Jenseits der Werbung für EU-Geschäfte mit den Klerikalfaschisten ist die erneute freiwillige Verschleierung und Verneigung der EU-Außenbeauftragten Federcia Mogherini vor dem schlimmsten Feind aller Frauen ein Verrat an den Menschenrechten.
Während des Besuches des italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi im Iran wurden mindestens acht Menschen von seinen Gastgebern ermordet. Renzis ausdrückliches Akzeptieren von Exekutionen, während er darauf verweist, dass es im Interesse Italiens ist, Geschäftsbeziehungen mit dem iranischen Hinrichtungsregime zu unterhalten, ist grausam.
Irans Verkehrsminister, Abbas Akhouni ist gebürtiger Iraker, der den religiös-aristokratisch Herrschaftsstrukturen der Islamischen Republik (den Familien der Ayatollahs Mahmoud Hashemi Shahroudi und Sadegh Larijani) angehört. Shahroudi, früher Oberster Richter und Larijani, amtierender Vorsitzender der Justiz sind mitschuldig an der Unterdrückungspolitik im Iran. Larijani steht auf der EU-Sanktionsliste.
Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi hat sich am Dienstag mit dem Hinrichtungspräsidenten Hassan Rouhani in Teheran getroffen (12.4.). Obwohl die EU am Montag 11.4. die Sanktionen gegen 82 iranische Verantwortliche für Menschenrechtsverletzungen bis 2017 verlängert hat.
So konterkariert auch die anschließende Iran-Reise der italienischen EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini (16.4.) die europäischen Maßnahmen zur Einhaltung der Menschenrechte im Iran und ist sofort abzusagen.
Vor der Iran-Reise Matteo Renzis (12.-13.4.) berichtete Amnesty International am 8.4.: „ Rouhanis Regierung hat 2015 mindestens 977 Menschen (die tatsächliche Zahl ist aber viel höher, Anm. d. Verf.) hingerichtet, drei Exekutionen pro Tag wurden durchgeführt, darunter auch Todesurteile an Jugendlichen unter 18 vollstreckt.“ Am Samstag, den 9.4. (während der deutsche Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) zu Besuch bei den Holocaustleugnern weilte) wurde Rashid Kouhi, im Lakan Gefängnis der Stadt Rasht aufgehängt.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung bietet dem iranischen Ex-Botschafter in Deutschland, Propaganda für die vermeintliche Sicherheits- und Friedenspolitik des Holocaustleugner-Regimes zu betreiben.
Laut Urteil des Berliner Kammergerichtes (April 1997) hat die iranische Botschaft unter der politischen Leitung Mousavians an der Organisierung des staatlichen Attentats auf vier kurdische Exilpolitiker (September 1992) im Berliner Restaurant Mykonos mitgewirkt.
Rouhanis Staatsbesuch in Österreich ist ein Skandal ersten Ranges. Rouhani ist politisch verantwortlich für die Wiener Kurdenmorde und die Amia-Morde in Buenos Aires.
Nach Informationen des IRANIAN FORUM befindet sich in Rouhanis Delegation der Ex-Revolutionsgardist Mohammad Jafari Sahraroudi als Parlamentsberater für Nahost-Politik. Sahraroudi gilt als mutmaßlicher Mörder der Kurden in Wien. Er hat im Oktober 2013 am Treffen der Interparlamentarischen Union in Genf teilgenommen.
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Prof. Dr. Fischer,
es ist zu bedauern, dass Sie die Errungenschaften Ihrer politischen Aktivitäten gegen Antisemitismus und Ihre Präsidentschaft mit dem Empfang des Repräsentanten des antisemitischen Regimes im Iran beenden wollen. Hassan Rouhanis Regime terrorisiert die iranische Bevölkerung, leugnet den Holocaust und produziert weltweit Antisemitismus, Fundamentalismus und Terror.
Im Iran wird erzählt, dass eines Tages ein Dieb beim Stehlen auf dem Markt entdeckt wurde. Der Dieb rannte davon, und eine Menschenmenge verfolgte ihn. Da rief der Dieb laut: “Haltet den Dieb, Haltet den Dieb!”, und entkam seinen Verfolgern.
Iran und seine terroristischen Handlanger in der Region, die Hizbollah und das Assad-Regime haben unmittelbar nach der Meldung der ISIS Terroranschläge in Brüssel den Terror scheinheilig verurteilt.
Das iranische Außenministerium via IRNA, 23.3. “Die wiederholten Terror-Operationen in verschiedenen Teilen der Welt stellen eine gemeinsame Bedrohung dar. Es ist notwendig, gemeinsam und umfassend gegen dieses Phänomen und dessen politische, ideologische und finanzielle Zentren zu kämpfen.“
Der Hinrichtungspräsident Rouhani hat vor den „Wahlen“ am 26.2. befohlen, die Raketenprogramme der Revolutionsgarde auszuweiten, Folglich testeten sie am 9.3. Mittelstreckenraketen (Gadr-H) mit der Aufschrift auf hebräisch „Israel muss ausgelöscht werden /ישראל צריכה להימחק מעל “.
Mogherini beim schlimmsten Feind aller Frauen: den Teheraner Mullahs
Jenseits der Werbung für EU-Geschäfte mit den Klerikalfaschisten ist die erneute freiwillige Verschleierung und Verneigung der EU-Außenbeauftragten Federcia Mogherini vor dem schlimmsten Feind aller Frauen ein Verrat an den Menschenrechten.
