“Konzernchef Ortner sieht großen Kranbedarf im Iran” APA, 31.7.
Wer wie die österreichische Kranfirma Pfalinger mit dem iranischen Terrorregime Geschäfte betreibt, unterstützt aktiv die Hinrichtungen und Morde der Teheraner Mullahs. Palfinger-Kräne werden für grausame Exekutionen im Iran verwendet.
Die Shopping-Touren der europäischen Politikerinnen und Politiker zu den Teheraner Henkern gehen in dieser Woche weiter. Der italienische Außenminister Paolo Gentiloni Silveri reist am Dienstag (4.-5.8.) in den Iran. Während dort unter dem vermeintlich “moderaten” Rohani pro Tag 5-6 Menschen hingerichtet werden.
Das Regime will noch vor oder während der Iran-Reise Silveris den Jugendlichen SAVEH SALAR, der bei seiner Verhaftung erst 13 Jahre alt war, im Gefängnis Karaj exekutieren. Für öffentliche Hinrichtungen werden auch aus Deutschland, Frankreich, Österreich und Italien importierte Baukräne verwendet.
Menschenrechtsorganisationen schlagen Alarm: In der Islamischen Republik Iran findet die größte Hinrichtungswelle seit Jahren statt. Amnesty International zufolge exekutierte das Regime zwischen Jahresbeginn und dem 15. Juli fast 700 Menschen. Damit wurden in diesem Zeitraum fast so viele iranische Bürger von Staats wegen zu Tode gebracht wie im ganzen Jahr 2014, die Anzahl der Hinrichtungen übertrifft damit die der Ära des Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad bei weitem. Im Iran werden gemessen an der Bevölkerungszahl die meisten Menschen weltweit hingerichtet, die absoluten Zahlen liegen nur in China höher.
Während Frankreichs Außenminister Laurent Fabius zu Besuch in Teheran war, wurde Frau Paridokht Moulai (43) am Mittwoch im Gefängnis Gezelhesar in Karaj hingerichtet (Human Rights Activists For Democracy in Iran, 29.7). Außerdem hat das Regime am Mittwoch Morgen – vor der Ankunft Fabius’ in Teheran – drei Menschen in Karaj öffentlich aufgehängt (siehe Bild, HARANA, 29.7).
Paridokht Moulai und Frau Rahimeh Rahimi (50) sind am Dienstag 28.7., als die EU-Außenbeauftragte Federicia Mogherini und Helga Schmid (Bündnis90/Die Grünen) Hassan Rouhani besuchten, zur Vollstreckung ihrer Todesurteile vom Gefängnis Waramin ins Gefängnis Karaj verlegt worden (28.7).
Laurent Fabius, der am Mittwoch die Mullahs in Teheran besuchte, nannte Hassan Rouhani bei seiner Pressekonferenz mit dem Possenreißer Zarif skandalöserweise den “Präsidenten des islamischen Iran”, 28.7.
Er sagte: „Ich bin der Überbringer einer offiziellen Einladung des französischen Präsidenten Francois Hollande für den “Präsidenten des islamischen Iran” zu einem Besuch unseres Landes im November 2015.“
Frankreichs Außenminister Laurent Fabius besuchte am Mittwoch in Teheran trotz der erneuten Hinrichtungswelle den angeblich moderaten Präsidenten Rouhani und den Betrüger und Possenreißer, Außenminister Javad Zarif.
Laut der Menschenrechtsagentur HARANA sind heute vor der Ankunft Fabius’ in Teheran drei Menschen in Karaj öffentlich aufgehängt worden (siehe Bild v. HARANA, 29.7). In den vergangenen sieben Tagen – während der Besuche des deutschen Bundeswirtschaftsministers Gabriel und der EU-Außenbeauftragten Mogherini und Fabius – sind mehr als 33 Menschen im Gefängnis Qezelhesar-Karaj, Isfahan, Bandar Abbas und Qom von der Rouhani-Regierung ermordet worden. Zwei Frauen (Paridokht Moulai und Rahimeh Rahimi) warten derzeit im Gefängnis Karaj auf die Vollstreckung ihrer Todesurteile.
