Der iranstämmige Kurator Tirdad Zolghadr, Gastprofessor an der Berliner UdK, hat neben rund 600 weiteren Kulturschaffenden, Schriftstellern und Verlegern, unter ihnen die französische Nobelpreisträgerin Annie Erneaux, eine anonyme internationalen Initiative “Strike Germany” unterzeichnet, deren Ziel es ist, deutsche Institutionen “wegen ihrer Loyalität zu Israel und der Unterdrückung der palästinensischen Sache” zu boykottieren.
“Strike Germany” orientiert sich offensichtlich an der Israel-Boykott-Kampagne “BDS”. Vorbild für BDS ist wiederum die Islamische Republik.
Die deutsche Appeasement-Politik hat das gefährliche Atom-Abkommen von 2015 maßgeblich befördert. Die Ampelkoalition erwartet weiterhin, dass es durch die “Signaturstaaten”, zu denen Deutschland und die Klerikalfaschisten im Iran gehören, umgesetzt wird.
Sie sollten es besser wissen: So wie das Regime keine seiner Verpflichtungen aus dem Wiener Atom-Deal eingehalten hat, wird es auch nicht, “zur vollständigen und dauerhaften Einhaltung seiner Verpflichtungen gegenüber der Internationalen Atomenergie Organisation (IAEO) zurückkehren.” Seine Atomraketen- und Drohnen-Projekte sind Produkt der apokalyptischen Weltanschauung und globalen Zielsetzungen des Regimes, zu denen seine antiamerikanische und antiisraelische Politik gehört, die für alle Zeit jede tatsächliche Annäherung an den Westen, die von der Ampelkoalition herbei fabuliert wird, unmöglich machen.
Es war schon ein Desaster, dass die “Initiative GG5.3 Weltoffenheit” des deutschen Kunst- und Kultur-Establishments die antiisraelische BDS-Kampagne (Boycott, Divestment and Sanctions) relativiert hat. In der Folge kommt es nun zu Solidaritätsbekundungen zahlreicher populistischer Kulturschaffender, Wissenschaftler, Journalisten und linksorientierter Aktivisten, darunter auch Unterstützer der Mullah-Lobbyorganisation “CASMII”, mit Nemi El-Hassan.
Als der deutschen Öffentlichkeit im August 2015 mitgeteilt wurde, dass unter der Schirmherrschaft des damaligen Außenministers Frank Walter Steinmeier in Kooperation der Berliner Gemäldegalerie und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit dem Teheraner Museum of Contemporary Art ein so genannter Kulturvertrag mit dem Iran abgeschlossen wurde, gab es keine vom deutschen Kultur-Establishment vehement unterstützte, illustre Organisation, die dagegen protestiert hätte.
Die antisemitische Boykott-, Desinvestitions- und Sanktionsbewegung (BDS) ist eine der weltweit rassistischsten Kampagnen gegen Israel. Sie ist im Einklang mit der iranischen vernichtungsantisemitischen Doktrin, in der systematisch die Diffarmierung, Isolierung und Auslöschung des jüdischen Staats Israel verfolgt wird. Dementsprechend verbietet das Mullah-Regime per Gesetz israelische Produkte im Iran. Auch Iranlobbyisten und Mullah-Unterstützer engagieren sich direkt oder indirekt in den antiisraelischen BDS-Institutionen im Westen.
Die antisemitische Boykott-, Desinvestitionen- und Sanktionenbewegung (BDS) ist eine der rassistischsten Kampagnen gegen Israel. Das Mullah-Parlament stimmte am 17.5.2020 für einen offiziellen (BDS-)Plan im Iran, um die angeblichen feindlichen Aktionen des “zionistischen Regimes” im Land zu bekämpfen.
Tirdad Zolghadr und die Initiative “Strike Germany”: Was will das Mullah-Regime sonst noch?
