Volker Beck: Ein Dorn im Auge der antisemitischen Mullahs

Die Presseagentur des iranischen Regimes meldet triumphierend: “Die „Bild“-Zeitung hatte als Erstes über den Vorfall berichtet. Dem Blatt zufolge handelt es sich bei dem Fund um die synthetische Droge Crystal Meth”. (IRNA, 3.3.2016)

FES: Propaganda-Veranstaltung für den Mörder Rafsanjani und Iranlobbyisten

Die Friedrich Ebert-Stiftung der SPD veranstaltet am 1. März in Berlin, unmittelbar nach der Wahlfarce der Mullahs am 26.2. eine Diskussionsrunde mit einem eingespielten Team von Unterstützern des angeblichen Gewinners des Expertenparlaments der Klerikalfaschisten: Akbar Rafsanjani und Hinrichtungspräsident Hassan Rouhani.

Der Heroinexportweltmeister Iran richtet alle Männer eines Dorfes hin

Claudia Roth, die Vizepräsidentin des Bundestages, posiert für ein Foto mit der Stellvertreterin des Mullah-Präsidenten Rouhani, Shahindokht Molaverdi, in Teheran (Januar 2015).
Die iranische Frauen- und Familien-Ministerin Molaverdi enthüllte neulich in einem Interview: „Die gesamte männliche Bevölkerung in einem Dorf der Provinz Sistan und Belutschistan ist hingerichtet worden.“ Mehr News 16.2. Sie unterstellt den Opfern Drogenschmuggel.

Deutschland muss die Betrugswahlen der Mullahs verurteilen

Am Freitag 26. Feb. finden im Iran erneut die sogenannten Wahlen des Pseudo-Parlaments und der Expertenversammlung der Klerikalfaschisten statt. Diese werden nach dem Deal abgehalten, von dem der Westen sich eine Mäßigung der Willkürherrschaft erhoffte. Das gegenteil ist der Fall: Das Regime organisiert das künftige Parlament im Sinne der Revolutionsgarden durch, um alle Ebenen der iranischen Gesellschaft unter deren Kontrolle zu bringen.

Die internationale schitische Terror-Armee der Mullahs in Syrien

Wie der Mullah-Präsident Rouhani den Westen austrickste und aus den Atomgesprächen und dem Deal für die Terrorpolitik in Syrien Nutzen zog, sagte er selbst am 8.2.: „Wenn die Revolutionsgarden nicht in Syrien und im Irak wären, hätten wir keine Sicherheit und hätten den Atom-Deal nicht erreicht.“

Auch der religiöse Führer Khamenei, der den außenpolitischen Kurs im System festlegt, sieht mit Syrien die Existenzfrage des Systems untrennbar verbunden: “Wenn wir den Feind im Ausland nicht bekämpfen, werden wir ihn im Iran zu bekämpfen haben.” Die Relevanz Syriens für das iranische Regime wird auch daran deutlich, dass die Machthaber ihre hochrangigen Kommandeure der Revolutionsgarde und Bassijis dorthin senden, wo sie zu Hunderten umkommen.

Fatales Gesprächsziel: Steinmeier wieder bei den Henkern im Iran (2.2.)

Die Unterwerfung des deutschen Appeasement im Angesicht der Verbrechen der Mullahs kennt keine Grenzen. Dies zeigt die wiederholte Reise des deutschen Außenministers Walter Steinmeier (SPD) mit einer Wirtschaftsdelegation nach Teheran.

Während nach Steinmeiers letzter Iran-Reise im Oktober 2015 noch einmal mehr als hundert Menschen aufgehängt worden sind; und während der Führer des Regimes am Holocaust-Gedenktag in einer Videobotschaft erneut die Shoah geleugnet hat, lässt sich Steinmeier von seinem Besuch bei den Antisemiten im Iran nicht abhalten.

Hollande empfängt den Mörder Rouhani

Der Besuch des Präsidenten des Holocaustleugner-Regimes Rouhani ausgerechnet am Internationalen Holocaust-Gedenkentag war ein Skandal ohnegleichen für die italienische Regierung. Zudem wurden in einem beschämenden Akt in Rom antike Statuen verhüllt, aus „Respekt“ vor Rouhanis Hinrichtungskultur und unter Verhöhnung der Kultur der Unterdrückten im Iran. Das italienische Appeasement will außerdem durch das Kreditversicherungsunternehmen SACE Milliardenaufträge mit den Firmen der iranischen Revolutionsgarden finanzieren, während diese in Syrien und im Nahen Osten morden und im Iran unermüdlich verhaftet und exekutiert wird.