Steinmeier hat im Sinne “eines besseren kulturellen Austausches” mit dem Iran den Stellvertretenden Präsidenten der Stiftung Preußischer Kulturbesitz Günther Schauerte mit auf seine Iran-Reise genommen (17.-18. Oktober). Auf Vermittlung Steinmeiers unterzeichnete Schauerte mit den Kultur-Zensoren Irans einen beschämenden Vertrag über eine in Berlin beginnende Wanderausstellung der 1979 von den Mullahs geraubten und seither im Verborgenen gehaltenen Sammlung moderner Kunst Farah Dibas. Die Anzahl der Werke wird auf über 1000 Werke geschätzt. Im Iran wurden diese westlichen Exponate seit dreieinhalb Jahrzehnten nicht gezeigt. Sie sind verboten, da sie der propagierten Einheit von Islam und Kunst widersprächen.
Nach Angaben des Botschafters des iranischen Terrorregimes in Berlin, Ali Majedi (IRNA) besucht der deutsche Außenminister Steinmeier vom 17. bis zum 18. Oktober die Machthaber in Teheran, ungeachtet der täglichen Hinrichtungspolitik Rouhanis im Iran und der Intensivierung der Terrorpolitik des Holocaustleugnerregimes in Syrien und im Nahen Osten.
Nach Informationen des Iranian American Forums wird Steinmeier bei seiner Iran-Reise u.a. von Iranlobbyisten aus den deutschen Parteien im Bundestag begleitet, darunter Omid Nouripour (Bündnis90/Die Grünen).
Der iranische Kulturminister, der dem Kabinett des angeblich moderaten Präsidenten Hassan Rouhani angehört, hat das Konzert des isralisch-argentisch-palästinensischen Dirigenten Daniel Barenboim in Teheran untersagt. Das Kulturministerium begründete sein Auftrittsverbot damit, dass es Israel nicht anerkenne und nicht mit Künstlern “des zionistischen Regimes” zusammenarbeite. Das Konzert sollte unter der Schirmherrschaft des Bundesaußenministers Walter Steinmeier stattfinden, der nach dem Atomdeal im Oktober nach Iran reisen will.
Skandalöser Kulturvertrag: Ausstellung im Iran verbotener Kunstwerke in Berlin
Steinmeier hat im Sinne “eines besseren kulturellen Austausches” mit dem Iran den Stellvertretenden Präsidenten der Stiftung Preußischer Kulturbesitz Günther Schauerte mit auf seine Iran-Reise genommen (17.-18. Oktober). Auf Vermittlung Steinmeiers unterzeichnete Schauerte mit den Kultur-Zensoren Irans einen beschämenden Vertrag über eine in Berlin beginnende Wanderausstellung der 1979 von den Mullahs geraubten und seither im Verborgenen gehaltenen Sammlung moderner Kunst Farah Dibas. Die Anzahl der Werke wird auf über 1000 Werke geschätzt. Im Iran wurden diese westlichen Exponate seit dreieinhalb Jahrzehnten nicht gezeigt. Sie sind verboten, da sie der propagierten Einheit von Islam und Kunst widersprächen.
Deutscher Außenminister Steinmeier (SPD) bei den iranischen Mördern, 17.-18. Oktober
Nach Angaben des Botschafters des iranischen Terrorregimes in Berlin, Ali Majedi (IRNA) besucht der deutsche Außenminister Steinmeier vom 17. bis zum 18. Oktober die Machthaber in Teheran, ungeachtet der täglichen Hinrichtungspolitik Rouhanis im Iran und der Intensivierung der Terrorpolitik des Holocaustleugnerregimes in Syrien und im Nahen Osten.
Nach Informationen des Iranian American Forums wird Steinmeier bei seiner Iran-Reise u.a. von Iranlobbyisten aus den deutschen Parteien im Bundestag begleitet, darunter Omid Nouripour (Bündnis90/Die Grünen).
Was nun, Herr Steinmeier? Rouhanis Kulturminister verbietet Barenboim-Auftritt
Der iranische Kulturminister, der dem Kabinett des angeblich moderaten Präsidenten Hassan Rouhani angehört, hat das Konzert des isralisch-argentisch-palästinensischen Dirigenten Daniel Barenboim in Teheran untersagt. Das Kulturministerium begründete sein Auftrittsverbot damit, dass es Israel nicht anerkenne und nicht mit Künstlern “des zionistischen Regimes” zusammenarbeite. Das Konzert sollte unter der Schirmherrschaft des Bundesaußenministers Walter Steinmeier stattfinden, der nach dem Atomdeal im Oktober nach Iran reisen will.