Rouhanis Staatsbesuch in Österreich ist ein Skandal ersten Ranges. Rouhani ist politisch verantwortlich für die Wiener Kurdenmorde und die Amia-Morde in Buenos Aires.
Nach Informationen des IRANIAN FORUM befindet sich in Rouhanis Delegation der Ex-Revolutionsgardist Mohammad Jafari Sahraroudi als Parlamentsberater für Nahost-Politik. Sahraroudi gilt als mutmaßlicher Mörder der Kurden in Wien. Er hat im Oktober 2013 am Treffen der Interparlamentarischen Union in Genf teilgenommen.
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Prof. Dr. Fischer,
es ist zu bedauern, dass Sie die Errungenschaften Ihrer politischen Aktivitäten gegen Antisemitismus und Ihre Präsidentschaft mit dem Empfang des Repräsentanten des antisemitischen Regimes im Iran beenden wollen. Hassan Rouhanis Regime terrorisiert die iranische Bevölkerung, leugnet den Holocaust und produziert weltweit Antisemitismus, Fundamentalismus und Terror.
Im Iran wird erzählt, dass eines Tages ein Dieb beim Stehlen auf dem Markt entdeckt wurde. Der Dieb rannte davon, und eine Menschenmenge verfolgte ihn. Da rief der Dieb laut: “Haltet den Dieb, Haltet den Dieb!”, und entkam seinen Verfolgern.
Iran und seine terroristischen Handlanger in der Region, die Hizbollah und das Assad-Regime haben unmittelbar nach der Meldung der ISIS Terroranschläge in Brüssel den Terror scheinheilig verurteilt.
Das iranische Außenministerium via IRNA, 23.3. “Die wiederholten Terror-Operationen in verschiedenen Teilen der Welt stellen eine gemeinsame Bedrohung dar. Es ist notwendig, gemeinsam und umfassend gegen dieses Phänomen und dessen politische, ideologische und finanzielle Zentren zu kämpfen.“
Der Hinrichtungspräsident Rouhani hat vor den „Wahlen“ am 26.2. befohlen, die Raketenprogramme der Revolutionsgarde auszuweiten, Folglich testeten sie am 9.3. Mittelstreckenraketen (Gadr-H) mit der Aufschrift auf hebräisch „Israel muss ausgelöscht werden /ישראל צריכה להימחק מעל “.
Nader Ghazipour, sogenannter Vertreter der Stadt Urmia im Mullah-Pseudoparlament (26.2.) hat Kriegsverbrechen zugegeben: „Ich habe während des Iran-Irak-Krieges selbst die Köpfe von mindestens zweihundert irakischen Kriegsgefangenen abschneiden müssen. (…) Das Parlament ist kein Fuchsbau für Frauen.“ Shargh News, 5.3.2016
Die Presseagentur des iranischen Regimes meldet triumphierend: “Die „Bild“-Zeitung hatte als Erstes über den Vorfall berichtet. Dem Blatt zufolge handelt es sich bei dem Fund um die synthetische Droge Crystal Meth”. (IRNA, 3.3.2016)
Die Friedrich Ebert-Stiftung der SPD veranstaltet am 1. März in Berlin, unmittelbar nach der Wahlfarce der Mullahs am 26.2. eine Diskussionsrunde mit einem eingespielten Team von Unterstützern des angeblichen Gewinners des Expertenparlaments der Klerikalfaschisten: Akbar Rafsanjani und Hinrichtungspräsident Hassan Rouhani.
Claudia Roth, die Vizepräsidentin des Bundestages, posiert für ein Foto mit der Stellvertreterin des Mullah-Präsidenten Rouhani, Shahindokht Molaverdi, in Teheran (Januar 2015).
Die iranische Frauen- und Familien-Ministerin Molaverdi enthüllte neulich in einem Interview: „Die gesamte männliche Bevölkerung in einem Dorf der Provinz Sistan und Belutschistan ist hingerichtet worden.“ Mehr News 16.2. Sie unterstellt den Opfern Drogenschmuggel.
