds-AG der Islamischen Gemeinden der Schiiten in Deutschland“ muss – mit Corona oder ohne Corona – offiziell umgehend verboten werden.

Oskar Lafontaine fordert die Abhebung der Sanktionen des Terror-Regimes im Iran

Oskar Lafontaine, Fraktionsvorsitzender der LINKEN im Saarländischen Landtag ist zum Handlanger der Politik des iranischen Hinrichtungspräsidenten Rouhani geworden. Rouhani und sein Religionsführer Khamenei nutzen das Coronavirus im Iran, um die Abschaffung der US-Sanktionen gegen das Terror-Regime durchzusetzen. Für diese dessen existentielle Politik hoffen sie vor allem auf die Unterstützung der antiisraelischen und antiimperialistischen Linken und Kräften im Westen sowie in Deutschland.

Wie kann Deutschland den IranerInnen in der Corona-Krise helfen?

Das Regime im Iran profitiert von der Ausbreitung von Covid-19. Die Mullahs instrumentalisieren das Virus, um die US-Sanktionen loszuwerden, ohne ihre Unterdrückungs-, Folter- und Hinrichtungspolitik einzustellen oder auf ihre Atomraketenprojekte und ihre Terrorpolitik in der Region zu verzichten.

In diesem Sinne sind derzeit auch ihre Kollaborateure in den USA und Europa aktiv geworden. Hierzulande haben sich insbesondere Omid Nouripour (MdB-Grünen), Volker Perthes (SWP), Adnan Tabatabai (Carpo-Bonn) und Oskar Lafontaine (Fraktionsvorsitzender der Linken im Saarländischen Landtag) zu Wort gemeldet.

Video:Nahm ein Repräsentant des Außenministeriums an den Feierlichkeiten in der Mullah-Botschaft teil?

Leider sind die Angaben des deutschen Außenministeriums hinsichtlich der Teilnahme eines seiner Vertreter an den Feierlichkeiten zum 41. Jahrestag der Gründung der islamischen Republik in deren Berliner Botschaft nicht transparent. Laut Regimepresse befand sich unter den Repräsentanten deutscher Institutionen der Diplomat und Mitglied des NUMOV-Beirates, Bernd Mützelburg (Botschafter und Afghanistan-Beauftragter a.D.). Der deutsche „Nah- und Mittelost-Verein e.V.“ unter seinem Ehrenvorsitzenden, dem ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder steht voraussichtlich der sozial-demokratischen Partei (SPD) nah. Herr Außenminister Heiko Maas wird gebeten, der Öffentlichkeit mitzuteilen, ob dieser Vertreter Bernd Mützelburg war.

Coronavirus unter den Mullahs im Iran: WHO sollte dringend handeln!

Im Iran unter den Mullahs breitet sich das Coronavirus rasant aus. Für das Terror-Regime zählt nur der Fortbestand des Gottesstaats und nicht im geringsten das Leben der Bevölkerung im Iran. Um die Massen zu den Kundgebungen der 41-jährigen Gründung der islamischen Republik und auch den Wahlurnen zum Mullah-Fake-Parlament zu ziehen, verschwieg die Rouhani-Regierung das Coronavirus im Land. Sie hat außerdem den Flugverkehr von “MahanAir” – eine der Revolutionsgarde zugehörigen Airline – nach China und umgekehrt nicht sofort eingestellt, da das voraussichtlich die Umgehung der US-Sanktionen über China beeinträchtigt hätte.

Dringender Appell an die Bundesregierung: Die Proteste in Karaj im Iran

Die menschenrechtliche Aufgabe der Bundesregierung und der westlichen Staaten ist es, die bereits vom iranischen Regime geplanten Willkürmaßnahmen und die Gewalt gegen die durch die Opfer-Familien der jüngsten Proteste im Iran angekündigte friedliche Demonstration in der Stadt Karaj zu verhindern (am Donnerstag, 26.12.).

Die Iranlobbypresse in Europa über die Proteste im Iran

Das iranische Regime hat die Internetverbindung gesperrt, damit die Weltgemeinschaft über den Massenmord an den Protestierenden im Iran – es wurden laut neuer US-Meldung womöglich 1000 Menschen durch Maschinengewehre, Scharfschützen und Katdjuschas ermordet – nichts erfährt. Dadurch wurde auch die Organisierung von Protesten im Land zu erschwert. Parallel dazu hat noch die von Appeasement geförderte Iranlobbypresse außerhalb des Iran entweder über Terror und Willkür geschwiegen oder gemäß den staatlich zensierten Informationen Fake-News über die Iran-Proteste in Europa verbreitet.

Al-Quds-Marsch-Teilnehmer 2019: Iranische IAD in Hamburg wird womöglich schliessen

Hamidreza Torabi, Leiter der Mullah-Kaderschule “Islamische Akademie in Deutschland (IAD)” wurde laut HozahNews im Juni 2019 aus seinem Amt durch den Ex-Revolutionsgardisten und neuen Direktor des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH), Mohammad Hadi Mofatah, verabschiedet.

Torabi war als das Gesicht des iranischen antisemitischen Al-Quds-Marsches in Deutschland bekannt. Trotz seines Fernbleibens vom Berliner Al-Quds-Marsch 2019 hatten – siehe Bilder unten – seine IAD-Schüler, Funktionäre der Shia-Institutionen, Hizbollah und jemenitische Regimeanhänger teilgenommen, die als verlängerter Arm des IZH und der IGS, der islamischen Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden in Deutschland, fungieren.