Eines der wichtigsten Merkmale der antisemitischen Ideologie der Mullahs ist es, den Holocaust zu leugnen. In dem Sinne veranstaltet das Regime regelmäßig die internationale Holocaustleugner-Konferenz “New Horizon” in Teheran und nun im September 2019 in Beirut im Libanon.
Die Vorbereituneng fanden bereits im Mai unter Leitung von „Nader Talebpour“ mit Dutzende eingeladenen Antisemiten und Regime-Unterstützer aus den USA und Europa in der Stadt Maschhad statt. Der Propagandist der Protokolle der Weisen von Zion und Holocaustleugner, Talebpour, steht auf der US-Sanktionsliste, aufgrund seiner Propaganda-Aktivitäten zur Vernichtung Israels und Kooperation mit dem iranischen Repressionsapparat.
Die Bundesregierung hat den früheren deutschen Botschafter im Iran, Bernd Erbel, (2009-2013) als INSTEX-Chef bestellt. Angeblicher Grund dafür ist seine Vertrautheit mit den geographischen Gegebenheiten im betroffenen Raum. Erbel ist Mitglied der Lobby-Organisationen, die im Rahmen der deutschen Beschwichtigungspolitik gegenüber den Mullahs bedeutende Rollen spielen: die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), der Nah- und Mittelostverein e.V. (NUMOV) und die Deutsch-Arabische Gesellschaft e.V. (DAG) unter Leitung von Michael Lüders.
Mohammad Hadi Mofatah wurde laut IRNA durch ein Dekret des religiösen Führers, Ali Khamenei, 2018 in das IZH bestellt. Mofatah war zuvor laut seiner Autobiographie (einsehbar auf persisch) in „Rasekhoun“ unter anderem religiöser Schüler Ayatollah Khameneis und hatte sich – seinen Angaben zufolge – an der „Kampffront des Rechts gegen Unrecht“ (gemeint ist der Iran-Irak-Krieg von 1980-1988) beteiligt, sowie beim Missionsauftrag der Revolutionsgarde als Computerexperte im Industrieministerium und bei dessen Glass Company Qazvin gearbeitet.
Der Al Quds-Marsch darf dem iranischen Regime von den deutschen Behörden nicht bewilligt werden! Seine Botschaft ist ein Aufruf zur Vernichtung Israels; sie ist antizionistisch, antisemitisch und den Holocaust verharmlosend oder leugnend. 74 Jahre nach dem Ende der Nazi-Herrschaft sollen immer noch Rufe nach der Vernichtung von Juden auf deutschen Straßen erlaubt sein! Der Al Quds-Marsch fördert den Islamismus und Antisemitismus und stellt eine Gefahr für die Sicherheit und Demokratie Deutschlands dar und gefährdet das Leben der jüdischen Bevölkerung und das der Exil-Oppositionellen hierzulande und weltweit und ist dringend einzustellen.
Vor vierzig Jahren übernahmen Islamisten die Macht im Iran. Seitdem wird die iranische Bevölkerung brutal von dem Mullah-Regime unterdrückt und das Ausland mit feindlichen Aktivitäten bedroht. Zeit für einen Kurswechsel in der deutschen Iranpolitik.
Iranischer Oppositioneller KOUROSCH SCHAHANA wurde am 30.1. am Markusplatz in Berlin-Steglitz von drei maskierten Personen gegen 22.30 Uhr attackiert. Die Terroristen haben ihn in persischer Sprache mit seinem Namen angesprochen und auf ihn eingeschlagen und getreten. Kourosch Schahna ist ein Aktivist der iranischen MEK.
Offener Brief an Herrn Bundespräsidenten Dr. Walter Steinmeier, Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Frau Justizministerin Dr. Katharina Barley und die deutschen Medien
Als Sprecher der oppositionellen Green Party of Iran in Deutschland möchte ich Sie über die Klagewelle des deutsch-iranischen Wirtschaftslobbyisten, Dawood Nazirizadeh (SPD/IGS/FES), gegen mich wegen angeblicher Verleumdung durch meine kritische Berichterstattung über seine Iran-Machenschaften informieren.
Dieser Fall stellt eher eine politische Angelegenheit als eine juristische dar. Weswegen sich Politik und Medien dringend damit beschäftigen müssen, um den Plan der Islamischen Republik, die Opposition mit der Inanspruchnahme der deutschen Justiz mundtot zu machen, zu verhindern.
In diesen Tagen erinnert die iranische Bevölkerung an den 30. Jahrestag des Massakers an tausenden politischen Gefangenen, das das Regime im Sommer 1988 nach Khomeinis religiöser Fatwa: “Merzt die Feinde des Islam sofort aus!” begangen hatte. Dabei wurden innerhalb von fünf Monaten im Schnellverfahren tausende Gefangene, die aus Volksmojahedin-Mitgliedern und Mitgliedern linker Organisationen bestanden, hingerichtet, obwohl viele von ihnen ihre Strafen bereits abgesessen hatten.