Die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini besuchte am Dienstag, den 28.7., das Frauenmörder-Regime in Teheran. Sie wurde u.a. von Helga Schmid (Bündnis90/Die Grünen) begleitet.
Am Montag – einen Tag vor ihrer Iran-Reise – wurden mindestens 11 Menschen (Saeid Ganji, Firouz Nourimajd, Omid Mohammadi-Dara, Mostafa Ghafarzadeh, Omidreza Karampour, Shahriar Hassan-Zadeh, Hossein Afghan, Yareh Hassan-Zadeh, Sasan Salari, Meysam Hosseini-Nejad, Amanollah Baluch-Zehi) im Gefängnis Qezelhesar-Karaj nahe Teheran aufgehängt. Zuvor sind in den vergangenen 6 Tagen 18 Menschen in den Gefängnissen Karaj, Isfahan und Bandar Abbas durch die “moderate” Rouhani-Regierung ermordet worden. Es wurden noch zwei Frauen (Paridokht Moulai und Rahimeh Rahimi) vom Gefängnis Waramin ins Gefängnis Gohardasht-Karaj zur Vollstreckung ihrer Todesurteile verlegt (28.7).
Federica Mogherini will sich am Dienstag 28.7. mit dem Frauenmörder-Regime in Teheran treffen.
Am Montag – einen Tag vor ihrer Iran-Reise – wurden mindestens 11 Menschen (Saeid Ganji, Firouz Nourimajd, Omid Mohammadi-Dara, Mostafa Ghafarzadeh, Omidreza Karampour, Shahriar Hassan-Zadeh, Hossein Afghan, Yareh Hassan-Zadeh, Sasan Salari, Meysam Hosseini-Nejad, Amanollah Baluch-Zehi) im Gefängnis Qezelhesar-Karaj nahe Teheran aufgehängt. Zuvor sind in den vergangenen 6 Tagen 18 Menschen in den Gefängnissen Karaj, Isfahan und Bandar Abbas durch die “moderate” Rouhani-Regierung ermordet worden.
Der französische Außenminister Laurent Fabius will mit einer Wirtschaftsdelegation am 29.7 den Hinrichtungspräsidenten Rouhani in Teheran besuchen. Seit Tagen läuft in Regimezeitungen nun eine mit antisemitischen Stereotypen bebilderte Kampagne gegen Fabius’ Reise in den Iran- auch gegen den Staatspräsidenten Francois Hollande wird gehetzt.
In Artikeln und antisemitischen Karikaturen wird er der Schuld an der Verbreitung von AIDS im Iran bezichtigt und als “Vertreter von Zionisten und reaktionärer arabischer Staaten in Atomverhandlungen”, “Kindermörder”, “Vampir” und “Mörder von Friedenaktivisten in Okland/Neuseeland” bezeichnet.
Die deutsche Wirtschaft beliefert seit Gründung der Islamischen Republik unmittelbar die Mullahs und deren Bassiji-Einheiten, Sicherheitskräfte und Schlägertruppen. Diese benutzen für die Unterdrückungspolitik aus Deutschland und Österreich importierte Waffen, Handschellen, Motorräder und Busse sowie Kräne für Hinrichtungen. Siemens lieferte gemeinsam mit Nokia entsprechende Technik, anhand derer Handygespräche und SMS überwacht, aufgezeichnet und verfolgt werden können. Und Daimler verkaufte Nutzfahrzeuge und Laster, die nach einem Umbau von Revolutionsgarde als Raketenabschussbasen verwendet werden.
Hinrichtungskran von Palfinger: Made in Austria
“Konzernchef Ortner sieht großen Kranbedarf im Iran” APA, 31.7.
Wer wie die österreichische Kranfirma Pfalinger mit dem iranischen Terrorregime Geschäfte betreibt, unterstützt aktiv die Hinrichtungen und Morde der Teheraner Mullahs. Palfinger-Kräne werden für grausame Exekutionen im Iran verwendet.