Iran: Gastgeber des italienischen Ministerpräsidenten bringen während seiner Visite acht Menschen um
Während des Besuches des italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi im Iran wurden mindestens acht Menschen von seinen Gastgebern ermordet. Renzis ausdrückliches Akzeptieren von Exekutionen, während er darauf verweist, dass es im Interesse Italiens ist, Geschäftsbeziehungen mit dem iranischen Hinrichtungsregime zu unterhalten, ist grausam.
Gabriel (SPD) trifft den Kurden-Mörder Akhoundi in Berlin
Irans Verkehrsminister, Abbas Akhouni ist gebürtiger Iraker, der den religiös-aristokratisch Herrschaftsstrukturen der Islamischen Republik (den Familien der Ayatollahs Mahmoud Hashemi Shahroudi und Sadegh Larijani) angehört. Shahroudi, früher Oberster Richter und Larijani, amtierender Vorsitzender der Justiz sind mitschuldig an der Unterdrückungspolitik im Iran. Larijani steht auf der EU-Sanktionsliste.
Menschenrechte gegen Geld: Renzis Händedruck mit dem Mörder Rouhani
Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi hat sich am Dienstag mit dem Hinrichtungspräsidenten Hassan Rouhani in Teheran getroffen (12.4.). Obwohl die EU am Montag 11.4. die Sanktionen gegen 82 iranische Verantwortliche für Menschenrechtsverletzungen bis 2017 verlängert hat.
So konterkariert auch die anschließende Iran-Reise der italienischen EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini (16.4.) die europäischen Maßnahmen zur Einhaltung der Menschenrechte im Iran und ist sofort abzusagen.
Italiens Ministerpräsident Renzi geht auf die iranischen Henker zu
Vor der Iran-Reise Matteo Renzis (12.-13.4.) berichtete Amnesty International am 8.4.: „ Rouhanis Regierung hat 2015 mindestens 977 Menschen (die tatsächliche Zahl ist aber viel höher, Anm. d. Verf.) hingerichtet, drei Exekutionen pro Tag wurden durchgeführt, darunter auch Todesurteile an Jugendlichen unter 18 vollstreckt.“ Am Samstag, den 9.4. (während der deutsche Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) zu Besuch bei den Holocaustleugnern weilte) wurde Rashid Kouhi, im Lakan Gefängnis der Stadt Rasht aufgehängt.
Mousavian, einer der Drahtzieher der Mykonos-Morde in der FAZ: „Kooperation statt Konfrontation“
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung bietet dem iranischen Ex-Botschafter in Deutschland, Propaganda für die vermeintliche Sicherheits- und Friedenspolitik des Holocaustleugner-Regimes zu betreiben.
Laut Urteil des Berliner Kammergerichtes (April 1997) hat die iranische Botschaft unter der politischen Leitung Mousavians an der Organisierung des staatlichen Attentats auf vier kurdische Exilpolitiker (September 1992) im Berliner Restaurant Mykonos mitgewirkt.
HBP Fischer hofiert Rouhani und Jafari Sahraroudi, die Verantwortlichen für die Kurdenmorde in Wien
Rouhanis Staatsbesuch in Österreich ist ein Skandal ersten Ranges. Rouhani ist politisch verantwortlich für die Wiener Kurdenmorde und die Amia-Morde in Buenos Aires.
Nach Informationen des IRANIAN FORUM befindet sich in Rouhanis Delegation der Ex-Revolutionsgardist Mohammad Jafari Sahraroudi als Parlamentsberater für Nahost-Politik. Sahraroudi gilt als mutmaßlicher Mörder der Kurden in Wien. Er hat im Oktober 2013 am Treffen der Interparlamentarischen Union in Genf teilgenommen.
Offener Brief an BP Fischer: Rouhani ist politisch verantwortlich für die Wiener und die Amia-Morde
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Prof. Dr. Fischer,
es ist zu bedauern, dass Sie die Errungenschaften Ihrer politischen Aktivitäten gegen Antisemitismus und Ihre Präsidentschaft mit dem Empfang des Repräsentanten des antisemitischen Regimes im Iran beenden wollen. Hassan Rouhanis Regime terrorisiert die iranische Bevölkerung, leugnet den Holocaust und produziert weltweit Antisemitismus, Fundamentalismus und Terror.
Konsequenzen der Wien-Reise Rouhanis nach dem ISIS-Terror in Brüssel
Im Iran wird erzählt, dass eines Tages ein Dieb beim Stehlen auf dem Markt entdeckt wurde. Der Dieb rannte davon, und eine Menschenmenge verfolgte ihn. Da rief der Dieb laut: “Haltet den Dieb, Haltet den Dieb!”, und entkam seinen Verfolgern.
Iran und seine terroristischen Handlanger in der Region, die Hizbollah und das Assad-Regime haben unmittelbar nach der Meldung der ISIS Terroranschläge in Brüssel den Terror scheinheilig verurteilt.
Das iranische Außenministerium via IRNA, 23.3. “Die wiederholten Terror-Operationen in verschiedenen Teilen der Welt stellen eine gemeinsame Bedrohung dar. Es ist notwendig, gemeinsam und umfassend gegen dieses Phänomen und dessen politische, ideologische und finanzielle Zentren zu kämpfen.“
NUMOV: Iran Konferenz trotz erneuter Mullah-Raketentests mit der Aufschrift „Israel muss ausgelöscht werden“
Der Hinrichtungspräsident Rouhani hat vor den „Wahlen“ am 26.2. befohlen, die Raketenprogramme der Revolutionsgarde auszuweiten, Folglich testeten sie am 9.3. Mittelstreckenraketen (Gadr-H) mit der Aufschrift auf hebräisch „Israel muss ausgelöscht werden /ישראל צריכה להימחק מעל “.