Am Freitag 26. Feb. finden im Iran erneut die sogenannten Wahlen des Pseudo-Parlaments und der Expertenversammlung der Klerikalfaschisten statt. Diese werden nach dem Deal abgehalten, von dem der Westen sich eine Mäßigung der Willkürherrschaft erhoffte. Das gegenteil ist der Fall: Das Regime organisiert das künftige Parlament im Sinne der Revolutionsgarden durch, um alle Ebenen der iranischen Gesellschaft unter deren Kontrolle zu bringen.
Wie der Mullah-Präsident Rouhani den Westen austrickste und aus den Atomgesprächen und dem Deal für die Terrorpolitik in Syrien Nutzen zog, sagte er selbst am 8.2.: „Wenn die Revolutionsgarden nicht in Syrien und im Irak wären, hätten wir keine Sicherheit und hätten den Atom-Deal nicht erreicht.“
Auch der religiöse Führer Khamenei, der den außenpolitischen Kurs im System festlegt, sieht mit Syrien die Existenzfrage des Systems untrennbar verbunden: “Wenn wir den Feind im Ausland nicht bekämpfen, werden wir ihn im Iran zu bekämpfen haben.” Die Relevanz Syriens für das iranische Regime wird auch daran deutlich, dass die Machthaber ihre hochrangigen Kommandeure der Revolutionsgarde und Bassijis dorthin senden, wo sie zu Hunderten umkommen.
HBP Fischer hofiert Rouhani und Jafari Sahraroudi, die Verantwortlichen für die Kurdenmorde in Wien
Rouhanis Staatsbesuch in Österreich ist ein Skandal ersten Ranges. Rouhani ist politisch verantwortlich für die Wiener Kurdenmorde und die Amia-Morde in Buenos Aires.
Nach Informationen des IRANIAN FORUM befindet sich in Rouhanis Delegation der Ex-Revolutionsgardist Mohammad Jafari Sahraroudi als Parlamentsberater für Nahost-Politik. Sahraroudi gilt als mutmaßlicher Mörder der Kurden in Wien. Er hat im Oktober 2013 am Treffen der Interparlamentarischen Union in Genf teilgenommen.
Offener Brief an BP Fischer: Rouhani ist politisch verantwortlich für die Wiener und die Amia-Morde
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Prof. Dr. Fischer,
es ist zu bedauern, dass Sie die Errungenschaften Ihrer politischen Aktivitäten gegen Antisemitismus und Ihre Präsidentschaft mit dem Empfang des Repräsentanten des antisemitischen Regimes im Iran beenden wollen. Hassan Rouhanis Regime terrorisiert die iranische Bevölkerung, leugnet den Holocaust und produziert weltweit Antisemitismus, Fundamentalismus und Terror.
Konsequenzen der Wien-Reise Rouhanis nach dem ISIS-Terror in Brüssel
Im Iran wird erzählt, dass eines Tages ein Dieb beim Stehlen auf dem Markt entdeckt wurde. Der Dieb rannte davon, und eine Menschenmenge verfolgte ihn. Da rief der Dieb laut: “Haltet den Dieb, Haltet den Dieb!”, und entkam seinen Verfolgern.
Iran und seine terroristischen Handlanger in der Region, die Hizbollah und das Assad-Regime haben unmittelbar nach der Meldung der ISIS Terroranschläge in Brüssel den Terror scheinheilig verurteilt.
Das iranische Außenministerium via IRNA, 23.3. “Die wiederholten Terror-Operationen in verschiedenen Teilen der Welt stellen eine gemeinsame Bedrohung dar. Es ist notwendig, gemeinsam und umfassend gegen dieses Phänomen und dessen politische, ideologische und finanzielle Zentren zu kämpfen.“
NUMOV: Iran Konferenz trotz erneuter Mullah-Raketentests mit der Aufschrift „Israel muss ausgelöscht werden“
Der Hinrichtungspräsident Rouhani hat vor den „Wahlen“ am 26.2. befohlen, die Raketenprogramme der Revolutionsgarde auszuweiten, Folglich testeten sie am 9.3. Mittelstreckenraketen (Gadr-H) mit der Aufschrift auf hebräisch „Israel muss ausgelöscht werden /ישראל צריכה להימחק מעל “.