Hinrichtungskran UNIC: Made in France
Die Shopping-Touren der europäischen Politikerinnen und Politiker zu den Teheraner Henkern gehen in dieser Woche weiter. Der italienische Außenminister Paolo Gentiloni Silveri reist am Dienstag (4.-5.8.) in den Iran. Während dort unter dem vermeintlich “moderaten” Rohani pro Tag 5-6 Menschen hingerichtet werden.
Das Regime will noch vor oder während der Iran-Reise Silveris den Jugendlichen SAVEH SALAR, der bei seiner Verhaftung erst 13 Jahre alt war, im Gefängnis Karaj exekutieren. Für öffentliche Hinrichtungen werden auch aus Deutschland, Frankreich, Österreich und Italien importierte Baukräne verwendet.
Andreas Benl: Die Terrorwelle und mehr Hinrichtungen im Iran
Menschenrechtsorganisationen schlagen Alarm: In der Islamischen Republik Iran findet die größte Hinrichtungswelle seit Jahren statt. Amnesty International zufolge exekutierte das Regime zwischen Jahresbeginn und dem 15. Juli fast 700 Menschen. Damit wurden in diesem Zeitraum fast so viele iranische Bürger von Staats wegen zu Tode gebracht wie im ganzen Jahr 2014, die Anzahl der Hinrichtungen übertrifft damit die der Ära des Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad bei weitem. Im Iran werden gemessen an der Bevölkerungszahl die meisten Menschen weltweit hingerichtet, die absoluten Zahlen liegen nur in China höher.
EU-Geschäfte vor Menschenrechten im Iran
Während Frankreichs Außenminister Laurent Fabius zu Besuch in Teheran war, wurde Frau Paridokht Moulai (43) am Mittwoch im Gefängnis Gezelhesar in Karaj hingerichtet (Human Rights Activists For Democracy in Iran, 29.7). Außerdem hat das Regime am Mittwoch Morgen – vor der Ankunft Fabius’ in Teheran – drei Menschen in Karaj öffentlich aufgehängt (siehe Bild, HARANA, 29.7).
Paridokht Moulai und Frau Rahimeh Rahimi (50) sind am Dienstag 28.7., als die EU-Außenbeauftragte Federicia Mogherini und Helga Schmid (Bündnis90/Die Grünen) Hassan Rouhani besuchten, zur Vollstreckung ihrer Todesurteile vom Gefängnis Waramin ins Gefängnis Karaj verlegt worden (28.7).
Fabius überbringt Einladung Hollandes für den “Präsidenten des islamischen Iran” nach Frankreich
Laurent Fabius, der am Mittwoch die Mullahs in Teheran besuchte, nannte Hassan Rouhani bei seiner Pressekonferenz mit dem Possenreißer Zarif skandalöserweise den “Präsidenten des islamischen Iran”, 28.7.
Er sagte: „Ich bin der Überbringer einer offiziellen Einladung des französischen Präsidenten Francois Hollande für den “Präsidenten des islamischen Iran” zu einem Besuch unseres Landes im November 2015.“
Fabius: Geschäfte mit iranischen Henkern und Antisemiten
Frankreichs Außenminister Laurent Fabius besuchte am Mittwoch in Teheran trotz der erneuten Hinrichtungswelle den angeblich moderaten Präsidenten Rouhani und den Betrüger und Possenreißer, Außenminister Javad Zarif.
Laut der Menschenrechtsagentur HARANA sind heute vor der Ankunft Fabius’ in Teheran drei Menschen in Karaj öffentlich aufgehängt worden (siehe Bild v. HARANA, 29.7). In den vergangenen sieben Tagen – während der Besuche des deutschen Bundeswirtschaftsministers Gabriel und der EU-Außenbeauftragten Mogherini und Fabius – sind mehr als 33 Menschen im Gefängnis Qezelhesar-Karaj, Isfahan, Bandar Abbas und Qom von der Rouhani-Regierung ermordet worden. Zwei Frauen (Paridokht Moulai und Rahimeh Rahimi) warten derzeit im Gefängnis Karaj auf die Vollstreckung ihrer Todesurteile.
