Lügnerische Corona-Politik der Mullahs: Corona-Weltmeister

Die berechtigte Kritik des deutschen Gesundheitsministers Jens Spahn am Freitag, dass die Maßnahmen des iranischen Regimes gegen das Coronavirus nicht transparent seien und die Flüge der staatlichen AirIran nach Deutschland deshalb ausgesetzt werden mussten, wurde am Samstag von der Botschaft des iranischen Regimes in Berlin als “Aprilscherz” bezeichnet (siehe IRNA-ParsToday).
Es gibt keine wahren offiziellen Coronaopfer-Daten im Iran. Laut diesen wäre der Iran unter den Mullahs sicher der Corona-Weltmeister. Allerdings argumentiert die Mullah-Botschaft gegen Spahn lügnerisch, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Einsatz der Islamischen Republik Iran bei der Bekämpfung von Covid-19 trotz der harten Sanktionen gelobt habe. Und sie fordert die Aufhebung von “grausamen und unmenschlichen” Sanktionen der USA gegen Iran.”

Appeaserin Claudia Roth: „Berlin hofft, dass die Politik Rouhanis fortgesetzt wird“

Claudia Roth, Vizepräsidentin des Bundestags, traf sich am 8. März, dem internationalen Frauentag, mit einer Delegation des frauenverachtenden Regimes im Bundestag. Die grüne ‘Feministin’ hat kein Wort über die mindestens 18 Hinrichtungen (2 Frauen und 16 Männer) im Iran verloren, die während des Besuchs Mullah-Delegation in Berlin durchgeführt wurden.

Volker Beck: Ein Dorn im Auge der antisemitischen Mullahs

Die Presseagentur des iranischen Regimes meldet triumphierend: “Die „Bild“-Zeitung hatte als Erstes über den Vorfall berichtet. Dem Blatt zufolge handelt es sich bei dem Fund um die synthetische Droge Crystal Meth”. (IRNA, 3.3.2016)

PLO-Chef Mahmud Abbas’ Besuch bei den Teheraner Mördern ist zu verurteilen!

Der Palästinenser Abbas hat sich bisher niemals für die Menschenrechte der iranischen Bevölkerung unter dem antisemitischen Regime interessiert, geschweige denn, sich darüber öffentlich geäußert. Stattdessen hat er sich mit dem Holocaustleugner Ahmadinejad in Teheran (2012) und in Kairo (2013) getroffen. Abbas will nun innerhalb der kommenden zwei Monate den Hinrichtungspräsidenten Rouhani im Iran besuchen, um, so IRNA: “(D)ie Beziehungen zum Iran zu intensivieren”, 10.8.