Mullah-Abgeordneter: „Ich habe die Köpfe von 200 irakischen Kriegsgefangenen abgeschnitten“
Nader Ghazipour, sogenannter Vertreter der Stadt Urmia im Mullah-Pseudoparlament (26.2.) hat Kriegsverbrechen zugegeben: „Ich habe während des Iran-Irak-Krieges selbst die Köpfe von mindestens zweihundert irakischen Kriegsgefangenen abschneiden müssen. (…) Das Parlament ist kein Fuchsbau für Frauen.“ Shargh News, 5.3.2016
Volker Beck: Ein Dorn im Auge der antisemitischen Mullahs
Die Presseagentur des iranischen Regimes meldet triumphierend: “Die „Bild“-Zeitung hatte als Erstes über den Vorfall berichtet. Dem Blatt zufolge handelt es sich bei dem Fund um die synthetische Droge Crystal Meth”. (IRNA, 3.3.2016)
FES: Propaganda-Veranstaltung für den Mörder Rafsanjani und Iranlobbyisten
Die Friedrich Ebert-Stiftung der SPD veranstaltet am 1. März in Berlin, unmittelbar nach der Wahlfarce der Mullahs am 26.2. eine Diskussionsrunde mit einem eingespielten Team von Unterstützern des angeblichen Gewinners des Expertenparlaments der Klerikalfaschisten: Akbar Rafsanjani und Hinrichtungspräsident Hassan Rouhani.
Der Heroinexportweltmeister Iran richtet alle Männer eines Dorfes hin
Claudia Roth, die Vizepräsidentin des Bundestages, posiert für ein Foto mit der Stellvertreterin des Mullah-Präsidenten Rouhani, Shahindokht Molaverdi, in Teheran (Januar 2015).
Die iranische Frauen- und Familien-Ministerin Molaverdi enthüllte neulich in einem Interview: „Die gesamte männliche Bevölkerung in einem Dorf der Provinz Sistan und Belutschistan ist hingerichtet worden.“ Mehr News 16.2. Sie unterstellt den Opfern Drogenschmuggel.
Deutschland muss die Betrugswahlen der Mullahs verurteilen
Am Freitag 26. Feb. finden im Iran erneut die sogenannten Wahlen des Pseudo-Parlaments und der Expertenversammlung der Klerikalfaschisten statt. Diese werden nach dem Deal abgehalten, von dem der Westen sich eine Mäßigung der Willkürherrschaft erhoffte. Das gegenteil ist der Fall: Das Regime organisiert das künftige Parlament im Sinne der Revolutionsgarden durch, um alle Ebenen der iranischen Gesellschaft unter deren Kontrolle zu bringen.
Die internationale schitische Terror-Armee der Mullahs in Syrien
Wie der Mullah-Präsident Rouhani den Westen austrickste und aus den Atomgesprächen und dem Deal für die Terrorpolitik in Syrien Nutzen zog, sagte er selbst am 8.2.: „Wenn die Revolutionsgarden nicht in Syrien und im Irak wären, hätten wir keine Sicherheit und hätten den Atom-Deal nicht erreicht.“
Auch der religiöse Führer Khamenei, der den außenpolitischen Kurs im System festlegt, sieht mit Syrien die Existenzfrage des Systems untrennbar verbunden: “Wenn wir den Feind im Ausland nicht bekämpfen, werden wir ihn im Iran zu bekämpfen haben.” Die Relevanz Syriens für das iranische Regime wird auch daran deutlich, dass die Machthaber ihre hochrangigen Kommandeure der Revolutionsgarde und Bassijis dorthin senden, wo sie zu Hunderten umkommen.