Das IZH wird geleitet von dem Repräsentanten des Vernichtungsantisemiten Ali Khamenei, in Europa, Ayatollah Reza Ramazani, der dem islamistischen Machtssystem im Iran angehört, das Israel vernichten will. Ramazani ist so für dessen Willkürherrschaft und Terror und Mord gegen die iranische Bevölkerung mitverantwortlich. Ramazani muss vor dem Gericht gestellt werden.
Es ist bedauerlich, dass auch in diesem Jahr deutsche Politiker ausgerechnet in dem Land, das den Holocaust zu verantworten hat, dem iranischen Holocaustleugner-Regime erlaubten, seinen antisemitischen Al-Quds-Marsch zur Vernichtung Israels durchzuführen. Es ist bedauerlich, dass auch in diesem Jahr deutsche Politiker ausgerechnet in dem Land, das den Holocaust zu verantworten hat, dem iranischen Holocaustleugner-Regime erlaubten, seinen antisemitischen Al-Quds-Marsch zur Vernichtung Israels durchzuführen.
Bundespräsident Steinmeier empfing heute skandalöserweise den Chef der antisemitischen IGS, Mahmoud Khalilzadeh. Die Quds-AG der IGS und das islamische Zentrum Hamburg (IZH) organisieren den Berliner Al-Quds-Marsch zur Vernichtung Israels. Sie unterdrückt außerdem massiv die iranischen Oppositionellen in Deutschland. Links neben Mahmoud Khalilzadeh sitzt der Iranlobbyist, Dawood Nazirizadeh (SPD/FES/Vorstandsmitglied der IGS). Er hat mich beim Landgericht München angeklagt, um meine Proteststimme in Deutschland gegen den Antisemitismus, die mörderische islamistische Expansionspolitik und die Menschenverachtung des iranisches Regimes zum Schweigen zu bringen.
Die Mullah-Holocaustleugnungskonferenz in Beirut-Libanon im September 2019
Eines der wichtigsten Merkmale der antisemitischen Ideologie der Mullahs ist es, den Holocaust zu leugnen. In dem Sinne veranstaltet das Regime regelmäßig die internationale Holocaustleugner-Konferenz “New Horizon” in Teheran und nun im September 2019 in Beirut im Libanon.
Die Vorbereituneng fanden bereits im Mai unter Leitung von „Nader Talebpour“ mit Dutzende eingeladenen Antisemiten und Regime-Unterstützer aus den USA und Europa in der Stadt Maschhad statt. Der Propagandist der Protokolle der Weisen von Zion und Holocaustleugner, Talebpour, steht auf der US-Sanktionsliste, aufgrund seiner Propaganda-Aktivitäten zur Vernichtung Israels und Kooperation mit dem iranischen Repressionsapparat.
Der neue deutsche INSTEX-Chef, Hoffnungsträger der Mullahs
Die Bundesregierung hat den früheren deutschen Botschafter im Iran, Bernd Erbel, (2009-2013) als INSTEX-Chef bestellt. Angeblicher Grund dafür ist seine Vertrautheit mit den geographischen Gegebenheiten im betroffenen Raum. Erbel ist Mitglied der Lobby-Organisationen, die im Rahmen der deutschen Beschwichtigungspolitik gegenüber den Mullahs bedeutende Rollen spielen: die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), der Nah- und Mittelostverein e.V. (NUMOV) und die Deutsch-Arabische Gesellschaft e.V. (DAG) unter Leitung von Michael Lüders.
Der „Ex-Revolutionsgardist“ Mofatah (IZH) darf kein Kooperationspartner für Hamburg sein!
Mohammad Hadi Mofatah wurde laut IRNA durch ein Dekret des religiösen Führers, Ali Khamenei, 2018 in das IZH bestellt. Mofatah war zuvor laut seiner Autobiographie (einsehbar auf persisch) in „Rasekhoun“ unter anderem religiöser Schüler Ayatollah Khameneis und hatte sich – seinen Angaben zufolge – an der „Kampffront des Rechts gegen Unrecht“ (gemeint ist der Iran-Irak-Krieg von 1980-1988) beteiligt, sowie beim Missionsauftrag der Revolutionsgarde als Computerexperte im Industrieministerium und bei dessen Glass Company Qazvin gearbeitet.
Der antisemitische Al-Quds-Marsch: Eine Gefahr für die Sicherheit Deutschlands
Der Al Quds-Marsch darf dem iranischen Regime von den deutschen Behörden nicht bewilligt werden! Seine Botschaft ist ein Aufruf zur Vernichtung Israels; sie ist antizionistisch, antisemitisch und den Holocaust verharmlosend oder leugnend. 74 Jahre nach dem Ende der Nazi-Herrschaft sollen immer noch Rufe nach der Vernichtung von Juden auf deutschen Straßen erlaubt sein! Der Al Quds-Marsch fördert den Islamismus und Antisemitismus und stellt eine Gefahr für die Sicherheit und Demokratie Deutschlands dar und gefährdet das Leben der jüdischen Bevölkerung und das der Exil-Oppositionellen hierzulande und weltweit und ist dringend einzustellen.
