Die antisemitische Boykott-, Desinvestitions- und Sanktionsbewegung (BDS) ist eine der weltweit rassistischsten Kampagnen gegen Israel. Sie ist im Einklang mit der iranischen vernichtungsantisemitischen Doktrin, in der systematisch die Diffarmierung, Isolierung und Auslöschung des jüdischen Staats Israel verfolgt wird. Dementsprechend verbietet das Mullah-Regime per Gesetz israelische Produkte im Iran.

Iranlobbyisten und Mullah-Unterstützer engagieren sich direkt oder indirekt in den antiisraelischen BDS-Institutionen im Westen.

Der grüne Außenpolitiker und Iran-Freund Omid Nouripour (MdB) ist im Beirat der Deutsch-Palästinensischen-Gesellschaft e.V. (DGP), die laut JerusalemPost die antisemitische BDS-Kampagne gegen Israel unterstützt. Weitere DPG-Beiratsmitglieder sind derzeit: Christine Buchholz Die Linke, Aydan Özogus SPD und Norman Paech Ex-MdB Die Linke.

Auch die Passivität von Nouripour gegenüber der iranischen antiisraelischen und Holocaustleugnungspolitik ist zu beklagen. Nouripour forderte das Verbot des iranischen Berliner Alquds-Marsches, der eine Sicherheitsgefahr hierzulande darstellt, nicht öffentlich.

Der Iranversteher Nouripour weigert sich auch – trotz der Forderungen unter anderem der Holocaust-Überlebenden und Präsidentin der israelischen Kultursgemeinde München und Oberbayern Charlotte Knobloch – sich von der DGP zu distanzieren.

Nouripour! Welches Regime profitiert zuallererst von Ihrer Mitgliedschaft im Beirat in der antisemitischen DPG?