Der iranstämmige Kurator Tirdad Zolghadr, Gastprofessor an der Berliner UdK, hat neben rund 600 weiteren Kulturschaffenden, Schriftstellern und Verlegern, unter ihnen die französische Nobelpreisträgerin Annie Erneaux, eine anonyme internationalen Initiative “Strike Germany” unterzeichnet, deren Ziel es ist, deutsche Institutionen “wegen ihrer Loyalität zu Israel und der Unterdrückung der palästinensischen Sache” zu boykottieren.
“Strike Germany” orientiert sich offensichtlich an der Israel-Boykott-Kampagne “BDS”. Vorbild für BDS ist wiederum die Islamische Republik.
Ampelkoalition: Menschenrechte oder Atom-Deal?
Die deutsche Appeasement-Politik hat das gefährliche Atom-Abkommen von 2015 maßgeblich befördert. Die Ampelkoalition erwartet weiterhin, dass es durch die “Signaturstaaten”, zu denen Deutschland und die Klerikalfaschisten im Iran gehören, umgesetzt wird.
Sie sollten es besser wissen: So wie das Regime keine seiner Verpflichtungen aus dem Wiener Atom-Deal eingehalten hat, wird es auch nicht, “zur vollständigen und dauerhaften Einhaltung seiner Verpflichtungen gegenüber der Internationalen Atomenergie Organisation (IAEO) zurückkehren.” Seine Atomraketen- und Drohnen-Projekte sind Produkt der apokalyptischen Weltanschauung und globalen Zielsetzungen des Regimes, zu denen seine antiamerikanische und antiisraelische Politik gehört, die für alle Zeit jede tatsächliche Annäherung an den Westen, die von der Ampelkoalition herbei fabuliert wird, unmöglich machen.
Nemi El-Hassan und die peinlichsten Kulturschaffenden
Es war schon ein Desaster, dass die “Initiative GG5.3 Weltoffenheit” des deutschen Kunst- und Kultur-Establishments die antiisraelische BDS-Kampagne (Boycott, Divestment and Sanctions) relativiert hat. In der Folge kommt es nun zu Solidaritätsbekundungen zahlreicher populistischer Kulturschaffender, Wissenschaftler, Journalisten und linksorientierter Aktivisten, darunter auch Unterstützer der Mullah-Lobbyorganisation “CASMII”, mit Nemi El-Hassan.
Wes Geistes Kind?: Eine Kritik an der “Initiative GG5.3 Weltoffenheit“
Als der deutschen Öffentlichkeit im August 2015 mitgeteilt wurde, dass unter der Schirmherrschaft des damaligen Außenministers Frank Walter Steinmeier in Kooperation der Berliner Gemäldegalerie und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit dem Teheraner Museum of Contemporary Art ein so genannter Kulturvertrag mit dem Iran abgeschlossen wurde, gab es keine vom deutschen Kultur-Establishment vehement unterstützte, illustre Organisation, die dagegen protestiert hätte.
Nouripour! Welches Regime profitiert zuallererst von Ihrer Mitgliedschaft im Beirat in der antisemitischen DPG?
Die antisemitische Boykott-, Desinvestitions- und Sanktionsbewegung (BDS) ist eine der weltweit rassistischsten Kampagnen gegen Israel. Sie ist im Einklang mit der iranischen vernichtungsantisemitischen Doktrin, in der systematisch die Diffarmierung, Isolierung und Auslöschung des jüdischen Staats Israel verfolgt wird. Dementsprechend verbietet das Mullah-Regime per Gesetz israelische Produkte im Iran. Auch Iranlobbyisten und Mullah-Unterstützer engagieren sich direkt oder indirekt in den antiisraelischen BDS-Institutionen im Westen.
Das Mullah-Parlament verbietet israelische Produkte im Iran
Die antisemitische Boykott-, Desinvestitionen- und Sanktionenbewegung (BDS) ist eine der rassistischsten Kampagnen gegen Israel. Das Mullah-Parlament stimmte am 17.5.2020 für einen offiziellen (BDS-)Plan im Iran, um die angeblichen feindlichen Aktionen des “zionistischen Regimes” im Land zu bekämpfen.