Vierzig Jahre Terror und Willkür im Iran und die Ignoranz der deutschen Bundesregierung
Vor vierzig Jahren übernahmen Islamisten die Macht im Iran. Seitdem wird die iranische Bevölkerung brutal von dem Mullah-Regime unterdrückt und das Ausland mit feindlichen Aktivitäten bedroht. Zeit für einen Kurswechsel in der deutschen Iranpolitik.
Der Attentat auf iranischen Oppositionellen in Berlin
Iranischer Oppositioneller KOUROSCH SCHAHANA wurde am 30.1. am Markusplatz in Berlin-Steglitz von drei maskierten Personen gegen 22.30 Uhr attackiert. Die Terroristen haben ihn in persischer Sprache mit seinem Namen angesprochen und auf ihn eingeschlagen und getreten. Kourosch Schahna ist ein Aktivist der iranischen MEK.
Klagewelle gegen den iranischen Oppositionellen Dr. Kazem Moussavi: Offener Brief an die deutsche Politik und Medien
Offener Brief an Herrn Bundespräsidenten Dr. Walter Steinmeier, Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Frau Justizministerin Dr. Katharina Barley und die deutschen Medien
Als Sprecher der oppositionellen Green Party of Iran in Deutschland möchte ich Sie über die Klagewelle des deutsch-iranischen Wirtschaftslobbyisten, Dawood Nazirizadeh (SPD/IGS/FES), gegen mich wegen angeblicher Verleumdung durch meine kritische Berichterstattung über seine Iran-Machenschaften informieren.
Dieser Fall stellt eher eine politische Angelegenheit als eine juristische dar. Weswegen sich Politik und Medien dringend damit beschäftigen müssen, um den Plan der Islamischen Republik, die Opposition mit der Inanspruchnahme der deutschen Justiz mundtot zu machen, zu verhindern.
Europäische Fördergelder für das Massenmörder-Regime im Iran
In diesen Tagen erinnert die iranische Bevölkerung an den 30. Jahrestag des Massakers an tausenden politischen Gefangenen, das das Regime im Sommer 1988 nach Khomeinis religiöser Fatwa: “Merzt die Feinde des Islam sofort aus!” begangen hatte. Dabei wurden innerhalb von fünf Monaten im Schnellverfahren tausende Gefangene, die aus Volksmojahedin-Mitgliedern und Mitgliedern linker Organisationen bestanden, hingerichtet, obwohl viele von ihnen ihre Strafen bereits abgesessen hatten.
Rede vor dem IZH: Stellvertretender IZH-Vorsitzender, Musawi, auf dem Berliner antisemitischen Al-Quds-Marsch 2018
Das IZH wird geleitet von dem Repräsentanten des Vernichtungsantisemiten Ali Khamenei, in Europa, Ayatollah Reza Ramazani, der dem islamistischen Machtssystem im Iran angehört, das Israel vernichten will. Ramazani ist so für dessen Willkürherrschaft und Terror und Mord gegen die iranische Bevölkerung mitverantwortlich. Ramazani muss vor dem Gericht gestellt werden.
Es ist bedauerlich, dass auch in diesem Jahr deutsche Politiker ausgerechnet in dem Land, das den Holocaust zu verantworten hat, dem iranischen Holocaustleugner-Regime erlaubten, seinen antisemitischen Al-Quds-Marsch zur Vernichtung Israels durchzuführen. Es ist bedauerlich, dass auch in diesem Jahr deutsche Politiker ausgerechnet in dem Land, das den Holocaust zu verantworten hat, dem iranischen Holocaustleugner-Regime erlaubten, seinen antisemitischen Al-Quds-Marsch zur Vernichtung Israels durchzuführen.
Bundespräsident Steinmeier hofiert den Vorstand der anti-israelischen IGS
Bundespräsident Steinmeier empfing heute skandalöserweise den Chef der antisemitischen IGS, Mahmoud Khalilzadeh. Die Quds-AG der IGS und das islamische Zentrum Hamburg (IZH) organisieren den Berliner Al-Quds-Marsch zur Vernichtung Israels. Sie unterdrückt außerdem massiv die iranischen Oppositionellen in Deutschland. Links neben Mahmoud Khalilzadeh sitzt der Iranlobbyist, Dawood Nazirizadeh (SPD/FES/Vorstandsmitglied der IGS). Er hat mich beim Landgericht München angeklagt, um meine Proteststimme in Deutschland gegen den Antisemitismus, die mörderische islamistische Expansionspolitik und die Menschenverachtung des iranisches Regimes zum Schweigen zu bringen.