Es ist sehr bedauerlich, dass der iranische Außenminister Zarif – auf der US-Sanktionsliste – im Online-Instagram-Program aus Johannesburg (Südafrika) die verschwörerische, antiwestliche und antiisraelische Alquds-Politik des Mullah-Regimes weltweit propagieren konnte (siehe das Video, 22.5.2020).

Zarif fungiert als die internationale Stimme seines vernichtungsantisemitischen Führers Ali Khamenei und ist auch direkt mitschuldig an der Holocaustleugnungs-, Hinrichtungs- und regionalen Terrorpolitik der atomaren islamischen Republik im Iran. Stattdessen sagte Zarif lügnerisch: “Das zionistische Regime (Israel) ist eine Bedrohung für Menschenrechte, Frieden und globale Sicherheit.”

Das Mullah-Regime ist derzeit im Iran wegen der blutigen Niederschlagung der jüngsten Proteste, der harten Sanktionen und auch seiner Inkompetenz im Kampf gegen das Coronavirus im Land geschwächt. Es brauchte daher den diesjährigen Alqudstag auch während der Corona-Epidemie, um mit Unterstützung seiner antiisraelischen Verbündeten unter anderem aus Johannesburg per INSTAGRAM zu jubeln und damit seine Terrorapparate im Iran sowie die terroristische Hizbollah, die Hamas und den islamischen Jihad gegen Israel zu motivieren. In seiner Alquds-Rede sagte Khamenei am 22.5., dass jihadistische Gruppen sich – weiter – bewaffnen und miteinander kooperiert verbreiten müssen!

Die Bundesregierung verurteilte den Alquds-Aufruf Khameneis 2020 auf seiner Webseite, in dem dieser nach dem Vorbild der Nationalsozialisten zur “Endlösung” aufrief, ohne daraus Konsequenzen zu ziehen. Sie müsste aber die Beziehungen zu Teheran aufgrund der deutschen historischen Verpflichtungen gegenüber den Holocaustopfern und dem jüdischen Staat Israel sofort abbrechen!

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