Federica Mogherini will sich am Dienstag 28.7. mit dem Frauenmörder-Regime in Teheran treffen.
Am Montag – einen Tag vor ihrer Iran-Reise – wurden mindestens 11 Menschen (Saeid Ganji, Firouz Nourimajd, Omid Mohammadi-Dara, Mostafa Ghafarzadeh, Omidreza Karampour, Shahriar Hassan-Zadeh, Hossein Afghan, Yareh Hassan-Zadeh, Sasan Salari, Meysam Hosseini-Nejad, Amanollah Baluch-Zehi) im Gefängnis Qezelhesar-Karaj nahe Teheran aufgehängt. Zuvor sind in den vergangenen 6 Tagen 18 Menschen in den Gefängnissen Karaj, Isfahan und Bandar Abbas durch die “moderate” Rouhani-Regierung ermordet worden.
Der französische Außenminister Laurent Fabius will mit einer Wirtschaftsdelegation am 29.7 den Hinrichtungspräsidenten Rouhani in Teheran besuchen. Seit Tagen läuft in Regimezeitungen nun eine mit antisemitischen Stereotypen bebilderte Kampagne gegen Fabius’ Reise in den Iran- auch gegen den Staatspräsidenten Francois Hollande wird gehetzt.
In Artikeln und antisemitischen Karikaturen wird er der Schuld an der Verbreitung von AIDS im Iran bezichtigt und als “Vertreter von Zionisten und reaktionärer arabischer Staaten in Atomverhandlungen”, “Kindermörder”, “Vampir” und “Mörder von Friedenaktivisten in Okland/Neuseeland” bezeichnet.
Bundeswirtschaftsminister Gabriel verteidigt seine Iran-Reise gegen Vorwürfe. Er sagte, die gegen den Iran verhängten Sanktionen hätten sich auf dessen Nuklearprogramm bezogen und eben nicht auf die Menschenrechtslage. Seine Aufgabe als Wirtschaftsminister sei es außerdem, der deutschen Wirtschaft zu helfen. Hinsichtlich des “Existenzrechtes Israels” betonte er, er sei nicht von der “iranischen Reaktion” enttäuscht gewesen; außerdem habe nicht der Außenminister selber seiner Anfrage widersprochen, sondern bloß dessen Sprecherin.
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) instrumentalisiert bewusst das “Existenzrecht Israels” und die “Menschenrechte im Iran”, um seine skandalöse Reise zu den Teheraner Mördern für die Ankurbelung deutsch-iranischer Geschäfte weißzuwaschen. Vor der Reise verkündete die ZEIT naiv seine angebliche Agenda: “Gabriel will zwischen Israel und dem Iran vermitteln”.
Sigmar Gabriel (SPD) hat sich in Teheran mit dem Hinrichtungspräsidenten, Hassan Rouhani, dem Holocaustleugner, Parlamentspräsident Ali Larijani, und dem Außenminister des antisemitischen Mullah-Regimes, Javad Zarif, getroffen, 20.7.2015
Dramatische Hinrichtungswelle vor Iran-Besuch der EU-Außenbeauftragten Mogherini
Federica Mogherini will sich am Dienstag 28.7. mit dem Frauenmörder-Regime in Teheran treffen.
Am Montag – einen Tag vor ihrer Iran-Reise – wurden mindestens 11 Menschen (Saeid Ganji, Firouz Nourimajd, Omid Mohammadi-Dara, Mostafa Ghafarzadeh, Omidreza Karampour, Shahriar Hassan-Zadeh, Hossein Afghan, Yareh Hassan-Zadeh, Sasan Salari, Meysam Hosseini-Nejad, Amanollah Baluch-Zehi) im Gefängnis Qezelhesar-Karaj nahe Teheran aufgehängt. Zuvor sind in den vergangenen 6 Tagen 18 Menschen in den Gefängnissen Karaj, Isfahan und Bandar Abbas durch die “moderate” Rouhani-Regierung ermordet worden.
Gefährliche Iran-Reise von Fabius: “AIDS-Verursacher will kommen” FarsNews, 22.7.15
Der französische Außenminister Laurent Fabius will mit einer Wirtschaftsdelegation am 29.7 den Hinrichtungspräsidenten Rouhani in Teheran besuchen. Seit Tagen läuft in Regimezeitungen nun eine mit antisemitischen Stereotypen bebilderte Kampagne gegen Fabius’ Reise in den Iran- auch gegen den Staatspräsidenten Francois Hollande wird gehetzt.
In Artikeln und antisemitischen Karikaturen wird er der Schuld an der Verbreitung von AIDS im Iran bezichtigt und als “Vertreter von Zionisten und reaktionärer arabischer Staaten in Atomverhandlungen”, “Kindermörder”, “Vampir” und “Mörder von Friedenaktivisten in Okland/Neuseeland” bezeichnet.
Sigmar Gabriel (SPD) verteidigt Iran-Reise trotz intensivierter Hinrichtungen
Bundeswirtschaftsminister Gabriel verteidigt seine Iran-Reise gegen Vorwürfe. Er sagte, die gegen den Iran verhängten Sanktionen hätten sich auf dessen Nuklearprogramm bezogen und eben nicht auf die Menschenrechtslage. Seine Aufgabe als Wirtschaftsminister sei es außerdem, der deutschen Wirtschaft zu helfen. Hinsichtlich des “Existenzrechtes Israels” betonte er, er sei nicht von der “iranischen Reaktion” enttäuscht gewesen; außerdem habe nicht der Außenminister selber seiner Anfrage widersprochen, sondern bloß dessen Sprecherin.
Sigmar Gabriel: Verheerende Iran-Reise in Kooperation mit Mullah-Lobbyisten
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) instrumentalisiert bewusst das “Existenzrecht Israels” und die “Menschenrechte im Iran”, um seine skandalöse Reise zu den Teheraner Mördern für die Ankurbelung deutsch-iranischer Geschäfte weißzuwaschen. Vor der Reise verkündete die ZEIT naiv seine angebliche Agenda: “Gabriel will zwischen Israel und dem Iran vermitteln”.
Gabriels Händedruck mit Mördern und Holocaustleugnern
Sigmar Gabriel (SPD) hat sich in Teheran mit dem Hinrichtungspräsidenten, Hassan Rouhani, dem Holocaustleugner, Parlamentspräsident Ali Larijani, und dem Außenminister des antisemitischen Mullah-Regimes, Javad Zarif, getroffen, 20.7.2015