Die Iranlobbypresse in Europa über die Proteste im Iran

Das iranische Regime hat die Internetverbindung gesperrt, damit die Weltgemeinschaft über den Massenmord an den Protestierenden im Iran – es wurden laut neuer US-Meldung womöglich 1000 Menschen durch Maschinengewehre, Scharfschützen und Katdjuschas ermordet – nichts erfährt. Dadurch wurde auch die Organisierung von Protesten im Land zu erschwert. Parallel dazu hat noch die von Appeasement geförderte Iranlobbypresse außerhalb des Iran entweder über Terror und Willkür geschwiegen oder gemäß den staatlich zensierten Informationen Fake-News über die Iran-Proteste in Europa verbreitet.

Verleumdungskampagne der Iranlobby-Presse: Meine Solidarität mit Antje Schippmann und Björn Stritzel

Jedes iranische und ausländische Presseorgan hat unter der Mullah-Diktatur im Iran zwangsweise mit dem Propaganda- und Geheimdienstministerium zu kooperieren. Dies gilt auch für Berichterstatter der von den westlichen Regierungen geförderten Medien: die Deutsche Welle, BBC-Farsi, Radio Farda, Radio Zamaneh, den Fernsehsender „Man-o-To“, „Iran International“ und dergleichen. Sie werden so zu Interessenvertretern der Appeasement-Politik gemacht und nehmen durch ihre Berichte Einfluss auf die politischen Parteien und die Öffentlichkeit.