Wie kann Deutschland den IranerInnen in der Corona-Krise helfen?

Das Regime im Iran profitiert von der Ausbreitung von Covid-19. Die Mullahs instrumentalisieren das Virus, um die US-Sanktionen loszuwerden, ohne ihre Unterdrückungs-, Folter- und Hinrichtungspolitik einzustellen oder auf ihre Atomraketenprojekte und ihre Terrorpolitik in der Region zu verzichten.

In diesem Sinne sind derzeit auch ihre Kollaborateure in den USA und Europa aktiv geworden. Hierzulande haben sich insbesondere Omid Nouripour (MdB-Grünen), Volker Perthes (SWP), Adnan Tabatabai (Carpo-Bonn) und Oskar Lafontaine (Fraktionsvorsitzender der Linken im Saarländischen Landtag) zu Wort gemeldet.

“5th. Banking And Business Forum Iran” in Frankfurt zur Umgehung der US-Sanktionen

Nach den neuen, vom US-Finanzministerium auferlegten Sanktionen gegen die Revolutionsgarde, sagte Präsident Trump, er wolle Geschäfte zwischen EU-Staaten und dem Iran nicht gefährden. Die europäischen Geschäfte mit dem Iran könnten aber nur dann ernsthaft bedroht werden, wenn die USA die iranisch staatliche Zentralbank und die Öl- und Gasgeschäfte mit dem Iran sanktioniert und die Revolutionsgarde unisono auf die Terrorliste des US-Außen- und des US-Finanzministeriums gesetzt hätte.

IRANIANFORUM: Jürgen Trittin (Die Grünen) bei iranischem Terrorregime (16.-18. Oktober)

Der Grünen-Außenpolitiker Trittin (MdB) wird im Auftrag der Organisatoren der Münchener Sicherheitskonferenz vom 16. -18. Oktober die Machthaber in Teheran besuchen.

Zuletzt besuchte er den Iran in der Amtszeit des Holocaustleugner-Präsidenten Ahmadinejad im Jahre 2007. Am 1.7. traf er dort auch unter anderen den Frauensteiniger Mohammad Javad Larijani.