Begeisterung von Mogherini für den “moderaten” Diktator Rouhani in Teheran!
Die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini besuchte am Dienstag, den 28.7., das Frauenmörder-Regime in Teheran. Sie wurde u.a. von Helga Schmid (Bündnis90/Die Grünen) begleitet.
Am Montag – einen Tag vor ihrer Iran-Reise – wurden mindestens 11 Menschen (Saeid Ganji, Firouz Nourimajd, Omid Mohammadi-Dara, Mostafa Ghafarzadeh, Omidreza Karampour, Shahriar Hassan-Zadeh, Hossein Afghan, Yareh Hassan-Zadeh, Sasan Salari, Meysam Hosseini-Nejad, Amanollah Baluch-Zehi) im Gefängnis Qezelhesar-Karaj nahe Teheran aufgehängt. Zuvor sind in den vergangenen 6 Tagen 18 Menschen in den Gefängnissen Karaj, Isfahan und Bandar Abbas durch die “moderate” Rouhani-Regierung ermordet worden. Es wurden noch zwei Frauen (Paridokht Moulai und Rahimeh Rahimi) vom Gefängnis Waramin ins Gefängnis Gohardasht-Karaj zur Vollstreckung ihrer Todesurteile verlegt (28.7).
Dramatische Hinrichtungswelle vor Iran-Besuch der EU-Außenbeauftragten Mogherini
Federica Mogherini will sich am Dienstag 28.7. mit dem Frauenmörder-Regime in Teheran treffen.
Am Montag – einen Tag vor ihrer Iran-Reise – wurden mindestens 11 Menschen (Saeid Ganji, Firouz Nourimajd, Omid Mohammadi-Dara, Mostafa Ghafarzadeh, Omidreza Karampour, Shahriar Hassan-Zadeh, Hossein Afghan, Yareh Hassan-Zadeh, Sasan Salari, Meysam Hosseini-Nejad, Amanollah Baluch-Zehi) im Gefängnis Qezelhesar-Karaj nahe Teheran aufgehängt. Zuvor sind in den vergangenen 6 Tagen 18 Menschen in den Gefängnissen Karaj, Isfahan und Bandar Abbas durch die “moderate” Rouhani-Regierung ermordet worden.
Gefährliche Iran-Reise von Fabius: “AIDS-Verursacher will kommen” FarsNews, 22.7.15
Der französische Außenminister Laurent Fabius will mit einer Wirtschaftsdelegation am 29.7 den Hinrichtungspräsidenten Rouhani in Teheran besuchen. Seit Tagen läuft in Regimezeitungen nun eine mit antisemitischen Stereotypen bebilderte Kampagne gegen Fabius’ Reise in den Iran- auch gegen den Staatspräsidenten Francois Hollande wird gehetzt.
In Artikeln und antisemitischen Karikaturen wird er der Schuld an der Verbreitung von AIDS im Iran bezichtigt und als “Vertreter von Zionisten und reaktionärer arabischer Staaten in Atomverhandlungen”, “Kindermörder”, “Vampir” und “Mörder von Friedenaktivisten in Okland/Neuseeland” bezeichnet.
Deutsche Hinrichtungskräne von ATLAS und MERCEDES-Raketenabschussbasen für die Mullahs
Die deutsche Wirtschaft beliefert seit Gründung der Islamischen Republik unmittelbar die Mullahs und deren Bassiji-Einheiten, Sicherheitskräfte und Schlägertruppen. Diese benutzen für die Unterdrückungspolitik aus Deutschland und Österreich importierte Waffen, Handschellen, Motorräder und Busse sowie Kräne für Hinrichtungen. Siemens lieferte gemeinsam mit Nokia entsprechende Technik, anhand derer Handygespräche und SMS überwacht, aufgezeichnet und verfolgt werden können. Und Daimler verkaufte Nutzfahrzeuge und Laster, die nach einem Umbau von Revolutionsgarde als Raketenabschussbasen verwendet werden.