Claudia Roth, die Vizepräsidentin des Bundestages, posiert für ein Foto mit der Stellvertreterin des Mullah-Präsidenten Rouhani, Shahindokht Molaverdi, in Teheran (Januar 2015).

molawerdi rot

Die iranische Frauen- und Familien-Ministerin Molaverdi enthüllte neulich in einem Interview: „Die gesamte männliche Bevölkerung in einem Dorf der Provinz Sistan und Belutschistan ist hingerichtet worden.“ Mehr News 16.2. Sie unterstellt den Opfern Drogenschmuggel.

http://de.euronews.com/2016/02/24/iran-alle-maenner-eines-dorfes-wegen-drogenhandel-hingerichtet/

Das iranische Regime kaschiert die Hinrichtungen mit einer angeblichen „Politik gegen Rauschgift“. Vor allem unter diesem Vorwand exekutierte Rouhani mehr als 2000 Systemgegner und Oppositionelle.

Laut Wikileaks und der deutschen Zeitung “Die Welt” schmuggelt Iran seit Jahren über die Nachbarländer Aserbaidschan und Afghanistan gigantische Mengen von Heroin nach Europa. Das Drogengeschäft wird unmittelbar von den Revolutionsgarden organisiert, um so neue Devisenquellen für Terrorpolitik und -gruppen wie die Hizbollah und die Hamas im Nahen Osten zu erschließen.

http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article12272625/Der-iranische-Drogenschmuggel-nach-Europa.html

Von der Drogen-Industrie der Mullahs sind derzeit über zehn Millionen IranerInnen, darunter tausende Minderjährige und Studenten betroffen. Es sind jährlich unzählige Heroin-Tote im Iran zu beklagen.